DE921856C - Verfahren zum Herstellen ebener oder rotationssymmetrischer harter Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen ebener oder rotationssymmetrischer harter Oberflaechen

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DE921856C
DE921856C DEL236A DEL0000236A DE921856C DE 921856 C DE921856 C DE 921856C DE L236 A DEL236 A DE L236A DE L0000236 A DEL0000236 A DE L0000236A DE 921856 C DE921856 C DE 921856C
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DE
Germany
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plastic layer
plastics
plastic
polymerisation
tempered
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Expired
Application number
DEL236A
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English (en)
Inventor
Gustav Weissenberg
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/08Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen ebener oder rotationssymmetrischer harter Oberflächen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vergütung von Oberflächen von Geräteteilen, insbesondere solcher, die gegeneinander bewegt werden, aus verschiedenen Werkstoffen, vorzugsweise aus Metall. Es ist an sich bekannt, Oberflächen zwecks Verbesserung des Aussehens mit Lacken, Kunststoffen u. a. zu überziehen. Ferner ist es bekannt, Lager von Maschinenteilen aus Kunststoffen herzustellen.
  • Während es bei der ersten Gruppe kaum auf die Dicke des Überzugs ankommt und diese Oberflächen keineswegs gegen Gegenflächen bewegt werden sollen, werden bei den Lagern Kunststoffschalen erheblicher Dicke verwendet, die funktionell einen eigenen Maschinenteil bilden und auch im allgemeinen durch konstruktive Maßnahmen in den aus Metall ausgeführten Außenschalen verankert sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, besonders hochwertige Oberflächen in einfachen Verfahrensstufen herzustellen, die unabhängig von der Oberflächengüte der Werkstoffoberflächen sind und die sich durch gute Gleitfähigkeit auszeichnen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden durch besondere Maßnahmen extrem dünne Kunststoffschichten auf den zu vergütenden Metalloberflächen physikalisch verankert und dieseKunststoffschichten durch eine weitere Verfahrensmaßnahme mit einer solchen Oberfläche versehen, daß diese unabhängig von der Mikrostruktur der Metalloberfläche ist und außerdem auf der der Metalloberfläche abgewandten Fläche keine oder praktisch keine Eigenstruktur (Ritze, Kratzer oder Bearbeitungsmarken usw.) besitzt. Das Verfahren gestattet ferner, praktisch ideale Oberflächen im Makroskopischen herzustellen, d. h. z. B. plane Flächen, die über große Bereiche als eben anzusprechen sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können daher auch besonders genaue Passungen von aufeinanderarbeitenden Flächen erreicht werden, so daß beispielsweise das Rundlaufen von Wellen und das Ebenlaufen von Schiebern durch die so gewonnenen Präzisionslager und Führungen sichergestellt ist. Selbstverständlich kann durch die guten Laufeigenschaften und die Oberflächengüte der spezifische Flächendruck erhöht werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Kunststoffe Verwendung finden, die an dem Werkstoff der Geräteteile besonders gut physikalisch haften. Sind Oberflächen von beispielsweise Kieselsäureglasgeräten zu vergüten, so sind solche Kunststoffe zu verwenden, die stark polare Endgruppen wie - C O O H, - O H usw. besitzen, die also durch physikalische Kräfte an den im Werkstoff vorherrschenden (S'04) Gruppen haften. Diese Überlegungen gelten bei der Auswahl der Kunststoffe für jeden Werkstoff. Aus der Fülle der so möglichen Kunststoffe sind jedoch nur solche auszuwählen, die durch Polymerisation genügend harte Filme erzielen lassen. Besonders geeignet sind die siliciumorganischen Verbindungen des Typus R Si O O H, wobei R z. B. ein gerader oder verzweigter aliphatischer Rest oder ein aromatisches Radikal bedeutet. Besonders vorteilhaft haben sich die Hydrolysenprodukte der Halogenverbindungen