DE9218477U1 - Kosmetikstifthalter - Google Patents

Kosmetikstifthalter

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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Description

Kosmetikstifthalter
Die Erfindung betrifft einen Kosmetikstifthalter mit einer Kosmetikstiftmechanik, die einen zum Tragen des Kosmetikstiftes dienenden Kolben, eine Schlitzhülse, in welcher der Kolben verschiebbar ist und welche mit einem Längsschlitz versehen ist, und eine Schraubhülse aufweist, in welcher ein Gewindegang ausgebildet ist und die Schlitzhülse drehbar aufgenommen ist, wobei durch den Längsschlitz der Schlitzhülse ein Zapfen an dem Kolben bis in den Gewindegang der Schraubhülse ragt und die Schlitzhülse mit einem Fußteil aus der Schraubhülse herausragt, und einem Außenkappenteil, in dem die Kosmetikstiftmechanik mit dem Fußteil ihrer Schlitzhülse gehalten ist und aus dem die Schraubhülse ihrerseits drehbar vorsteht, derart, daß der Kolben in der Schlitzhülse durch Drehen der Schraubhülse relativ zum Außenkappenteil in der einen Drehrichtung zu dem dem Fußteil abgewandten Ende der Schlitzhülse hin bis in eine erste Endstellung, und in der anderen Drehrichtung zurück zu dem Fußteil hin bis in eine zweite Endstellung verschiebbar ist und in den Endstellungen gegen eine weitere Verschiebung gehalten ist.
Durch eine solche Verschiebung des Kolbens beim Drehen der Schraubhülse relativ zu dem Außenkappenteil wird der mit seinem Fuß an dem Kolben abgestützte Kosmetikstift, der ein Lippenstift, ein Deodorantstift oder dergl. sein kann, aus dem offenen Ende der Schlitzhülse herausgefahren bzw. wieder in die Schlitzhülse hineingefahren. Der Außenkappenteil dient als unterer Teil einer Schutzhülle, die zumeist als Dekorhülle ausgeführt ist. Zum Halten des Fußteils der Schlitzhülse in dem Außenkappenteil bei gleichzeitiger Drehbarkeit der Schraubhülse relativ zu dem Außenkappenteil kann an dessen Boden ein zentraler Stutzen angeformt sein, der relativ fest in ein zentrales Loch des Fußteils eingreift. Dies hat jedoch zur Folge, daß die in dem Außenkappenteil befestigte Baugruppe, die im Folgenden mit "Kosmetikstiftmechanik" bezeichnet wird, nach dem Verbrauch des Kosmetikstiftes nur mit Anstrengung und Kraft durch axiales Auseinanderziehen wieder gelöst werden kann,
wodurch die Außenkappen in der Regel zusammen mit der leeren Kosmetikstiftmechanik weggeworfen wurden und daher verhindert war, die Außenkappen als relativ wertvolle Schmuckstücke aus zuführen.
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Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, einen Kosmetikstifthalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so zu gestalten, daß die Wiederverwendbarkeit der Außenkappenteile sichergestellt wird, was nicht nur dem Umweltschutz durch Müllreduzierung zugute kommt, sondern auch die Ausführung der Außenkappenteile als mehr oder weniger wertvolle Schmuckstücke ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist die Kosmetikstiftmechanik in dem Außenkappenteil über einen lösbaren Verschluß auswechselbar gehalten, der zwei Verschlußteile aufweist, die an dem Außenkappenteil einerseits und an dem Fußteil der Schlitzhülse andererseits ausgebildet sind und die das Außenkappenteil und den Fußteil wenigstens axial zusammenhaltend aneinander angreifen und die durch Relativdrehung des Außenkappenteils einerseits und des Fußteils mittels der Schraubhülse andererseits bei in einer seiner Endstellungen gehaltenem Kolben voneinander lösbar sind.
Der Widerstand gegen die Relativdrehung zum Lösen des Verschlusses muß größer sein als der Widerstand gegen das · Drehen der Schraubhülse relativ zu dem Außenkappenteil für das Ein- bzw. Ausfahren des Kosmetikstiftes aus der Schlitzhülse, damit hierbei der Verschluß nicht unabsichtlich gelöst wird. Da aber der Kolben in seinen beiden Endstellungen gegen eine weitere Verschiebung vorzugsweise an einem Anschlag gehalten ist, wird die Schraubhülse über die Zapfen des Kolbens in der einen Drehrichtung mit der Kosmetikstiftmechanik verriegelt, wodurch in dieser Drehrichtung die Relativdrehung zum Lösen des Verschlusses auch gegen einen größeren Widerstand erfolgen kann. Vorzugsweise stimmt die Drehrichtung bei der Relativdrehung der Schraubhülse gegenüber dem Außenkappenteil zum Lösen des Verschlusses mit derjenigen Drehrichtung der
Schraubhülse überein, in der das Einfahren des Kosmetikstiftes in die Schlitzhülse erfolgt, so das das Lösen des Verschlusses erfolgen kann, wenn sich der Kolben in seiner unteren Endstellung befindet.
