DE9218655U1 - Stockgriff - Google Patents

Stockgriff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • A45B2009/025Handles or heads releasably connected to a wrist strap or a glove

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Stockgriff
Die Erfindung betrifft einen Stockgriff für einen Wanderoder Skistock mit einer im Bereich des oberen Endstückes gehaltenen Handschlaufe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Stockgriffe, für insbesondere Skistöcke, weisen ein innerhalb des Griffendstücks angeordnetes, von der Handschlaufe umschlungenes und samt Schlaufenband von einem, sich in Stockachsrichtung erstreckendes Halteglied durchsetztes Klemmelement auf. Das Halteglied ist ein Befestigungsstift, der fest mit dem Stockgriff verbunden ist und nicht verstellt werden kann. Die Klemmvorrichtung bewirkt, daß die Handschlaufe sich bei Belastung nach unten nicht verlängert. Sie läßt sich nur durch Zug nach oben verlängern. Verkürzt wird sie durch Zug an einem Ende des Schlaufenbandes. Selbstverständlich darf die Schlaufe
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nicht nach unten belastet sein, wenn sie verkürzt wird. Die Kraft, mit der man an dem Schlaufenband ziehen muß, um die Schlaufe zu verlängern oder zu verkürzen, ist durch das Halteglied und das Klemmelement der Klemmvorrichtung vorgegeben.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, den bekannten Stockgriff zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stockgriff der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Neugestaltung der Klemmvorrichtung bleibt das Funktionsprinzip der bekannten Stockgriffe zur Veränderung der Schlaufenlänge erhalten mit dem Vorteil, daß durch das Betätigungsglied die Schlaufe festlegbar ist. Das Betätigungsglied kann dabei sehr locker eingestellt sein, so daß die Klemmvorrichtung in bekannter Weise funktioniert.
Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn ein Träger des Stocks mit seiner Hand häufig in und aus der Schlaufe schlüpfen muß. Andererseits läßt sich durch das Betätigungsglied die Schlaufenlänge fixieren. Dies kann vorteilhaft sein, wenn eine exakte Schlaufenlänge, die sich nicht verändert, gewünscht ist, beispielsweise auf einer Skitour. Zwischen diesen beiden extremen Einstellungen des Betätigungsgliedes kann jede Einstellung gewählt werden. Dadurch läßt sich individuell einstellen, mit welcher Kraft an dem Handschlaufenband zu ziehen ist, um die Handschlaufe zu verlängern oder zu verkürzen. Ein Kind wird beispielsweise eine andere Einstellung benötigen wie ein Erwachsener.
Ein weiterer Vorteil ist, daß bei festerer Einstellung des Betätigungsgliedes die Schlaufe sich zwar noch durch Zug verstellen läßt, aber sich nicht von selbst vergrößert, beispielsweise wenn der Skistock mit seiner Schlaufe frei am Arm oder an der Hand hängt.
In einer einfachen Ausgestaltung ist das Betätigungsglied eine im Stockgriff geführte Schaftschraube.
Zum Schutz des Schlaufenbandes befindet sich zwischen dem Schraubenkopf der Schaftschraube und dem Schlaufenband vorteilhafterweise eine auf dem Schraubenschaft angeordnete Klemmhülse.
Zur Vergrößerung der Andruckfläche der Klemmhülse weist diese an ihrem dem Schlaufenband benachbarten Hülsenende einen Abstützflansch auf.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist besonders vorteilhaft, da durch Verschieben des Betätigungsgliedes mit dem Daumen die Klemmvorrichtung schnell, leicht und in jeder Situation ausgeführt werden kann, ohne daß zum Verstellen ein Werkzeug erforderlich wäre.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Figuren und der Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 einen Stockgriff, wobei das obere Griffendstück im Schnitt dargestellt ist;
Figur 2 ein Schlaufenband im flachgelegten Zustand;
• ·
Figur 3 ein oberes Griffendstück einer weiteren Ausführungsform im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein auf einen Stock 14 aufgebrachter Stockgriff 10 dargestellt. Der Stockgriff 10 weist einen Griffkörper 15 mit einem oberen Griffendstück 12 auf. Der Griffkörper 15 besteht vorzugsweise aus einem inneren Formkörper aus Hartkunststoff, beispielsweise Polyamid, auf den eine Schicht aus griffreundlichem Elastomer, beispielsweise einem Naturkautschuk, aufgebracht ist.
Das obere Griffendstück 12 weist eine seitlich eingebrachte Ausnehmung 18 auf, die einen rechteckigen Querschnitt und somit eine Bodenfläche 19 besitzt. Die Tiefe der Ausnehmung beträgt etwa drei Viertel der Stockgriffbreite. Weiterhin ist in das obere Griffendstück axial eine Ausnehmung 17 eingebracht, so daß zwischen der Ausnehmung 17 und der Ausnehmung 18 eine Verbindung besteht. In der Bodenfläche 19 der Ausnehmung 18 ist eine axiale Sackbohrung 27 mit Innengewinde vorgesehen. Die Ausnehmungen 17, 18 und Sackbohrung 27 dienen zur Aufnahme einer Klemmvorrichtung 20. Die Klemmvorrichtung 20 weist ein Halteglied 22, ein Betätigungsglied 24, eine Klemmhülse 3 0 und ein Klemmelement 28 auf. Halteglied 22 und Betätigungsglied 2 4 werden in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schaftschraube 2 6 gebildet, die in das Innengewinde der Sackbohrung 27 eingeschraubt ist. Die Hülse 30 und das Klemmelement 28 sind dabei auf den Schaft der Schaftschraube 2 6 aufgebracht.
Die Klemmvorrichtung 20 dient der Halterung einer Handschlaufe 16 und macht es möglich, die Handschlaufenlänge zu verändern oder zu fixieren. Damit die Handschlaufe 16