siliciumorganischer Reste, wie z. B. R3 Si Hal, R2 Si Halt, R Si Hal3, gezeigt, wobei R aliphatische, olefinische oder aromatische Reste und Hal ein Halogen bedeuten können, vorzugsweise wird für Halogene Chlor gewählt. Dabei müssen die verschiedenen organischen Radikale nicht untereinander gleich sein. Selbstverständlich können auch Mischungen von Hydrolysenprodukten der gleichen oder verschiedenen Reihen Verwendung finden. Zur Einstellung eines bestimmten Viskositätsgrades können insbesondere siliciumorganische Verbindungen mit hohem Molekulargewicht in solchen von niedrigem Molekulargewicht gelöst werden. Besonders harte Oberflächenschichten werden erzielt, wenn man eine der drei siliciumorganischen Verbindungen als Halogenverbindung, also R3 Si Cl, R2 Si C12, R Si C13, in Gegenwart von verschiedenen Mengen Si C14 vorsichtig hydrolisiert. Durch möglichst schnelles Ausschalten von bei der Hydrolyse entstehendem H Cl und unter Anwendung tiefer Temperaturen gelingt es, niedrigmolekulare Mischpolymerisate der Hydrolysenprodukte zu erzielen, die, auspolymerisiert, glasharte Oberflächenschichten ergeben. Die hier genannten siliciumorganischen Verbindungen werden in der Literatur gewöhnlich als polymerisationsfähig bezeichnet. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Kondensation. Hingegen ist es möglich, durch Verwendung von Verbindungen des Typus R H Si O, also Aldehyde, echte Polymerisate zu erhalten, die ebenfalls sehr geeignet für diese Oberflächenschichten sind. Auch ist es möglich, die Hydrolysenprodukte mit anderen Kunststoffen zu Mischpolymerisaten zusammenzukoppeln und so einerseits die Viskosität des niedrigpolymeren Produktes, andererseits die Oberflächenhärte und Zähigkeit des mit diesen Produkten gewonnenen Films zu erzielen. Zweckmäßige Schmiermittel für diese Oberflächenschichten sind alle solche, die die Kunststoffe nicht oder nur unwesentlich anlösen oder anquellen. Zum Beispiel werden Kunststoffschichten aus R Si O O H von den üblichen mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Schmierölen überhaupt nicht angegriffen, auch sind rein synthetische Schmieröle, beispielsweise wieder auf siliciumorganischer Grundlage, besonders geeignet. Das erfindungsgemäße Verfahren und weitere Einzelheiten desselben sollen nun an einem Beispiel erläutert werden.
  • Eine Gleitführung, die normal bearbeitet, beispielsweise gefräst ist, wird vorerst sorgfältig von allem Schmutz und Öl, das aus der Bearbeitung stammt, gereinigt und dann mit einem monomeren oder niedrigpolymerisierten Methylsilicol, dem eine entsprechende Menge polymerisationsbestimmender Mittel, z. B. Benzoylperoxyd, zugegeben ist, ganz leicht eingeölt. Niedrigpolymere Methylsilicole haben eine Zähigkeit von etwa einem mittleren Schmieröl. Das Gegenstück der Gleitführung wird nun eingeschoben und vorerst in der zu vergütenden Führung eine Zeitlang hin und her bewegt, wobei der Überschuß an Methylsilicol durch Abstreifen oder andere an sich bekannte technische Maßnahmen entfernt wird. Durch die Hinundherbewegung des Gleitstückes wird das Methylsilicol sowohl in der Schwalbenschwanzführung als auch auf der Gegenfläche gleichmäßig verteilt und die Dicke durch immerwährendes Entfernen des Überschusses an Methylsilicol so weit verringert, bis praktisch die Schichtdicke des Methylsilicols nicht mehr abnimmt. Das Methylsilicol hat nämlich die Eigenschaft, physikalisch besonders fest an Metalloberflächen zu haften, so daß ein gänzliches Entfernen dieser Substanz durch diese Maßnahmen, jedenfalls in den üblichen Zeiträumen, nicht erfolgt. Nach Entfernen des Gegenstückes wird die Polymerisation des Methylsilicols, z. B. durch leichtes Erwärmen, eingeleitet. Man führt zweckmäßig die Polymerisation so, daß glasharte Oberflächen entstehen, also z. B. dadurch, daß man durch entsprechende Wahl eines die Polymerisation bestimmenden Mittels, z. B. der Temperatur und gegebenenfalls auch der Atmosphäre, in der man die Polymerisation durchführt, kurze Ketten bevorzugt entstehen läßt.