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Vorzugsweise ist der eine Verschlußteil ein Radialvorsprung und der andere Verschlußteil eine Axialschulter als Sitz für den Radialvorsprung, der durch Relativdrehen des Außenkappenteils einerseits und des Fußteils mittels der Schraubhülse andererseits bei in einer seiner Endstellungen gehaltenem Kolben an der Axialschulter axial verriegelbar und entriegelbar ist, und ist axial zwischen den von dem Fußteil und dem Außenkappenteil gebildeten beiden Bauteilen an einem von diesen ein die Bauteile axial auseinanderdrückendes Federteil ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung ist daher zwischen dem Außenkappenteil und dem Fußteil der Kosmetikstiftmechanik eine bajonettverschlußartige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, wobei der Radialvorsprung und die Axialschulter unter der Kraft des Federteils hinreichend fest in gegenseitigem Eingriff gehalten werden können, daß die Schraubhülse für den Gebrauch des Kosmetikstiftes relativ zu dem Außenkappenteil und somit zu der Schlitzhülse ohne unabsichtliches Lösen der Verriegelung durch Zurückdrehen des Fußteils gedreht werden kann.
Wenn der Radialvorsprung an dem Außenkappenteil, und die Axialschulter am Fußteil der Schlitzhülse ausgebildet sind, ist die Axialschulter dem Kappenboden des Außenkappenteils abgewandt und wird von dem Radialvorsprung übergriffen. Wenn umgekehrt der Radialvorsprung an dem Fußteil, und die Axialschulter an dem Außenkappenteil ausgebildet sind, ist die Axialschulter dem Kappenboden zugewandt und wird von dem Radialvorsprung untergriffen. Wenngleich der Radialvorsprung
als axial verlaufende Rippe ausgebildet sein kann, wird seine ^Gestaltung als Zapfen, insbesondere als Rundzapfen, bevorzugt.
Das Federteil kann beispielsweise als federnde Auswölbung des Bodens des Außenkappenteils oder des Fußteils der Schlitzhülse ausgebildet werden. Es ist auch möglich, an der Innenseite des Bodens des Außenkappenteils einen oder mehrere Vorsprünge auszubilden und das Federteil als federnd nachgiebigen Boden des Fußteils vorzusehen. Diese Möglichkeit eignet sich besonders, wenn das Außenkappenteil aus. Metall tiefgezogen ist und die Vorsprünge an dem Kappenboden durch Drücken ausgebildet werden, wohingegen der aus Kunststoff hergestellte Fußteil von den Vorsprüngen federnd nachgiebig ausgewölbt wird. Es ist auch möglich, daß das Federteil als an dem einen Bauteil angeformte federnd nachgiebige Lasche mit einem exzentrisch zur Drehachse der Schraubhülse angeordneten, vorzugsweise als abgerundeter Noppen gestalteten Ansatz ausgebildet ist, der im Verriegelungszustand des Radialvorsprungs in eine komplementäre Vertiefung des anderen Bauteils eingreift. Hierdurch wird eine zusätzliche Drehsicherung des Fußteils erreicht, wodurch das Federteil für eine geringere Federkraft ausgelegt werden kann. Diese Möglichkeit der Ausbildung des Federteils wird wird bei einer Ausbildung des Außenkappenteils aus Kunststoffmaterial bevorzugt.
Die aneinander angreifenden Flächen des Radialvorsprungs und der Axialschulter können eben ausgebildet sein, wenn die zwischen ihnen in der Verriegelungsstellung wirkende Reibkraft ausreichend ist, um ihr unabsichtliches Auseinanderdrehen·beim Drehen der Schraubhülse zu verhindern oder der Fußteil durch andere Maßnahmen, wie z.B. die vorstehend angegebene Drehsicherung mithilfe der Federlasche, gegen ein Mitdrehen mit der Schraubhülse bei deren normalen Betätigung gehalten ist. Eine solche, und auch bevorzugte Maßnahme ist die Ausbildung der Axialschulter als Rastmulde, und des Radialvorsprungs als Rundzapfen, so daß auch hier in der Verriegelungsstellung ein gewisser Formschluß gegen ein Drehen des Fußteils vorliegt.