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in der Klemmvorrichtung 20 gehalten werden kann, hat die Handschlaufe 16 im flachgelegten Zustand die in Fig. 2 gezeigte Form. Die Handschlaufe 16 wird gebildet durch ein Schlaufenband 50, das ein oberes Endteil 52 mit einem Loch 58, ein Mitteilteil 54 und ein geschlitztes Endteil 56 mit einem sich längs erstreckenden Schlitz 60 aufweist, wobei die beiden Endteile 52 und 56 schmaler sind als das Mittelteil 5 4. Der Schlitz 60 erstreckt sich nicht ganz bis zum Ende 57 des Schlaufenbandes 50.
Das obere Endteil 5 2 des Schlaufenbandes 50 wird in der Klemmvorrichtung gehalten, indem das Halteglied 22 durch das Loch 58 geführt ist. Zwischen dem oberen Endteil 52 und dem Schraubenkopf der Schaftschraube 2 6 ist die Klemmhülse 3 0 auf den Schraubenschaft aufgebracht. Das geschlitzte Endteil 56 wird um das Klemmelement 28 gelegt, so daß das Ende 57 des Schlaufenbandes 50 frei aus der Ausnehmung 18 heraushängt. Dabei ist das Halteglied 22 durch den Schlitz 60 des Schlaufenbandes 50 geführt.
Die mit dem geschlitzten Endteil 56 des Schlaufenbandes 50 in Berührung kommende Oberfläche des Klemmelements 28 ist abgerundet, damit bei Verstellung der Schlaufenlänge das Schlaufenband 5 0 leicht und ohne Schaden zu nehmen über das Klemmelement 28 rutscht.
Wird nun die Schaftschraube 2 6 angezogen, so werden die Klemmhülse 30, die Endteile 52 und 56 sowie das Klemmelement 28 gegen die Bodenfläche 19 gedrückt und gegeneinander verspannt. Ist die Verspannung, die die Schaftschraube 26 ausübt, sehr groß, so ist das geschlitzte Endteil 56 festgelegt. Das obere Endteil 52 ist naturgemäß festgelegt, da die Schaftschraube 26 durch das Loch 58 geführt ist.
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Ist die Schaftschraube 26 sehr locker eingestellt, so daß Klemmhülse 30, Klemmelement 28 und die Endteile 52 und 56 nicht miteinander verspannt sind, läßt sich die Länge der Handschlaufe 16 variieren.
Durch Zug am Ende 57 läßt sich die Handschlaufe 16 verkürzen. Die Handschlaufe 16 ist verlängerbar, indem Zug an dem Mittelteil 54 ausgeübt wird. Tritt dieser Zug allerdings in Richtung des Pfeils 62 nach unten auf, so wird das Klemmelement 28 nach unten gedrückt und verklemmt dabei den zwischen Klemmelement 2 8 und Bodenfläche 19 der Ausnehmung 18 liegenden Teil des geschlitzten Endteils 56. Zur Verlängerung der Handschlaufe 16 muß also ein mindestens waagrechter oder nach oben gerichteter Zug ausgeübt werden. Wird die Schaftschraube 2 6 leicht angezogen, so erhöht sich dementsprechend die Zugkraft, die zur Verlängerung oder Verkürzung der Handschlaufe 16 notwendig ist. Mit der Schaftschraube 26 läßt sich diese Kraft kontinuierlich einstellen.
Die Enden des Schlitzes 6 0 legen dabei die größte und die kleinste Schlaufenlänge fest, wenn sie am Halteglied 22 in Anlage sind.
Der Schraubenkopf der Schaftschraube 2 6 kann so groß ausgebildet sein, daß die Schaftschraube 26 mit einem Geldstück od. dgl. bedient werden kann. Die Klemmhülse 30 ist nicht zwingend notwendig, denn der Schraubenkopf der Schaftschraube 2 6 könnte direkt die Endteile 5 2 und 5 6 und das Klemmelement 28 miteinander verspannen. Durch die Verwendung der Klemmhülse 30 wird jedoch eine sichere Führung der Schaftschraube 26 in der Ausnehmung 17 ermöglicht und gleichzeitig wird das obere Endteil 5 2 des Schlaufenbandes 50 geschont. Zusätzlich kann die Klemmhülse 30 an ihrem
der Schlaufe 16 benachbarten Hülsenende 3 2 einen Abstützflansch aufweisen. Der Abstützflansch, der die Andrückfläche der Klemmhülse 30 vergrößert, ist in Fig. 1 nicht gezeigt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Klemmvorrichtung 20 dargestellt. Diese Klemmvorrichtung weist zusätzlich zum Halteglied 22, Betätigungsglied 24 und Klemmelement 28 einen Schiebekeil 40 sowie einen den Schiebekeil 40 mit dem Betätigungsglied 24 verbindenden Verbindungsschaft 44 auf. Das Halteglied 22 kann ein Stift oder eine Schraube mit Kopf sein und dient lediglich dazu, das obere Endteil 52, das geschlitzte Endteil 56 sowie das Klemmelement 28 zu halten. Es übt dabei keinerlei Verspannung dieser Elemente aus.
Eine Verspannung der Endteile 52, 56 des Schlaufenbandes 5 0 und des Klemmelements 28 geschieht nun mittels des verstellbaren Schiebekeils 40. Der Schiebekeil 40 wird mit dem Betätigungsglied 24, das starr mit dem Schiebekeil 40 über den Verbindungsschaft 44 verbunden ist, in eine der beiden Richtungen des Doppelpfeils 64 verstellt. Zur Aufnahme des Betätigungsglieds 24 und des Verbindungsschafts 4 4 weist der Stockgriff Ausnehmungen 6 6 und 6 8 auf, die der Ausnehmung 17 gemäß Fig. 1 entsprechen. Damit das Betätigungsglied 24 und der Verbindungsschaft 44 in Pfeilrichtung 6 4 verstellbar sind, müssen die Ausnehmungen 66 und 68 als Langlöcher 66 und 68, deren Längsachse sich in Pfeilrichtung 64 erstreckt, ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist das Langloch 66 kleiner als das Langloch 68, so daß ein Absatz 67 gebildet ist, der zwischen Betätigungsglied 24 und Schiebekeil 40 liegt, so daß Betätigungsglied 24, Verbindungsschaft 44 und Schiebekeil 40 verstellbar gelagert sind.
Der Schiebekeil 40 weist auf seiner abgeschrägten Unterseite 46 eine Längsnut 42 auf, die so tief ist, daß der sich in der Längsnut 4 2 befindende Kopf des Halteglieds 2 2 bei Verstellung des Schiebekeils 40 nicht belastet wird. Die abgeschrägte Unterseite 4 6 übt nun bei Verstellung des Schiebekeils 40 eine Verspannung der Endteile 52, 56 des Schlaufenbandes 5 0 und des Klemmelements 28 aus. Das Verstellen des Schiebekeils 40 durch das Betätigungsglied 24 hat also die gleiche Wirkung wie ein Verstellen der Schaftschraube 2 6 der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.

