DE9218326U1 - Fernsehempfangsgerät - Google Patents
FernsehempfangsgerätInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Um die Bildröhre auf Gerätemassepotential zu legen, ist es üblich, auf der Oberfläche des Bildrohrkolbens eine
elektrisch leitende Schicht (Aguadierung) aufzubringen.
Diese Schicht bildet den Gegenpol der Bildröhrenkapazität. Im Bereich der Hochspannungszuführung ist diese elektrisch leitende Schicht unterbrochen, um Bildrohrenhochspannungs-Überschläge zu vermeiden. Zur Kontaktierung der elektrisch leitenden Oberfläche des Bildröhrenkolbens sind
Erdungsbänder vorgesehen, die an dem Implosionsschutzrand
aus Metall befestigt sind, beispielsweise über Federn, und derart verlegt sind, daß sie an der Oberfläche anliegen. Ein freies Ende wird mit der Gerätemasse bei Geräten der
Schutzklasse 2 verbunden. Im Falle des Einsatzes einer
Bildröhre in Geräte der Schutzklasse 1 werden diese
Leitungsanschlüsse auf Erdmasse gelegt bzw. am Schutzleiter angeschlossen.
elektrisch leitende Schicht (Aguadierung) aufzubringen.
Diese Schicht bildet den Gegenpol der Bildröhrenkapazität. Im Bereich der Hochspannungszuführung ist diese elektrisch leitende Schicht unterbrochen, um Bildrohrenhochspannungs-Überschläge zu vermeiden. Zur Kontaktierung der elektrisch leitenden Oberfläche des Bildröhrenkolbens sind
Erdungsbänder vorgesehen, die an dem Implosionsschutzrand
aus Metall befestigt sind, beispielsweise über Federn, und derart verlegt sind, daß sie an der Oberfläche anliegen. Ein freies Ende wird mit der Gerätemasse bei Geräten der
Schutzklasse 2 verbunden. Im Falle des Einsatzes einer
Bildröhre in Geräte der Schutzklasse 1 werden diese
Leitungsanschlüsse auf Erdmasse gelegt bzw. am Schutzleiter angeschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß die Montage der Massebänder
zeitaufwendig und kostenintensiv ist, zumal dies ein
gesonderter Montageschritt an der Bildröhre unter Verwendung einer Vielzahl von Einzelbauelementen, wie Federn, Halter, Klammern, ist.
zeitaufwendig und kostenintensiv ist, zumal dies ein
gesonderter Montageschritt an der Bildröhre unter Verwendung einer Vielzahl von Einzelbauelementen, wie Federn, Halter, Klammern, ist.
Weiterhin hat sich als nachteilig erwiesen, daß die
Verbindung mit dem Masseleiter der Gerätemasse oder den
Erdmasse führenden Teilen erst nachträglich nach dem Einbau der Bildröhre erfolgen und von daher auch einmal vergessen werden kann, was dazu führt, daß die Bildröhre auf dem
Verbindung mit dem Masseleiter der Gerätemasse oder den
Erdmasse führenden Teilen erst nachträglich nach dem Einbau der Bildröhre erfolgen und von daher auch einmal vergessen werden kann, was dazu führt, daß die Bildröhre auf dem
Hochspannungspotential liegt und zu Überschlägen, aber auch zu körperlichen Schäden der Person führen kann, die mit der
Bildröhre in Berührung gelangt. Die Hochspannung an der Bildröhre liegt bekanntlich bei 70 cm Bildröhren bei ca.
30 kV.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsehempfangsgerät der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Masseverbindung unabhängig von der Bildröhre vormontierbar ist und eine Kontaktierung mit der
elektrisch leitenden Oberfläche automatisch beim Einsetzen der Bildröhre gegeben ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung bei einem Fernsehempfangsgerät
der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß losgelöst von der Bildröhre Kontaktzungen an Haltern in dem Gehäuse des
Gerätes oder an den Gehäusewänden befestigt sind, die elektrisch leitend und so geformt sind, daß sie je nach
Einsatzrichtung der Bildröhre derart gespannt werden, daß eine gewünschte Federspannung erzielt wird, die den
erforderlichen Kontakt auf die elektrisch leitende Oberfläche ausübt. Hier hat der Konstrukteur vielfache
Gestaltungsmöglichkeiten bei der Verformung der Federzunge und des mit ihr verbundenen Befestigungsteils, der jeweils
an die Aufnahmevorrichtung bzw. den Halter im Gerät oder an die Aufnahmefläche des Gehäuses anzupassen ist.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft dann eingesetzt werden, wenn das Gehäuse selbst aus elektrisch leitendem
Material, wie Stahlblech, besteht. Die Kontaktzunge kann aus Federbronze oder anderem federnden elektrisch leitenden
Material bestehen und wird an der Innenseite des Gehäuses durch Schrauben oder Klammern, Schweißen oder Nieten
befestigt und greift mit dem federnden Zungenschenkel in den Innenraum ein, derart, daß die Bildröhre die federnden
Schenkel automatisch beim Einführen nach außen drückt. Die Kontaktzungen können aber auch aus Kunststoff mit einer
elektrisch leitenden Oberflächenbeschxchtung bestehen. Sind an den Wänden des Gehäuses paarig Kontaktzungen vorgesehen,
so erfolgt eine Spreizung bei gleichzeitiger Ausrichtung der Bildröhre. Wenn deshalb die federnden Kontaktzungen derart
dimensioniert sind, daß schon bei kleinster Auslenkung eine erhöhte Federkraft auf die Bildröhre ausgeübt wird, so wird
sie bei paariger Anordnung an den Seitenwänden und/oder oben und unten im Gehäuse automatisch im Gehäuse ausgerichtet. In
jedem Fall können die Kontaktzungen vormontiert und ihre Kontaktierung zur Erdmasse bzw. zur Gerätemasse vor dem
Einbau der Bildröhre hergestellt werden; dennoch ist mit dem Einsetzen der Bildröhre in jedem Fall gewährleistet, daß
eine Kontaktierung zwischen der Gerätemasse bzw. der Erdmasse und der elektrisch leitenden Oberfläche
(Aquadierung) der Bildröhre hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten schematischen Aufrisses eines Fernsehgerätes
ergänzend erläutert.