Dieser Formschluß kann jedoch für ein gewolltes Entriegeln des Fußteils aufgrund der Nachgiebigkeit der Federausformung überwunden werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das die Axialschulter aufweisende Bauteil eine an der einen Seite der Axialschulter mündende Führungsnut für den als Rundzapfen ausgebildeten Radialvorsprung auf, die an dem der Axialschulter abgewandten Ende axial offen ist und aus der der Rundzapfen bis zum Angriff an der Axialschulter herausdrehbar ist. Eine solche Ausführungsform eignet sich insbesondere für eine raumsparende Ausbildung der Führungsnut und der Axialschulter in der Umfangswand des Fußteils der Schlitzhülse. Wenngleich die Führungsnut axial verlaufen kann, verläuft die Führungsnut vorzugsweise schräg zur Axialrichtung, so daß der Rundzapfen beim Einsetzen der Kosmetikstiftmechanik in den Außenkappenteil schraubend gedreht wird, und zwar bevorzugt derart, daß das Fußteil in das Außenkappenteil mit derselben Drehrichtung wie die Richtung des Relativdrehens für das axiale Verriegeln des Radialvorsprungs an der Axialschulter einschraubbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet außerdem an der anderen Seite der Axialschulter eine zweite Führungsnut für den Rundzapfen, welche an dem der Axialschulter abgewandten Ende axial offen ist und in welche der Rundzapfen aus dem Angriff an der Axialschulter hineindrehbar ist, wobei es insbesondere vorgezogen wird, die zweite Führungsnut an derjenigen Seite der Axialschulter auszubilden, die der Drehrichtung der Schraubhülse beim Verschieben des Kolbens zurück zu dem Fußteil hin entgegengesetzt ist. Hierdurch ist es nämlich möglich, das Verriegeln des Fußteils in dem Außenkappenteil wie auch das Entriegeln derselben durch gleichgerichtete Drehbewegungen in der untersten Stellung des Kolbens durchzuführen, in welcher der Kosmetikstift vollständig in die Schlitzhülse eingefahren ist und ein Weiterdrehen der Schraubhülse nur zusammen mit dem Fußteil erfolgen kann. Hierdurch läßt sich ein sicheres Verriegeln und Entriegeln der Kosmetikstiftmechanik erreichen, ohne daß hierbei der Kosmetikstift bewegt werden kann. Wenngleich die zweite Führungsnut ebenfalls schräg zur Axialrichtung verlaufen oder einen sonstigen von der Axialrichtung abweichenden Verlauf haben kann, verläuft sie vorzugsweise parallel zur Axialrichtung, so daß die Kosmetikstiftmechanik nach der Entriegelung axial aus dem
Außenkappenteil herausgezogen werden kann. Durch eine solche Maßnahme wird begünstigt, zwei erfindungsgemäße, diametral zum Kosmetikstifthalter gegenüberliegende Verriegelungsvorichtungen ohne konstruktive Einschränkungen vorsehen zu können. 5
Bei der Ausbildung der Axialschulter an einem von der Innenwandung des Außenkappenteils abstehenden Ansatz bzw.. des Radialvorsprungs an der Innenwandung des Außenkappenteils im Abstand von dessen Kappenboden kommt es an sich zu Hinterschneidungen in. dem Außenkappenteil. Diese können bei einer Herstellung des Außenkappenteils aus Kunststoffmaterial im Spritzgießverfahren jedoch werkzeugtechnisch dadurch beherrscht werden, daß im Kappenboden des Außenkappenteils eine mit dem Ansatz axial fluchtende Öffnung ausgebildet ist, welche beim Spritzgießen "des Außenkappenteils mit einem stangenförmigen Werkzeugschieber zum Ausformen der Hinterschneidung geformt wird und durch die der Werkzeugschieber nach dem Spritzgießen des Außenkappenteils wieder herausgezogen werden kann. Dieser Werkzeugschieber kann bei Ausbildung des Federteils aus einer federnd nachgiebigen Lasche im Kappenboden zum Ausformen auch der seitlichen Begrenzung der Lasche gestaltet sein.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Verschluß jedoch auch als Axialsteckverbindung ausgebildet sein, bei der eines der von dem Fußteil und dem Außenkappenteil gebildeten Bauteile eine Zentralöffnung, und das andere Bauteil wenigstens einen drehbar in die Zentralöffnung gesteckten Axialvorsprung aufweist, der an dem Rand der Zentralöffnung angreift, wobei am Umfang eines der Bauteile eine Schrägschulter und an dem anderen Bauteil ein an der Schrägschulter gleitend verschiebbar angreifendes Gegenstück ausgebildet sind, die bei der Relativdrehung für das Lösen der Verschlußteile aufeinander gleiten und den Fußteil und das Außenkappenteil unter Lösen der Steckverbindung axial auseinanderdrücken.
