DE700403C - Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff - Google Patents
Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem WerkstoffInfo
- Publication number
- DE700403C DE700403C DE1937K0146437 DEK0146437D DE700403C DE 700403 C DE700403 C DE 700403C DE 1937K0146437 DE1937K0146437 DE 1937K0146437 DE K0146437 D DEK0146437 D DE K0146437D DE 700403 C DE700403 C DE 700403C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support member
- spring
- ring
- sealing
- sealing ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/74—Sealings of sliding-contact bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Bei größeren Maschinen, bei welchen der Zusammenbau erhebliche Zeit erfordert, und
ebenso bei Maschinen, deren Wellen an beiden Seiten Kröpfungen oder Verdrehungen aufweisen,
so· daß man mit einem normalen Wellenring nicht einfahren kann, ist die Anwendung
unterteilter Dichtungsringe von großem Vorteil. Die Verwendung geteilter Abdichtungsringe aus Metall hat aber den
Nachteil, daß die Fugen nur schwer abzudichten sind, und daß auch eine gleichmäßige
Verteilung· des Anpreßdruckes auf die Welle sehr schwer sicherzustellen ist.
Für die Abdichtung von Achslagern von Fahrzeugen gegen Staub und für ähnliche
Zwecke werden auch bereits unterteilte Dichtungsringe verwendet, die federnd gegen die
Achse gepreßt werden; zum unmittelbaren Einbau in die Wellendtirchbruchstellen von
Maschinen sind aber diese Dichtungen nicht geeignet, da sie keine Möglichkeit eines
festen Sitzes am Gehäuse bieten. Bekannt sind ferner für ähnliche Zwecke Dichtungen,
die aus zwei längs einer Durchmesserebene getrennten Dichtungsringen bestehen, die je
an einer Stelle durch eine radiale Trennfuge aufgespalten und hier so zusammengefügt
sind, daß sich die Trennungsstellen der beiden Ringe überlappen. Der Anpreßdruck erfolgt
hier in axialer Richtung; ein unmittelbarer Einbau dieser Ringe in die Wellendurchbruchstellen
ist gleichfalls nicht möglich.
Schließlich sind auch käfiglose einbaufertige Dichtungsringe bekannt, bei welchen
der Haftteil durch einen der Dichtlippe gegenüberliegenden metallischen Stützring
versteift wird. Es handelt sich aber hierbei um einen einteiligen Ring, der ohne weiteres
700 4OB
so hergestellt werden kann, daß der Haftteil durch Eigenspannung gegen seinen Sitz gepreßt
wird. Diese Art von Ringen muß aber als Ganzes eingebaut werden, ist also für den eingangs erwähnten Verwendungszweck
nicht geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Dichtungsring aus elastischem Preßstoff, vorzugsweise
synthetischem Gummi, der eine ίο Unterteilung in zwei oder mehrere Teile gestattet,
ohne daß dadurch die Sicherheit der Abdichtung beeinträchtigt wird.
Erlindungsgemäß besteht der im wesentlichen in seinem vollen Querschnitt aus
elastischem Werkstoff, vorzugsweise synther tischem Kunststoff, hergestellte Ring aus
mehreren durch radiale Trennfugen voneinander getrennten, unmittelbar im Preßsitz in
die Bohrung des Maschinengehäuses eingebauten Teilstück „n, zwischen deren Dicht-'
lippe und Haftteil je ein kreisbogenförmiges metallisches Stützglied eingelegt ist, durch
welches eine Übertragung der im Haftteil auftretenden Druckschwankungen auf die Dichtlippe verhindert und zugleich eine dichte
Pressung an den Trennfugen gewährleistet wird. Zu diesem Zwecke sind die Enden des
metallischen Stützgliedes in radialer Richtung abgebogen und in^ den Werkstoff des
Hafttciles eingebettet; ferner legt sich gegen
das Stützglied von innen her eine Feder, vorzugsweise eine Wellenringfeder bekannter
Art, die mit dem erforderlichen Dichtungsdruck auf die Dichtlippe drückt. Dieser Ring
kann unmittelbar in die Wellendurchbruchstelle des Maschinengehäuses eingebaut werden,
wobei durch das gleiche Zwischenglied, welches den Anpreßdruck der Dichtlippe
gegen die Welle erzeugt, auch der dichte und feste Sitz des Ringes im Gehäuse sichergestellt
wird.
