DE922494C - Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten bei selbstregistrierenden Zeiger-Messinstrumenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten bei selbstregistrierenden Zeiger-Messinstrumenten

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DE922494C
DE922494C DEM24A DEM0000024A DE922494C DE 922494 C DE922494 C DE 922494C DE M24 A DEM24 A DE M24A DE M0000024 A DEM0000024 A DE M0000024A DE 922494 C DE922494 C DE 922494C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • A61B5/338Recording by printing on paper
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Meßwerten bei selbstregistrierenden Zeiger-Meßinstrumenten Bei den bekannten selbstregistrierenden Zeiger-Meßinstrumenten wird der mit einer Schreibeinrichtung versehene Instrumentenzeiger zum Zwecke der Aufzeichnung der jeweiligen Zeigerstellung und damit der Meßergebnisse mit einem Aufzeichnungsträger, in der Regel einem beweglichen Papierstreifen od. dgl. mit zweckentsprechender Einteilung bzw. Linierung, in Berührung gebracht. Der Zeiger ist zu diesem Zwecke als Tintenschreiber ausgebildet bzw. mit einer Schreibfeder ausgerüstet, die an dem Registrierstreifen bzw. der Schreibtrommel anliegt. Zwischen Zeiger und Papierstreifen entstehen dabei naturgemäß gewisse Reibungswiderstände, die sich besonders bei der Aufzeichnung schnell wechselnder Meßvorgänge bemerkbar machen und zu ungenauen bzw. fehlerhaften Angaben führen können. Zur Vermeidung oder Verringerung dieses Nachteils hat man bereits die verschiedensten Anordnungen vorgeschlagen und auch ausgeführt. So hat man Einrichtungen geschaffen, bei denen die Berührung zwischen Schreibfeder bzw. Zeiger und Papierstreifen nur in gewissen Zeitabständen bewirkt wird, so daß die Aufzeichnung punktweise erfolgt. Aber auch so eingerichtete Instrumente sind zur Aufzeichnung von sich schnell ändernden Meßwerten nicht geeignet, da entweder die Punktabstände zu groß werden oder, bei zu schneller Punktfolge, die mechanischen Widerstände die Meßgenauigkeit beeinflussen.
  • Ferner ist auch die fotographische Registrierung der Anzeige von Zeigerinstrumenten bekannt, doch hat diese den Nachteil, daß die Registrierkurve erst nach dem Entwickeln des Papier- bzw. Filmstreifens, der zu diesem Zweck aus dem Gerät herausgenommen werden muß, erkennbar ist. Derartige Verfahren werden besonders bei Oszillographen und Elektrokardiographen zur Anwendung gebracht. Daneben ist auch bekannt, die Aufzeichnungen durch elektrische Funken auf dem Aufzeichnungsträger zu markieren.
  • Bei diesem Verfahren findet zwar keine Berührung zwischen Zeiger und Aufzeichnungsträger statt, doch ist die Markierung durch elektrische Funken, abgesehen von ihren sonstigen Nachteilen, nicht sehr deutlich erkennbar und bedarf daher zur Verdeutlichung einer nachträglichen Behandlung. Die ferner bekannten elektrochemisch wirkenden Registrierverfahren leiden unter dem gleichen Nachteil wie dieTintenschreiber, da sie ebenfalls eine direkte Berührung des Zeigers mit dem Aufnahmeträger erforderlich machen.
  • Bei den bekannten Meßgeräten mit Strahlschreibvorrichtung, die also zum Aufzeichnen einen Flüssigkeits- oder Gas stahl verwenden, findet durch die für diese erforderliche Zuleitung eine die Anzeige verfälschende Rückwirkung auf das Meßwerk statt.
  • Um diese bei der seitherigen Verwendung von Strahlschreibvorrichtungen auftretenden Mängel zu vermeiden, erfolgt der Erfindung gemäß die Aufzeichnung durch einen im Anzeigeorgan bzw. Zeiger od. dgl. selbst erzeugten und von ihm ausgesendeten Gas- oder Flüssigkeitsstrahl, der auf dem - Aufzeichnungsträger, z. B. Papierstreifen, Film od. dgl., eine unmittelbar sichtbare oder durch unmittelbar folgende Trockenentwicklung sichtbar gemachte Spur erzeugt. Als Aufzeichnungsträger kann dabei z. B. ein mit Diazoverbindungen imprägnierter Film oder Papierstreifen verwendet werden, der gegebenenfalls durch das Einwirken des vom Zeiger ausgehenden Gas- oder Flüssigkeitsstrahls einer unmittelbar folgenden Trockenentwicklung z. B. durch Einwirken von Ammoniakgas unterworfen wird.