Bei dieser Ausführungsform kann daher das Zusammenstecken der
Kosmetikstiftraechanik und des Außenkappenteils in axialer Richtung erfolgen, was meistens ohne großen Kraftaufwand erreicht werden kann. Da das axiale Auseinanderziehen der Kosmetikstiftmechanik und des Außenkappenteils jedoch verhältnismäßig schwierig sein kann, zumal wenn deren Durchmesser verhältnismäßig klein ist, ermöglichen die Schrägschulter und ihr Gegenstück ein einfacheres Lösen der Steckverbindung durch eine Drehbewegung der Kosmetikstiftmechanik relativ zu dem Außenkappenteil, durch welche diese quasi auseinandergeschraubt werden. In der Verschlußstellung bilden außerdem die Schrägschulter und ihr Gegenstück eine Drehsicherung des Fußteils der Kosmetikstiftmechanik in dem Außenkappenteil. Der Axialvorsprung und die Zentralöffnung können in der Verschlußstellung kraftschlüssig aneinander angreifen. Es ist jedoch auch möglich, sie so auszubilden, daß sie in der Verschlußstellung aneinander verrastet sind. Hierzu können insbesondere mehrere Axialvorsprünge in Form von im Kreis angeordneten Federlaschen mit äußeren Rastvorsprüngen an ihren freien Enden vorgesehen sein, die hinter dem Rand der Zentralöffnung einrasten können.
Die Erfindung wird anhand von zwei gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung wenigstens schematisch ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils unterschiedliche Axialschnitte eines Kosmetikstifthalters mit einer Kosmetikstiftmechanik in einem Außenkappenteil gemäß der einen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Axialschnitt der Kosmetikstiftmechanik aus Fig. 2, jedoch vor dem Einsetzen in das Außenkappenteil,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Außenkappenteils gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine Teilansicht des Fußteils der Kosmetikstiftmechanik
der zweiten Ausführungsform, teilweise in aufgebrochener Darstellung.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich, ist ein becherförmiger Kolben 1, der den Kosmetikstift (nicht gezeigt) trägt, in einer Schlitzhülse 2 verschiebbar, die ihrerseits in einer Schraubhülse 5 drehbar aufgenommen ist. Die Schlitzhülse 2 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 4 auf. In der Innenwandung der Schraubhülse 5 sind zwei einander gegenüberliegende Gewindegänge 6 mit relativ großer Steigung ausgebildet. Der Kolben 1 weist an seiner Außenwandung zwei einander diametral gegenüberliegende, radial abstehende Zapfen 7 auf, die durch die Längsschlitze 4 der Schlitzhülse 2 bis in den jeweils zugeordneten Gewindegang 6 der Schraubhülse 5 ragen. Daher werden die Zapfen 7 bei Drehen der der Schraubhülse 5 um die Schlitzhülse 2 an dem dabei nachlaufenden Rand der Gewindegänge 6 in dem zugeordneten Längsschlitz 4 verschoben, wodurch der Kolben 1 in der Schlitzhülse 2 axial verlagert wird und daher der Kosmetikstift aus dem offenen Ende der Schlitzhülse 2 herausgefahren, bzw. in die Schlitzhülse 2 zurückgefahren wird.