Durch diese Anordnung ist ferner die Gewähr gegeben, daß selbst bei einem Schwellen
des Dichtstoiles infolge Erwärmung oder bei sonstiger \ eränderung der Abmessungen
einerseits der Anpreßdruck an der Dichtlippe unverändert bleibt, andererseits der Ring
gleichmäßig auf seinem ganzen Umfange an der Gehäusebohr.ung anliegt. Dadurch, daß
hierbei längs der Trennfugen des Ringes Dichtstoff auf Dichtstoff liegt, wird zugleich
eine sichere Abdichtung auch an diesen Fugen gewährleistet.
Die Ausführung dieser Ringe im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen. Man
kann beispielsweise das bogenförmige metallische Stützglied in eine Aussparung des
Gummiringes zwischen Dichtlippe und Mantel legen, in welcher auch eine wellenringförmige
Feder gelagert ist, derart, daß diese sich einerseits gegen das Stützglied abstützt,
andererseits in üblicher Weise gegen die Dichtlippe drückt, so daß diese dichtend an
der Welle anliegt. Will man statt einer Wellenringfeder eine einfache bogenförmige
Blattfeder verwenden, so können das Stützglied sowohl als der innere Umfang der
Dichtlippe mit Vorsprüngen versehen werden, gegen welche sich die Feder stützt. Man
kann auch Feder und Stützglied in getrennten Aussparungen des Gummiringes anordnen,
wobei die Übertragung des Federdruckes auf das Stützglied über einen Zwischenstreifen
aus Gummi erfolgt. Dabei sind gleichfalls verschiedene Einzelanordnungen 75· möglich, von welchen einige nachstehend an
Hand der Zeichnung noch kurz beschrieben sind.
In der Zeichnung stellt in rein schemati- ■ scher Form Fig. 1 eine Stirnansicht mit ·8o
teilweisem Schnitt durch einen Dichtungsring gemäß der Erfindung dar, Fig. 2 einen y
axialen Teilschnitt durch die Dichtung nach Fig. i, Fig. 3 einen gleichen Schnitt durch
eine ähnliche Anordnung, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Dichtungsring ähnlich Fig. I
und 2 mit doppelseitiger Einlage, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines .
Ringes in etwas anderer Ausführungsform,' Fig. 6 einen axialen Teilschnitt zur Fig. 5, 9U
Fig. 7 eine Teilansicht mit Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Fig. 8 und 9
axiale Teilschnitte durch weitere Ausführungsformen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I und 2 ist innerhalb des aus synthetischem
Gummi bestehenden Dichtungsringes 1 eine ringförmige Aussparung 2 vorgesehen, durch
welche die an der Welle 3 anliegende Dichtlippe 4 bis zu einer gewissen Tiefe von dem «oo
fest im Gehäuse 5 liegenden Haftteil 6 des Dichtungsringes getrennt wird. Der Ring
ist durch eine Trennfuge 7 in zwei gleiche halbkreisförmige Teile unterteilt. In der
Aussparung 2 liegt eine wellenringförmige »05 Feder 8 aus flachem, federndem Metall, die
einerseits gegen die Dichtlippe 4 drückt und sich mit ihrer anderen Seite gegen ein bogenförmiges
metallisches Stützglied 9 anlegt, derart, daß durch dieses der Haftteil des Dichtungsringes gleichmäßig dicht gegen die
Bohrung des Gehäuses 5 gepreßt wird. Die Enden 10 der Stützglieder sind in radialer
Richtung abgebogen, damit der spezifische Flächendruck an der Trennfuge der Ringteile
entsprechend herabgesetzt wird. Sie liegen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in
besonderen Vertiefungen des Haftteiles, so daß an der Fuge selbst nur Gummi gegen
Gummi zu liegen kommt, können aber auch, iao wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, in offenen
Nuten liegen, so daß sie sich unmittelbar
berühren. Die Feder 8 wird durch einen Randwulst ii der Dichtlippe gegen ein
Herausgleiten gesichert.
