DE922317C - Dichtung, insbesondere fuer Scheibenkolben - Google Patents
Dichtung, insbesondere fuer ScheibenkolbenInfo
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- DE922317C DE922317C DEB26141A DEB0026141A DE922317C DE 922317 C DE922317 C DE 922317C DE B26141 A DEB26141 A DE B26141A DE B0026141 A DEB0026141 A DE B0026141A DE 922317 C DE922317 C DE 922317C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
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Description
- Dichtung, insbesondere für Scheibenkolben Die Erfindung betrifft eine Dichtung, wie sie insbesondere für die in Druckmittelbremszylinde:rn gebräuchlichen, nur aus einer flachen Kreisscheibe vet'hältnismäßig geringer StärkebestehendenXolben verwendet werden. Sie kommen aber in gleicher Art auch für die Scheibenkolben anderer Druckmittelantriebe, z. B. für Türschließanlagen, Hilfskraftlenkungen, -Kupplungen usw., in Frage. Diese in der Regel aus synthetischem Gummi bestehenden Dichtungen haben einen die Lauffläche für den Kolben bildenden zylindrischen Teil und einen rechtwinklig dazu gerichteten an der Kolbenfläche anliegenden Ringteil. Damit diese Dichtungen nach entsprechender Abnutzung vom Kolben wieder gelöst und durch neue ersetzt werden können, sind die bekannten Bauarten mit einem nach dem Aufziehen hinter die Kolbenscheibe greifenden Ringwulst versehen, Damit eine genügende Abdichtung entlang der Kolbenscheibe gesichert ist, müssen die Dichtungen mit großer Eigenspannung am Umfang und an den Flächen der Kolbenscheibe anliegen, d. h. sie müssen ursprünglich an den Anlagestellen kleinere Abmessungen als die Scheibenkolben haben und überall eine entsprechend große Wandstärke aufweisen. Sie sind infolgedessen schwer aufzuziehen und verbrauchen viel Gummi.
- Um diese Mängel zu beheben, eine einfache maßgerechte Dichtung mit geringem Gummiaufwand und daher billigeDi htung zu schaffen, die trotzdem auch nach dem Gebrauch wieder leicht vom Kolben abgenommen werden kann, sind nach der Erfindung die im Winkel zueinander stehenden Dichtungsteile haftend (z. B. durch Vulkanisieren) verbunden mit einem ebenfalls winkelförmig geformten, dünnwandigen Ringteil aus Blech, der bei entsprechender Bemessung über die Kolbenscheibe geschoben und an dieser durch Umbördeln eines -der Dichtung abgewendeten, nicht mit Dichtungsstoff überzogenen, vorstehenden Blechteils spielfrei festgehalten wird.
- Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung skizziert, und zwar zeigt Fig. i eine erste Ausführung nach dem Aufschieben auf den Scheibenkolben, Fig. 2 die gleiche Ausführung festgespannt am Scheibenkolben, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform und Fig. 5 eine vierte Ausführung, im Aufbauzugtand nach Fig. i ; Fig. 6 und 7 erläutern Verfahren zur Herstellung von Teilen der Dichtung.
- Die Dichtung besteht aus einem zylindrischen Führungsteil i und einem senkrecht dazu gerichteten Teil' z. Bei der Ausführung nach F.ig. i und 2 sind diese Teile bei 3 und ¢ rechtwinklig abgeschnitten. Die Teile i und 2 sind einstückig geformt aus synthetischem Gummi in einer nur geringe Reibung erzeugenden Zusammensetzung. Sie sind aasvulkanisiert an einen im Winkel aus dünnem Blech gezogenen oder gepreßten Ring, dessen zylindrischer Teil 5 genau, insbesondere mit Preßsitz auf die Kolbenscheibe 6 eines üblichen Bremskolbens paßt. Der radial gerichtete Flanschteil7 des Blechringes legt sich nach dem Aufschieben an die Kolbenstirnfläche, so daß der rechte, vom Gummi freie Rand des Zylinders 5 über die Kolbenscheibe 6 vorsteht. Durch Umbördeln dieses Randes wird der Ring und damit auch die Dichtung selbst auf dem Kolben festgezogen, so daß sie an dem Kolben ohne Spiel festsitzt. Der an den Kolbenflächen fest anliegende Blechring schließt also luftdicht ab. Der Dichtungsring 1, 2 benötigt keine Eigenspannung; er .ist nicht auf Zug beansprucht und kann in seiner Wandstärke auf ein Mindestmaß verkleinert werden.