In der in den Fig. 1 bis 3 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigten Ausführungsform ragt die Schlitzhülse 2 mit einem becherförmigen Fußteil 3 mit einer Zentralöffnung 19 im Fußteilboden 17 über die Schraubhülse 5 hinaus, wodurch die Schlitzhülse relativ zur Schraubhülse 5 durch Angreifen an dieser und an dem Fußteil 3 gedreht werden kann. Der Außendurchmesser des Fußteils 3 entspricht dem der Schraubhülse 5. Der untere Abschnitt der Umfangswand 24 des Fußteils 3 ist an der Innenseite verdickt. Von der Unterseite des Kolbens 1 ragt ein Zylinderansatz 25, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Kolbens 1, in der in der Zeichnung dargestellten untersten Stellung des Kolbens 1 in den Zylinderraum hinein, der von dem verdickten Umfangswandabschnitt des Fußteils 3 umgrenzt ist, und greift nach Fig. 3 in dieser untersten Stellung mit kleinen Rastnoppen 27 in Rastvertiefungen 28 in dem verdickten
Umfangswandabschnitt ein, damit durch das Ineinanderrasten der Rastnoppen 27 und der Rastvertiefungen 28 spürbar ist, wenn der Kolben 1 seine unterste Stellung erreicht hat.
Die Kosmetikstiftmechanik ist mit dem Fußteil 3 der Schlitzhülse 2 und dem unteren Teil der Schraubhülse 5 in ein im Ausführungsbeispiel zylindertopfförmiges Außenkappenteil 8 (andere Formen desselben sind ebenfalls möglich) eingesetzt, in dem die Schraubhülse drehbar ist, das Fußteil 3 jedoch axial und gegen Drehung gehalten ist. Hierzu sind an der Innenwandung des Außenkappenteils 8 im Abstand von dem Kappenboden 16 zwei als Rundzapfen 9 ausgebildete Radialvorsprünge einander diametral zum Außenkappenteil 8 gegenüberliegend angeformt. Für jeden der Rundzapfen 9 ist am Außenumfang des Fußteils 3 in deren Umfangswand 24 eine schräg zur Axialrichtung verlaufende Führungsnut 14 ausgebildet, deren unteres Nutende an der Unterseite des Fußteilbodens axial offen ist. Die Führungsnut 14 ist über den verdickten Umfangswandabschnitt des Fußteils 3 hin am radialen Boden geschlossen und oberhalb des verdickten Umfangswandabschnittes ein radialer Schlitz und mündet an einer Seite einer Axialschulter 10, die als Rastmulde für den zugeordneten Rundzapfen 9 ausgebildet ist und dem offenen Ende des Außenkappenteils 8 axial zugewandt ist. An der anderen Seite der Axialschulter 10 mündet eine zweite Führungsnut 15, die in der Umfangswandung 24 des Fußteils 3 axial verläuft und ebenfalls an dessen Unterseite offen ist.
Am Umfangsrand des Kappenbodens 16 sind in diesem zwei federnde Laschen 11 ausgeformt, die einen exzentrisch zur Kappenachse angeordneten abgerundeten Ansatz 12 aufweisen, der an der Innenseite des Kappenbodens 16 vorsteht. Die Ansätze 12 liegen einander diametral zum Außenkappenteil 3 gegenüber. An der Unterseite des Fußteilbodens 19 sind in diesem zwei einander diametral gegenüberliegende Vertiefungen 13 ausgebildet, die mit den Ansätzen 12 zum Verrasten des Fußteils 3 gegen Drehung zusammenwirken, wenn die Kosmetikstiftmechanik in den Außenkappenteil 8 eingesetzt ist. -
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ,das Außenkappenteil ein Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial. Im Bereich des Umfangsrandes des Kappenbodens 16 sind zwei Öffungen 18 ausgebildet, die axial auf jeweils einen der Rundzapfen 9 ausgerichtet sind, so daß die Unterseite der Rundzapfen 9 mithilfe von stangenförmigen Werkzeugschiebern beim Spritzgießen des Außenkappenteils geformt werden kann. Mithilfe der Werkzeugschieber werden auch die Seitenkonturen der federnden Laschen 11 geformt.