Claims (1)

  1. Stockgriff mit einer im Bereich des oberen Griffendstücks (12) gehaltenen Handschlaufe (16), die von einem Schlaufenband (50) gebildet ist, deren Schlaufenlänge veränderbar und mittels einer im Griffendstück (12) angeordneten Klemmvorrichtung (20) fixierbar ist, die ein innerhalb des Griffendstücks (12) angeordnetes, vom Schlaufenband (50) umschlungenes und samt Schlaufenband (50) von einem, sich in Stockachsrichtung erstreckenden Halteglied (22) durchsetztes Klemmelement (28) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmvorrichtung (20) ein im Stockgriff (10) angeordnetes, von außen zugängliches Betätigungsglied (24) aufweist, .durch das das Schlaufenband (50) und das Klemmelement (28) aneinander festlegbar sind.
    Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (24) eine im Stockgriff (10) geführte Schaftschraube (26) ist.
    3. Stockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schraubenkopf der Schaftschraube (26)
    und Schlaufenband (50) eine auf dem Schraubenschaft angeordnete Klemmhülse (30) vorgesehen ist.
    4. Stockgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (3 0) an ihrem dem Schlaufenband
    (50) benachbarten Hülsenende (3 2) einen Abstützflansch aufweist.
    5. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigungsglied (2 4) ein an das
    Schlaufenband (50) anlegbarer Schiebekeil (40) verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997023146A1 (de) * 1995-12-21 1997-07-03 Klaus Lenhart Stockgriff

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