- An den Dichtungsming 1, 2 kann eine in bekannter Weise kegelig nach außen sich erweiternde Dichtungslippe 8 angesetzt werden, deren nach außen gegen die nicht dargestellte Zylinderwand gerichtete Spannung gegebenenfalls durch eine in eine Ringnut 9 einzulegende Wurmfeder verstärkt werden kann. Diese Dichtlippe verjüngt sich gegen den Führungsteil i und läßt dort vor dem Scheitel des Winkelringes 5, 7 eine schräg ansteigende Schulter io entstehen, in der sich Schmiermittel für den Betrieb des Kolbens sammeln kann.
- Wenn die Dichtung nach längerer Betriebszeit vom Kolben gelöst werden soll, ist es nur nötig, den umgebördelten Rand des Ringteils 5 abzustechen oder hochzubiegen. Die Dichtung kann dann ohne weiteres abgezogen werden. Der Kolben selbst bleibt unverändert und ist zum Aufbringen einer neuen Dichtung bereit.
- Das Lösen der Dichtung und das Umbördelin des Randes des Blechmantels kann erleichtert werden durch in den Rand eingeschnittene Schlitze oder Aussparungen ii gemäß Fig. 3. Dadurch entstehen leicht umzulegende Lappen oder Vorsprünge i2, die sich bei geeigneter Ausbildung der Aussparungen i i ohne weiteres faltenfrei an die Kolbenfläche anpassen lassen.
- An Stelle der rechtwinkligen Begrenzung 3 des Führungsteils i kann eine Schrägfläche 17 vorgesehen werden, die innen von der Bördelstelle des Blechringes $ ausgeht und gleichzeitig einen längeren Führungsmantel am Teil i ergibt.
- Eine den Dichtungsteile radial nach innen verlängernde und sich gegen die Kolbenfläche legende Lippe 13 kann die Abdichtung des Druckraumes noch verbessern. Gegebenenfalls kann die Trennfuge zwischen Kolben und Blechring 5, 7 noch durch Einschmieren eines Dichtungskittes oder Einlegen eines Gummiringes verschlossen werden.
- Durch U-förmiges Umliegen des Winkelringes 7 bei 14 (Fig.4) läßt sich die Vulkanisier- oder Klebestelle besonders an ihrem dem Arbeitsdruck ausgesetzten Anfang entlasten. Gleichzeitig erhält dadurch die Dichtung in axialer Richtung einen besseren Halt. Der Ring kann schon vor dem Vulkanisieren hochgebogen werden oder auch erst nachher. Das U kann so gestältet werden, daß der freie Schenkel sich in den Gummiflansch 2 eindrückt.
- Die vorstechend beschriebene Haftung wird noch verbessert durch Anbringen eines Wulstes 15 am Innenrand des Gummiflansches 2. Dieser Wulst wird vom entsprechend gebogenen Rand 16 des Blechringes 7 umschlossen. Er kann schon beim Herstellen der Dichtung gebildet oder durch Aufrollen des Blechrandes geformt werden. Zweckmäßig wird in diesem Fall die durch das Hochliegen des Blechrandes 16 sich bildende Keilfuge verkittet.
- Die beschriebenen Dichtungen eignen sich besonders zur Reihenfertigung, bei der die Dichtungskörper 1, 2, 8 für sich hergestellt und die Blechringe in nach den gebräuchlichen Kolbendurchmessern d1 . . . das gewählten Stufen a, b, c ... n aus einem Stück Blech gezogen und dann abgestochen werden, z. B. nach den Linien 2o bzw. 21 der Fig. 6. Dabei entsprechen die Höhen der Stufen a ... n jeweils der Länge der Schenkel' 5 der Blechringe. Die Länge der Schenkel? der Blechringe ergibt sich zwangläufig aus den Unterschieden der Durchmesser d1 . . . d". Nach diesem Verfahren werden die Blechringe gemäß Fig. i bis 3 hergestellt. Für Blechringe mit Umbördelungen 14, 16 (Fig. 4, 5) läßt sich dieses Verfahren ebenfalls verwenden, jedoch sind die Stufen entsprechend höher nach a', b', c' usw. zu wählen und die Schnitte nach den Linien 22, 23 zu führen.