  • Das Anzeigeorgan kann gemäß der Erfindung mit einem geschlossenen Behälter, Kapsel od. dgl. versehen werden, der die durch gegenseitige Reaktion gaserzeugenden Stoffe enthält, die durch eine mit dem Behälter oder der Kapsel in Verbindung stehende Düse austreten. Zur Gaserzeugung können hierbei in bekannter Weise z. B. Kalk, Karbid, Natriumbikarbonat od. dgl. in Verbindung mit Wasser benutzt werden. Den gasbildenden Stoffen können Farbstoffe oder farberzeugende Mittel, wie z. B. Nigrosin, beigefügt werden, so daß eine unmittelbare Farbwirkung auf dem Aufzelchnungsträger entsteht.
  • Man kann aber auch der weiteren Erfindung gemäß einen Flüssigkeits- oder Gas stahl von saurer oder basischer Eigenschaft erzeugen und den Aufzeichnungsträger mit einem entsprechenden Reagenzmittel, z. B. nach Art des Lackmuspapiers, tränken, so daß der saure oder basische Flüssigkeits- oder Gasstrahl auf dem Aufzeichnungsträger eine unmittelbar sichtbare Kurve oder Linie erzeugt.
  • Die festen Reaktionsstoffe werden dabei zweckmäßig in Tabletten- oder Pillenform dosiert und vorgepreßt und in dieser Form in den am Zeiger vorgesehenen Behälter, Hohlraum oder Kapsel, z. B. unter Hinzufügung eines Wassertropfens, eingelegt. Das in dem geschlossenen Behälter entstehende Gas tritt dann unter Druck aus der auf den Aufzeichnungsträger gerichteten Düse aus und bringt auf diesem je nach seinem Charakter entweder unmittelbar sichtbare oder durch gleichzeitige Trockenentwicklung sichtbar werdende Kurvenzüge hervor.
  • In der Zeichnung ist das Verfahrensprinzip beispielsweise erläutert.
  • Der Zeiger I des im übrigen beliebig gebauten Meßgerätes, insbesondere eines Elektrokardiographen, trägt an seinem Ende eine Kapsel 2, deren oberer Teil 3 in irgendeiner Weise lösbar oder aufklappbar ist. Andererseits ist die Kapsel 2 mit einer feinen Düse 4 versehen, die auf den Aufzeichnungsträger 5 gerichtet ist. In die Kapsel 2 werden die Reaktionsstoffe eingebracht und erzeugen ein Gas, das bei Erreichung eines entsprechenden Druckes mit mehr oder weniger hoher Geschwindigkeit durch die Düse 4 in feinem Strahl austritt und auf den Aufzeichnungsträger 5 trifft. Je nach den chemischen Eigenschaften der Reaktionsstoffe wird die Spur des feinen Gasstrahls auf dem in an sich bekannter Weise bewegten Aufzeichnungsträger 5 unmittelbar oder durch praktisch gleichzeitig erfolgende Trockenentwicklung, z. B. mittels Ammoniakgas, sichtbar. Die Präparierung des Aufzeichnungsträgers entspricht den jeweils verwendeten Reaktionsstoffen bzw. chemischen Eigenschaften des Gasstrahls. Die Trockenentwicklung durch Gas, wie z. B. Ammoniak, kann z. B. in der Weise erfolgen, daß das Entwicklungsgas durch eine weitere Düse 6 zugeführt und auf die Schichtseite des Aufzeichnungsträgers 5 geblasen wird.
  • An Stelle einer solchen offenen Zuführung des Entwicklungsgases kann auch eine geschlossene Zuführung treten, wobei der Schichtträger 5 durch einen das Entwicklungsgas enthaltenden nachgeschalteten Behälter geführt wird.-Keiner besonderen Entwicklung bedarf es, wenn der erzeugte Gasstrabl sauren oder basischen Charakter besitzt, da alsdann auf dem entsprechend vorbehandelten, z. B. mit Phenolphthalein getränkten Aufzeichnungsträger 5 eine unmittelbar sichtbare Spur entsteht.