Zum Einsetzen der Kosmetikstiftmechanik in den Außenkappenteil 8 wird diese mit ihrem Fußteil 3 in einer solchen Richtung in den Außenkappenteil 8 hineingedreht, die der Relativdrehung der Schraubhülse 5 gegenüber der Schlitzhülse 2 für das Einfahren des Kolbens 1 in die Schlitzhülse 2 entspricht. Hierbei treten die Rundzapfen 9 des Außenkappenteils 8 in die offenen Enden der schrägen Führungsnuten 14 ein und werden beim Weiterdrehen in der Führungsnut 14 verlagert, bis die Rundzapfen 9 in der Mulde der Axialschulter 10 einrasten. Unter der Federkraft der federnden Laschen 11 werden die Rundzapfen 9 gegen eine weitere Drehung in der Mulde der Axialschulter 10 gehalten. Gleichzeitig sind die Ansätze 12 der federnden Laschen 11 in die zugeordnete Vertiefung 13 eingerastet. Im Ergebnis ist das Fußteil 3 an der Axialschulter 10 axial und unter der Federkraft der federnden Laschen 11 aufgrund der Muldenform der Axialschulter 10 und des Rasteingriffs der Ansätze 12 der federnden Laschen 11 in die zugeordneten Vertiefungen 13 gegen Drehung in dem Außenkappenteil 8 gehalten. Dadurch kann der Kolben 1 durch Drehen der Schraubhülse 5 gegenüber dem Außenkappenteil 8 und damit der Schlitzhülse 2 zum Aus- und Einfahren des Kosmetikstiftes in der Schlitzhülse 2 verschoben werden, ohne daß die Verriegelung des Fußteils 3 in dem Außenkappenteil 8 gelöst wird. Wenn hingegen der Kolben 1 sich in der Stellung befindet, in der er am weitesten in die Schlitzhülse 2 hinein verschoben ist, kann die Verriegelung der Kosmetikstiftmechanik durch ein gleichgerichtetes Weiterdrehen der Schraubhülse 5 gegenüber dem Außenkappenteil 8 gelöst werden, wodurch die
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Rundzapfen 9 in die zweite Führungsnut 15 gelangen und die Kosmetikstiftmechanik axial aus dem Außenkappenteil 8 herausgezogen werden kann.
In der Verlängerung der Umfangswand des becherförmigen Kolbens 1 sind zwei nach unten ragende Federlaschen 20 an dem Kolben 1 angeformt, die sich in den Ringraum 26 zwischen dem Zylinderansatz 25 und dem oberen Abschnitt der Umfangswand 24 des Fußteils 3 erstrecken und an der radial äußeren Seite jeweils mit einem Verriegelungsvorsprung 21 versehen sind. Die Federlaschen 20 greifen mit ihren VerriegelungsvorSprüngen 21 in die über der Axialschulter 10 gebildeten Verriegelungsöffnungen 22 über der Axialschulter 10 ein, wenn die Kosmetikstiftmechanik nicht in dem Außenkappenteil 8 verriegelt ist. Dabei enden die Verriegelungsvorsprünge 21 mit ihren radialen Stirnseiten radial im Abstand von der Außenumfangsflache des Fußteils 3 und sind daher in den Verriegelungsöffnungen 22 von außen her gesehen versenkt angeordnet. Durch das Verriegeln der Kosmetikstiftmechanik in dem Außenkappenteil 8 hingegen werden die Verriegelungsvorsprünge 21 an den Federlaschen 20 von den Rundzapfen 7 aus dem Eingriff mit den Verriegelungsöffnungen gedrückt, wodurch die Schlitzhülse 2 und die Schraubhülse 5 nach dem Einsetzen der Kosmetikstiftmechanik gegeneinander verdreht werden können. Zum Herausdrücken der Verriegelungsvorsprünge 21 aus den Verriegelungsöffnungen -22 kann an den Radialvorsprüngen 9 und/oder an den Verriegelungsvorsprüngen 21 der Federlaschen 20 eine Schrägschulter ausgebildet sein, durch die das Herausdrücken der Verriegelungsvorsprünge 21 begünstigt wird.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann über der Verriegelungsöffnung 22 ein Häutchen 23 angeformt sein, das durch das Hineindrehen der Rundzapfen 9 in die Axialschulter 10 zerstört wird. Dadurch ist ein Originalitätshinweis geschaffen, der zeigt, daß bei unzerstörtem Häutchen 23 der Kosmetikstift in der Kosmetikstiftmechanik außerhalb des Außenkappenteils 8 unbenutzt ist.
Wie in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie gezeigt, kann der Kosmetikstift in an sich bekannter Weise mit einer Schutzhülle 40 versehen sein, die sich nach dem erstmaligen Ausfahren des Kolbens 1 von dem Kosmetikstift löst. Es ist zusätzlich oder alternativ auch möglich, wie in Fig. 3 strichpunktiert eingetragen, das offene Ende der Kosmetxkstiftmechanik mit einem lösbaren Schutzdeckel 41 abzudecken.