Der Ring nach Fig. 3 unterscheidet sich von jenem nach Fig. r und 2 nur dadurch,
daß an Stelle einer flachen Wellenfeder eine Feder 12 von drahtförmigem Quersphnitt
gewählt ist, die durch eine Umbördelung 13t des Stützgliedes 9 in der Aussparung 2 gehalten
wird.
Fig. 4 zeigt grundsätzlich die gleiche Anordnung wie Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied,
daß hier auf beiden Stirnseiten des Dichtungsringes Aussparungen zur Aufnahme
•5 je einer Feder und eines Stützgliedes vorgesehen
sind, die durch einen mittleren Steg 14 voneinander getrennt sind.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6 liegen Stützglied und Feder je in getrennten,
ringförmigen Aussparungen des Gummiringes, wobei der Druck der Feder durch einen ringförmigen Steg 15 des Gummikörpers
auf das Stützglied übertragen wird. Die übrigen Teile sind sinngemäß mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie bei den anderen Darstellungen.
Fig. 7 zeigt einen Ring, bei welchem an Stelle einer Wellenringfeder eine bogenförmige
Flachfeder 16 verwendet ist. Die Dichtlippe 17 ist in diesem Falle mit nach
der Feder zu vorspringenden Ansätzen 18 versehen, das Stützglied 19 mit gleichfalls
an der Feder anliegenden Vorsprüngen 20. Dadurch wird zugleich erreicht, daß das
Stützglied in sich selbst federt und deshalb sehr elastisch wirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen jenem nach Fig. 6,
jedoch mit dem Unterschiede, daß hier die Aussparungen für Feder und Stützglied sich
nach den entgegengesetzten Stirnseiten des Ringes öffnen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 liegt das Stützglied 21 in einer ringförmigen Nut
des Haftteilumfanges und wird hier durch ringförmige Lappen 23 von beiden Seiten
umfaßt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise synthetischem Preßstoff o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtlippe und Haftteil der unmittelbar im Preßsitz und längs ihrer radialen Trennfugen dichtend in die Bohrung des Maschinengehäuses eingebauten einzelnen Teilstücke je ein kreisbogenförmiges metallisches Stützglied eingelegt ist, dessen Enden in radialer Richtung abgebogen in den Werkstoff des Haftteils eingebettet sind, und gegen welches sich von innen eine kreisbogenförmige Feder stützt, die auf die Dichtlippe drückt.
- 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (9) in einer besonderen ringförmigen Aussparung des Haftteiles liegt, die von der Feder (8) durch einen Zwischenstreifen (15) aus dessen Werkstoff getrennt ist.