- Mit diesem Verfahren lassen sieh die Blechringe mit sehr wenig Abfall herstellen. Für die Dichtringe im ganzen wird also sehr wenig Blech und auch sehr wenig Gummi benötigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtung, insbesondere für Scheibenkolben in Druckmittelbremszylindern, mit einem die Lauffläche für den Kolben bildenden zylndri'schen Teil und einem rechtwinklig dazu gerichteten, an der Kolbenstirnwand anliegenden Ringteil, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander gerichteten Dichtungsteile haftend verbunden sind mit einem ebenfalls winkelförmig geformten, dünnwandigen Ringteil aus Blech, der über den scheibenförmigen Dichtungsträger geschoben und an diesem durch Umbördeln eines der Dichtung abgewendeten, nicht mit Dichtungsstoff überzogenen, vorstehenden Blechteils spielfrei festgehalten ist. a. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der zylindrische Teil des Blechringes auf die umzubördelnde Länge eingeschnitten oder ausgespart ist, so daß leicht umzulegende Vorsprünge entstehen. 3. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derBledhwinkelring mitPreßsitz auf die Kolbenscheibe aufgeschoben ist. q.. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialflansch des Bledhwinkelringes den anliegenden Teil des Dichtungskörpers U-förmig umschließt. 5. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialflansch des Blechwinkelringes den anliegenden Teil des Dic htungskörpers in Form eines Ringwulstes umschließt. 6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialflansch des Dichtungskörpers als Ringwulst ausgebildet und von . dem entsprechend umgebördelten Blechflansch umschlossen ist. 7. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlalflansch des Dichtungskörpers in einer über den Radialflansch des Blechringes nach innen vorstehenden, gegen die Stirnfläche des Scheibenkolbens gerichteten Lippe endet. B. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den zylindri.schen Füh rungsteil des Dichtungskörpers eine dem Druckraum zugekehrte radial nach außen gegen die Zylinderwand spreizende Dichtlippe. angesetzt ist, derart, daß am Übergang der Dichtlippe zum Führungsteil eine Ringschulter entsteht. g. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter kegelig ist und vor dem Scheitel des Innenwinkels des Dichtungskörpers liegt. 1o. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil des Dichtungskörpers an seinem freienUmfang mit einer scharfen Kante, insbesondere mit unter spitzem Winkel schräg liegender Endfläche, ve'rse'hen ist. i i. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechwi:nkelring ausgewölbt ist aus Abschnitten eines in Stufen entsprechend der üblichen Kolbendurchmesser gezogenen Blechkörpers. 1a. D'ic'htung nach Anspruch 1i, dadurch gekennzeichnet, daß für dieHerstellung vonBlechwinkelringen ohne Umfassungsteil für die Dichtungskörper die in Stufen gezogenen Blechkörper im den Stufenansätzen abgestochen sind. 13. Dichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von Blechwinkelringen mit Umfassungsteil für die Dichtungskörper die in Stufen gezogenen Blechkörper vor den Ansätzen der entsprechend erhöhten Stufen abgestochen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB26141A DE922317C (de) | 1953-06-23 | 1953-06-23 | Dichtung, insbesondere fuer Scheibenkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB26141A DE922317C (de) | 1953-06-23 | 1953-06-23 | Dichtung, insbesondere fuer Scheibenkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922317C true DE922317C (de) | 1955-01-13 |
Family
ID=6961938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB26141A Expired DE922317C (de) | 1953-06-23 | 1953-06-23 | Dichtung, insbesondere fuer Scheibenkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922317C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151155B (de) * | 1955-06-23 | 1963-07-04 | Renault | Ringfoermige Dichtung, insbesondere grossen Durchmessers |
DE1187872B (de) * | 1957-03-05 | 1965-02-25 | Renault | Dichtanordnung |
DE977331C (de) * | 1955-01-22 | 1965-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Dichtung aus elastischem Werkstoff |
DE3405028A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-14 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Kolben-zylinder-anordnung fuer bremsen |
-
1953
- 1953-06-23 DE DEB26141A patent/DE922317C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE977331C (de) * | 1955-01-22 | 1965-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Dichtung aus elastischem Werkstoff |
DE1151155B (de) * | 1955-06-23 | 1963-07-04 | Renault | Ringfoermige Dichtung, insbesondere grossen Durchmessers |
DE1187872B (de) * | 1957-03-05 | 1965-02-25 | Renault | Dichtanordnung |
DE3405028A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-14 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Kolben-zylinder-anordnung fuer bremsen |
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