  • Im allgemeinen kann man den Prozeß auch so führen, daß die Viskosität des Kunststoffes zuerst sinkt, um dann schnell jene hohen Werte zu erreichen, die naturgemäß beim fertigen Polymerisat aufzutreten pflegen. Beim Minimum der Viskosität wird die Oberflächenspannung bewirken, daß die freie Oberfläche, also die der zu vergütenden Metallfläche abgewandten, gleichzeitig die Oberfläche der kleinsten potentiellen Energie ist, so daß die nun sich bildende und schnell erhärtende Oberfläche von der von ihr bedeckten Metalloberfläche und deren Fehler (Risse, Kratzer, Unebenheiten usw.) unabhängig wird. Man kann ein tiefes Minimum der Viskosität auch dadurch erreichen, daß man dem Methylsilicol entsprechende Mengen von Inhibitoren zusetzt, die den Eintritt der Polymerisation zeitlich verzögern und so zuerst einen Abfall der Viskosität erreichen lassen, aber dann durch das Einsetzen der Polymerisation unschädlich werden. Diese Bremswirkung bzw. die Verschiebung des zeitlichen Einsatzes der Polymerisation kann von verschiedenen Gruppen von Substanzen, wie z. B. Hydrochinon u. dgl., bewirkt werden und hängt naturgemäß sehr von dem verwendeten Kunststoff ab. Die nach der Polymerisation gebildete Oberfläche ist naturgemäß ungleich besser als die durch Schleifen oder Polieren oder Drücken hergestellte Metalloberfläche.
  • Über die Dicke der Kunststoffschicht kann man folgendes aussagen. Sie muß mindestens so stark sein, daß alle Unebenheiten der Oberfläche bedeckt sind. Diese Dicke ist vorteilhaft so zu wählen, daß die Kunststoffschicht eine von der Unterlage unabhängige Oberfläche bilden kann, in dem Sinn, daß die durch die Oberflächenspannung vor oder bei der Polymerisation bewirkteOberfläche kleinster potentieller Energie der idealen Oberfläche entspricht, wobei die ideale Oberfläche entweder eine Planfläche oder eine makroskopisch irgendwie gekrümmte Fläche, beispielsweise eine sphärische oder zylindrische Fläche, sein kann. Die Schicht darf also nicht so extrem dünn sein, etwa 11,(),u, daß die durch die Oberflächenspannung gebildete Oberfläche noch immer die Unebenheiten der Unterlage, allerdings vermindert, wiedergibt.
  • Man kann ein zu vergütendes Werkstück auch durch ein Probegegenstück, das nach irgendwelchen Methoden vorher besonders sorgfältig und auf ein besonders genaues Maß bzw. Passung hergestellt ist, auf genaueste Passung bringen.