- 3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied(21) in einer ringförmigen Aussparung(22) des Haftteilumfanges liegt und durch 7^ nach innen vorspringende ringförmige Lappen (23) des letzteren festgehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0146437 DE700403C (de) | 1937-05-06 | 1937-05-06 | Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0146437 DE700403C (de) | 1937-05-06 | 1937-05-06 | Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700403C true DE700403C (de) | 1940-12-19 |
Family
ID=7251184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937K0146437 Expired DE700403C (de) | 1937-05-06 | 1937-05-06 | Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700403C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2454036A (en) * | 1944-05-16 | 1948-11-16 | Simpson Catherwood Leonard | Fluid seal for shafts |
US2480116A (en) * | 1945-10-03 | 1949-08-30 | Brummer Olin | Oil seal means or the like |
DE838529C (de) * | 1943-04-04 | 1952-05-08 | Henschel & Sohn G M B H | Wellenringdichtung, insbesondere fuer Schmieroelkammern |
US2665149A (en) * | 1949-03-24 | 1954-01-05 | Benjamin F Schmidt | Hydraulic drilling lift and packer therefor |
US2697623A (en) * | 1951-02-06 | 1954-12-21 | Nat Motor Bearing Co Inc | Fluid seal construction |
US2729481A (en) * | 1952-05-22 | 1956-01-03 | Garlock Packing Co | Split oil seal |
US2934368A (en) * | 1956-11-09 | 1960-04-26 | Chicago Rawhide Mfg Co | Oil seal loading spring |
WO1991010088A1 (en) * | 1989-12-28 | 1991-07-11 | W.S. Shamban & Company | Spring energized seal assembly |
US5542682A (en) * | 1995-03-27 | 1996-08-06 | American Variseal | Slant coil spring and seal |
-
1937
- 1937-05-06 DE DE1937K0146437 patent/DE700403C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838529C (de) * | 1943-04-04 | 1952-05-08 | Henschel & Sohn G M B H | Wellenringdichtung, insbesondere fuer Schmieroelkammern |
US2454036A (en) * | 1944-05-16 | 1948-11-16 | Simpson Catherwood Leonard | Fluid seal for shafts |
US2480116A (en) * | 1945-10-03 | 1949-08-30 | Brummer Olin | Oil seal means or the like |
US2665149A (en) * | 1949-03-24 | 1954-01-05 | Benjamin F Schmidt | Hydraulic drilling lift and packer therefor |
US2697623A (en) * | 1951-02-06 | 1954-12-21 | Nat Motor Bearing Co Inc | Fluid seal construction |
US2729481A (en) * | 1952-05-22 | 1956-01-03 | Garlock Packing Co | Split oil seal |
US2934368A (en) * | 1956-11-09 | 1960-04-26 | Chicago Rawhide Mfg Co | Oil seal loading spring |
WO1991010088A1 (en) * | 1989-12-28 | 1991-07-11 | W.S. Shamban & Company | Spring energized seal assembly |
US5542682A (en) * | 1995-03-27 | 1996-08-06 | American Variseal | Slant coil spring and seal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10109320C2 (de) | Radialwellendichtring | |
DE2654738A1 (de) | Schmiermitteldichtung | |
DE102007050349A1 (de) | Dichtungsanordnung, insbesondere für den Hochdruckbereich, vorzugsweise für den Einsatz bei CO2-Kompressoren | |
DE700403C (de) | Mehrteiliger Dichtungsring aus elastischem Werkstoff | |
DE3418806A1 (de) | Schutzmanschette fuer zylindrische teile, insbesondere fuer eine bolzenfuehrung einer teilbelag-scheibenbremse | |
DE102008030710A1 (de) | Kassettendichtung | |
DE102008063890A1 (de) | Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug | |
DE2756403B2 (de) | Dichtung | |
EP1464879A1 (de) | Dichtung | |
DE102012006114A1 (de) | Scheibenbremse | |
EP1795787A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2942480A1 (de) | Dichtung fuer waelzlager, insbesondere fuer foerderbandrollen | |
EP0829663A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE102014203520A1 (de) | Wälzlager mit Dichtung | |
DE4210701A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3431990A1 (de) | Manschette fuer dichtungen, vorzugsweise fuer radialwellendichtringe | |
DE2453645B2 (de) | Elastische Verbindungsvorrichtung für zwei im wesentlichen koaxiale Teile | |
DE2545917A1 (de) | Wellendichtung | |
DE2728549C2 (de) | Gleitlager für Brücken oder ähnliche Tragwerke und Gleitelement dafür | |
DE4113738A1 (de) | Zellenradschleuse mit einer dichtungsanordnung zwischen der zellenradseitenscheibe und dem zugehoerigen lagerdeckel | |
EP0887578A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE972476C (de) | Gehaeuseloser Dichtring fuer Lager und andere umlaufende Maschinenteile | |
DE2052623C3 (de) | Innendichtung für eine Kreiskolbenmaschine | |
DE911196C (de) | Gleitlagerbuchsen aus Werkstoff mit Kapillaren | |
DE1243464B (de) | Drehfeder mit zwischen Huelsen eingespannter Gummibuchse |