Bei der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform werden der Fußteil 3 in dem Außenkappenteil 8 mittels einer Axialsteckverbindung aneinander verriegelt. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel die Zentralöffnung 19 innerhalb des Fußteils 3 der Kosmetxkstiftmechanik von einem von dem Fußteilboden 17 nach innen abstehenden ZyIInderstut&zgr;en 32 umgeben, der mit seiner freien Stirnfläche eine Axialschulter 33 bildet. An der Innenseite des Kappenbodens 16 des Außenfußteils 8 dagegen sind eine Mehrzahl von im Kreis angeordneten axialen Federlaschen 30 angeformt, die an ihren freien Enden jeweils einen radial nach außen ragenden, etwa noppenförmigen Radialvorsprung 31 aufweisen, der an der oberen Seite radial nach außen abfallend abgeschrägt ist. Die Anordnung der Federlaschen 30 ist derart an den Durchmesser der Zentralöffnung 19 des Fußteils 3 angepaßt, daß die Federlaschen 30 beim axialen Einsetzen der Kosmetxkstiftmechanik in das Außenkappenteil 8 radial nach innen abgelenkt werden, wenn der untere Rand der Zentralöffnung auf die Schrägflächen der · Radialvorsprünge 31 der Federlaschen 30 auftrifft, und danach die Zentralöffnung 19 durchqueren, bis sie mit ihren RadialvorSprüngen 31 hinter der Axialschulter 33 an dem Zylinderstutzen 32 einrasten und dadurch die Kosmetxkstiftmechanik in dem Fußteil axial verriegeln. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, axial zwischen dem Fußteil 3 und dem Außenkappenteil 8 ein Federteil wie die federnden Laschen 11 bei der ersten Ausführungsform vorzusehen, damit die Radialvorsprünge 31 der Federlaschen 30 spielfrei auf der Axialschulter 33 aufliegen.
Zum Lösen der Rast-Steckverbindung der Kosmetxkstiftmechanik in
dem Außenkappenteil 8 sind an dessen Innenumfangswandung zwei einander diametral gegenüberliegende dreieckige Radialansätze 36 mit zur Achse des Außenkappenteils 8 koaxialen zylindrischen Innenseiten ausgebildet, wobei die Dreiecksspitze axial nach oben weist. Von den Dreiecksschenkein werden Schrägschultern gebildet. An der Außenseite des Fußteils 3 der Kosmetikstiftmechanik hingegen sind zu den Radialansätzen 36 komplementäre, axial nach unten offene Radialausnehmungen 37 in der Umfangswand 24 des Fußteils 3 ausgebildet, deren Seitenflächen ebenfalls Schrägschultern 35 bilden, die mit den Schrägschultern 34 der Radialansätze 36 als Gegenstücke zusammenwirken. Wird daher die Kosmetikstiftmechanik bei verriegelter Steckverbindung 31-36 gegenüber dem Außenkappenteil 8 gedreht, so gleiten die Schrägschultern 34, 35 aufeinander und drücken den Fußteil 3 und das Außenkappenteil 8 axial auseinander, wodurch die Radialvorsprünge 31 sich von der Axialschulter lösen. Danach kann die Kosmetikstiftmechanik axial aus dem Außenkappenteil 8 ohne Kraftanstrengung herausgezogen werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Kosmetikstifthalter mit
einer Kosmetikstiftmechanik, die einen zum Tragen des Kosmetikstiftes dienenden Kolben (I)/ eine Schlitzhülse (2), in welcher der Kolben (1) verschiebbar ist und welche mit einem Längsschlitz (4) versehen ist, und eine Schraubhülse (5) aufweist, in welcher ein Gewindegang (6) ausgebildet ist und die Schlitzhülse (2) drehbar aufgenommen ist, wobei durch den Längsschlitz (4) der Schlitzhülse ein Zapfen (7) an dem Kolben (1) bis in den Gewindegang (6) der Schraubhülse (5) ragt und die Schlitzhülse (2) mit einem Fußteil (3) aus der Schraubhülse (5) herausragt, und
einem topfförmigen Außenkappenteil (8), der einen Kappenboden (16) aufweist und in dem die vom freien Kappenrand her eingesetzte Kosmetikstiftmechanik mit dem Fußteil (3) ihrer Schlitzhülse (2) gehalten ist und aus dem die Schraubhülse (5) ihrerseits drehbar vorsteht, derart, daß der Kolben (1) in der Schlitzhülse (2) durch Drehen der Schraubhülse (5) relativ zum Außenkappenteil (8) in der einen Drehrichtung zu dem dem Fußteil (3) abgewandten Ende der Schlitzhülse (2) hin bis in eine erste Endstellung, und in der anderen Drehrichtung zurück zu dem Fußteil (3) hin bis in eine zweite Endstellung verschiebbar ist und in den Endstellungen gegen eine weitere Verschiebung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kosmetikstiftmechanik in dem Außenkappenteil (8) über einen lösbaren Verschluß auswechselbar gehalten ist, der zwei Verschlußteile (9, 10; 31, 33) aufweist, die an dem Außenkappenteil (8) einerseits und an dem Fußteil (3) der Schlitzhülse (2) andererseits ausgebildet sind und die das Außenkappenteil (8) und den Fußteil (3) wenigstens axial zusammenhaltend aneinander angreifen und die durch Relativdrehung des Außenkappenteils (8) einerseits gegenüber dem Fußteils (8) und der Schraubhülse (5) andererseits bei in einer seiner Endstellungen gehaltenem Kolben voneinander lösbar sind.
2. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußteil ein Radialvorsprung (9) ist und der andere Verschlußteil eine Axialschulter (10) als Sitz für den Radialvorsprung (9) ist, der durch Relativdrehen des Außenkappenteils (8) einerseits und des Fußteils (3) mittels der Schraubhülse (5) andererseits bei in einer seiner Endstellungen gehaltenem Kolben (1) an der Axialschulter (10) axial verriegelbar und entriegelbar ist, und daß axial zwischen den von dem Fußteil (3) und dem Außenkappenteil (8) gebildeten beiden Bauteilen an einem von diesen ein die Bauteile axial auseinanderdrückendes Federteil (11) ausgebildet ist.
3. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil als an dem einen Bauteil angeformte federnd nachgiebige Lasche (11) mit einem exzentrisch zur Drehachse der Schraubhülse (5) angeordneten Ansatz (12) ausgebildet ist, der im Verriegelungszustand des Radialvorsprungs (9) in eine komplementäre Vertiefung (13) des anderen Bauteils eingreift.
4. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschulter (10) als Rastmulde ausgebildet ist und der Radialvorsprung (9) als Rundzapfen ausgebildet ist.
5. Kosmetikstifthalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Axialschulter (10) aufweisende Bauteil eine an der einen Seite der Axialschulter (10) mündende Führungsnut (14) für den als Rundzapfen ausgebildeten Radialvorsprung (9) aufweist, die an dem der Axialschulter (10) abgewandten Ende axial offen ist und aus der der Rundzapfen (9) bis zum Angriff an der Axialschulter (10) herausdrehbar ist.
6. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (14) schräg zur Axialrichtung verläuft, derart, daß der Fußteil (3) in das Außenkappenteil (8) mit derselben Drehrichtung wie die Richtung des Relativdrehens für das axiale Verriegeln des Radialvorsprungs (9) an der
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Axialschulter (10) einschraubbar ist.
7. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seite der Axialschulter (10) eine zweite Führungsnut (15) für den Rundzapfen (9) mündet, welche an dem der Axialschulter (10) abgewandten Ende axial offen ist und in welche der Rundzapfen (9) aus dem Angriff an der Axialschulter (10) hineindrehbar ist.
8. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsnut (15) an derjenigen Seite der Axialschulter (10) ausgebildet ist, die der Drehrichtung der Schraubhülse (5) beim Verschieben des Kolbens (1) zurück zu dem Fußteil (3) hin entgegengesetzt ist.
9. Kosmetikstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Außenkappenteils (8) im Abstand von dessen Kappenboden (16) ein Ansatz absteht, von dem der Radialvorsprung (9) bzw. die dem Kappenboden (16) zugewandte Axialschulter (10) gebildet wird, und daß im Kappenboden (16) des Außenkappenteils (8) eine mit dem Ansatz axial fluchtende Öffnung (18) ausgebildet ist.
10. Kosmetikstifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Axialsteckverbindung ausgebildet ist, bei der eines der von dem Fußteil (3) und dem Außenkappenteil (8) gebildeten Bauteile eine Zentralöffnung (19), und das andere Bauteil wenigstens einen drehbar in die Zentralöffnung (19) gesteckten Axialvorsprung (32) aufweist, der an dem Rand der Zentralöffnung (19) angreift, und daß am Umfang eines der Bauteile eine Schrägschulter (34) und an dem anderen Bauteil ein an der Schrägschulter gleitend verschiebbar angreifendes Gegenstück (35) ausgebildet sind, die bei der Relativdrehung für das Lösen der Verschlußteile aufeinander gleiten und den Fußteil (3) und das Außenkappenteil (8) unter Lösen der Steckverbindung axial auseinanderdrücken.
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