  • Es ist auch möglich, an Stelle vorbehandelter Aufzeichnungsträger nicht behandelte Papierstreifen od. dgl. zu benutzen und dem austretenden Gas-oder Flüssigkeitsstrahl statt dessen ein Färbungsmittel hinzuzufügen, so daß auch auf diesem Wege auf dem nicht behandelten Aufzeichnungsträger eine unmittelbar sichtbare Spur entsteht. An Stelle des Gas strahls kann auch ein Flüssigkeitsstrahl benutzt werden, wobei z. B. die Kapsel 2 mit einer Farbfiüssigkeit unter Hinzufügung eines gaserzeugenden Mittels gefüllt wird, wobei das gaserzeugende Mittel lediglich zur Druckerzeugung dient, um einen Austritt der Farbflüssigkeit unter entsprechender Strahlgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Gemäß den vorbeschriebenen Prinzipien hergestellte selbstregistrierende Zeiger-M-eß instrumente vermeiden die eingangs erwähnten Nachteile weitgehend.
  • Jede Reibung zwischen Zeiger und Aufnahmeträger wird vermieden, so daß der Zeiger unbehindert durch irgendwelche Reibungswiderstände den zu messenden Impulsen folgen kann. Die wiedergegebene Kurve entspricht daher in ihrem Verlauf genau den jeweiligen Meßwerten. Infolge der fehlenden Widerstände können auch sehr schnelle Vorgänge aufgenommen werden. Ferner wird die aufgenommene Kurve unmittelbar oder wenigstens praktisch unmittelbar sichtbar.
  • Eine derartige Aufzeichnungsvorrichtung eignet sich besonders für oszillographische Aufnahmen, insbesondere auch für die Aufnahme von Elektrokardiogrammen und bietet hier den Vorteil, daß bei Untersuchung mittels des Elektrokardiographen das Kardiogramm sofort sichtbar vorliegt, im Gegensatz zu dem bisherigen Verfahren, bei dem der Aufnahmefilm erst herausgenommen und entwickelt werden mußte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Meßwerten bei selbstregistrierenden Zeiger-Meßinstrumenten mit Strahlschreibvorrichtungen, insbesondere für Oszillographen und Kardiographen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung durch einen im Anzeigeorgan, Zeiger (I) od. dgl. erzeugten und von ihm ausgesendeten Gas- oder Flüssigkeitsstrahl erfolgt, der auf dem Aufzeichnungsträger, z. B. Papierstreifen, Film od. dgl., eine unmittelbar sichtbare oder durch unmittelbar folgende Trockenentwicklung sichtbar gemachte Spur erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger mit Diazoverbindungen imprägnierte Filme oder Papierstreifen verwendet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gaserzeugung in an sich bekannter Weise Kalk, Karbid, Natriumbikarbonat od. dgl. in Verbindung mit Wasser benutzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasbildenden Stoffe Farbstoffe oder farberzeugende Mittel, wie z. B. Nigrosin, enthalten oder ihnen solche Stoffe beigefügt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Gas-oder Flüssigkeitsstrahl sauren oder basischen Charakter besitzt, während der Aufzeichnungsträger (5) mit einem entsprechenden Reagenz mittel, z. B. nach Art des Lackmuspapiers, getränkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Reaktionsstoffe in Tabletten- oder Pillenform dosiert und vorgepreßt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Anzeigeorgan (I) ein geschlossener bzw. verschließbarer Hohlraum, Kapsel (2) od. dgl. zur Aufnahme der Reaktionsstoffe vorgesehen ist, mit dem eine auf den Aufzeichnungsträger (5) gerichtete Düse (4) oder düsenartige Öffnung in Verbindung steht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 576; ATM 303I.-I (T 25) Abschn. 5.
DEM24A 1949-10-05 1949-10-05 Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten bei selbstregistrierenden Zeiger-Messinstrumenten Expired DE922494C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576576C (de) * 1929-11-13 1933-05-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Registrierverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576576C (de) * 1929-11-13 1933-05-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Registrierverfahren

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