  • Durch geeignete Wahl der Passung ist es darüber hinaus möglich, eine ganz bestimmte Schmierfilmdicke zu erzielen und so einen besonders guten Lauf der gegeneinanderbewegten Flächen zu bewirken. Maschinenteile mit den erfindungsgemäß vergüteten Oberflächen eignen sich daher im besonderen Maß für Präzisionsgeräte aller Art. `regen der hervorragenden Oberflächengüte, die durch die Kunststoffe erzielt wird, und der Formtreuheit der Oberflächen selbst, können die spezifischen Flächenbelastungen nicht unwesentlich erhöht werden, ohne daß die Gefahr eines Fressens der gegeneinanderbewegten Oberflächen zu befürchten ist. In einem gewissen Sinn haben Gleitlager oder ebene Lagerflächen bei Verwendung von Kunststoffen, die bei erhöhter Temperatur thermoplastisch sind, noch eine zusätzliche Notlaufeigenschaft dadurch, daB bei übermäßiger Beanspruchung und Wärmeanstieg die Kunststoffflächen selbst plastisch werden und zum Schmierprozeß einen wenn auch bescheidenen Beitrag liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen ebener oder rotationssymmetrischer harter Oberflächen durch Überziehen der zu vergütenden Oberflächen mit physikalisch gut haftenden, höchstens schwach polymerisierenden, aber polymerisationsfähigen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen des viskos aufgetragenen Kunststoffes durch Gegeneinanderlaufenlassen mit Normalflächen erfolgt und anschließend durch entsprechende, an sich bekannte Bedingungen, z. B. der Temperatur, derart polymerisiert wird, daß bevorzugt kurze Ketten und glasharte Oberflächen entstehen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Kunststoffschicht so dick gewählt wird, daß die freie Oberfläche der polymerisierten Kunststoffschicht von der Oberflächengüte (Ritze, Kratzer, Bearbeitungsmarken) der zu vergütenden Metalle unabhängig ist. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Menge an Kunststoffen auf die zu vergütende Oberfläche aufgetragen und über die notwendige Dicke der Kunststoffschicht hinaus eine solche erzeugt wird, daß die Oberflächenspannung des noch nicht polymerisierten Kunststoffes eine Oberfläche erzeugt, die der geometrischen Sollfläche des zu vergütenden Metallteiles entspricht. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff eine siliciumorganische Verbindung verwendet wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Hydrolysenprodukte von R Si Ha13 Verwendung finden, wobei R eine aliphatische, olefinische oder aromatische Gruppe darstellt. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Hydrolysenprodukte von R1 R2 S i Ha12 oder R1 R2 R3 S i Hal Verwendung finden, wobei R1, R2 und R3 aliphatische, olefinische oder aromatische Gruppen darstellen und wahlweise miteinander kombiniert werden, auch bei Wiederholung der Gruppen. 7. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffe mit der polymerisationsfähigen Endgruppe -H Si O Verwendung finden. B. Verfahren nach den Ansprüchen q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von Hydrolysenprodukten der verschiedenen Ansprüche Verwendung finden. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mischpolymerisate siliciumorganischer Verbindungen mit rein organischen Kunststoffen Verwendung finden. io. Verfahren nach einem der Ansprüche q. bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den niedrigpolymeren Kunststoffen polymerisationsbeschleunigende oder polymerisationsv erzögernde Mittel, z. B. Hydrochinon, zugegeben werden. i i. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der Kunststoffschicht durch Erwärmung eingeleitet wird. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der Kunststoffschicht in einzelnen Stufen erfolgt. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 4, 11 und i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der Kunststoffschicht bereits während des Einlaufens erfolgt. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und i i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der Kunststoffschicht zum Teil während des Einlaufens erfolgt und anschließend daran die Polymerisation zu Ende geführt wird. Angezogene Druckschriften: F. K a i n e r, »Kurzes Handbuch der Polymerisationstechnik«, Bd. III, Teil i, S. 3j:1 bis 36o; »Transactions of the American Society of Mechanical Engineers«, 1948, S. 929 bis 936; USA.-Patentschriften Nr. 2 486 162, 2 470 497; »Kunststoffe«, 1947, S. 2, 1948, S. 107 und 264.
DEL236A 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zum Herstellen ebener oder rotationssymmetrischer harter Oberflaechen Expired DE921856C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098484B (de) * 1957-11-23 1961-02-02 Tomado N V Zusammenklappbarer Waeschetrockner
DE1114631B (de) * 1956-05-15 1961-10-05 Lemfoerder Metallwarengesellsc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen elastischer Lager fuer rotierende Wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470497A (en) * 1945-11-21 1949-05-17 Gen Electric Preparation of polysiloxane resins
US2486162A (en) * 1942-02-26 1949-10-25 Corning Glass Works Organo-siloxanes

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