In der einzigen Zeichnung ist ein Gehäuse 1 vereinfacht als kastenförmiges Gehäuse dargestellt. Dieses Gehäuse 1 soll
aus Stahlblech, z.B. feuerverzinkt oder Weißblech, bestehen. An der vorderen Öffnung weist das Gehäuse 1 vier nach innen
gebogene Halter 6a und 6b auf, an denen die Bildröhre mit den Befestigungslaschen 7a und 7b befestigbar ist. Die
Bildröhre 8 wird von vorn in das Gehäuse 1 eingeschoben. In der Endposition liegen die Laschen 7a und 7b auf den Haltern
6a und 6b auf und werden hieran z.B. mit Schrauben befestigt.
Erfindungswesentlich ist nun, daß an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 1 an den Innenseiten Kontaktzungen
3 - entsprechend der Erfindung ausgebildet - vorgesehen sind, die in der praktischen Ausführung U-förmig gebogen
sind und einen freien Schenkel aufweisen, der als Federschenkel in den Innenraum des Gehäuses 1 hineinragt.
Der andere Schenkel der U-förmigen Ausbildung ist als Befestigungsschenkel 4 vorgesehen und wird mittels Schrauben
bzw. Niete an der jeweiligen Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt. Die Bildröhre weist darüber hinaus einen
Bildröhrenhals 5 auf und einen Bildröhrenkolben 2, dessen Oberfläche mit einer elektrisch leitenden Schicht
beschichtet ist (Aguadierung). Es ist ersichtlich, daß beim Einsetzen der Bildröhre 8 in das Gehäuse 1 die beiden
gegenüberliegenden Kontaktzungen automatisch zur Anlage an die Aquadierungsfläche gelangen und mit dem Einschieben
aufgrund der konischen Form nach außen vorgespannt werden, so daß die dadurch in den Federn gespeicherte Federkraft die
Andruckkraft der Kontaktzunge 3 auf die Oberfläche bildet, so daß in jedem Fall mit dem Einsetzen der Bildröhre 8 eine
Kontaktierung in gewünschter Weise hergestellt ist.
Claims (8)
1. Fernsehempfangsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Bildröhre mit Haltern zur Befestigung der Bildröhre, die
im Bereich des Bildröhrenkolbens eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, und mit Einrichtungen, die an der
Oberfläche anliegen und mit Gerätemassepotential führenden Schaltungen oder dem Schutzleiter verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mindestens eine federnde Kontaktzunge (3) aus elektrisch
leitendem Material befestigt ist, die auf die elektrisch leitende Oberfläche am Bildröhrenkolben (2) in
eingesetztem Zustand der Bildröhre (8) aufgreift, welche Kontaktzunge (3) über einen elektrischen Leiter mit den
Gerätemassepotential führenden Teilen des Gerätes oder den Erdmasse führenden Teilen verbunden ist.
2. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) um die Bildröhre
herum verteilt mehrere Kontaktzungen (3) vorgesehen sind.
3. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre (8) von vorn
frontseitig in das Gehäuse (1) einsetzbar ist, und daß die Kontaktzungen (3) derart geformt sind, daß sie beim
Einsetzen der Bildröhre (8) mit den federnden Schenkeln auf die elektrisch leitenden Flächenabschnitte
aufgreifen, wobei die Kontaktzungen (3) auf die Oberfläche aufgleiten.
4. Fernseherapfangsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus elektrisch leitendem Material, wie Stahlblech,
besteht und daß die Kontaktzungen (3) direkt an den Innenseiten oder über Verbindungshalter aus elektrisch
leitendem Material an den Innenseiten des Gehäuses (1) im vorderen Bereich des Bildröhrenkolbens (2) elektrisch
leitend befestigt sind.
5. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schutzklasse 1-Gerät ausgelegt
ist und daß das Gehäuse (1) auf Erdpotential liegt.
6. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge
aus Federbronzeblech, Federstahl oder anderem Material mit einer leitenden Oberfläche besteht und einen
federnden Schenkel aufweist, der sich in Einschubrichtung des Bildrohres erstreckt.
7. Fernsehempfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge aus einer
Formfeder aus elektrisch leitendem Flachmaterial oder aus Flachmaterial mit leitender Oberfläche besteht, die
derart gebogen ist, daß sie beim frontseitigen oder rückseitigen Einschieben der Bildröhre in das Gehäuse
gegen die elektrisch leitenden Flächenabschnitte greift und nach außen in Richtung des Gehäuses auslenkend
vorgespannt wird.
8. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
(3) Kontaktstifte oder Messerkontakte aufweisen, die an den Kontaktzungen befestigt oder aus dem Material
hervorstehend vorgesehen sind, auf welche Kontaktstifte oder Messerkontakte Gegenkontaktstücke eines elektrischen
Leiters aufsetzbar sind, dessen Ende mit den Gerätemassepotential oder Erdmassepotential führenden
Teilen des Gerätes verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218326U DE9218326U1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Fernsehempfangsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9218326U DE9218326U1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Fernsehempfangsgerät |
DE4240850 | 1992-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9218326U1 true DE9218326U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=25921007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9218326U Expired - Lifetime DE9218326U1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Fernsehempfangsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218326U1 (de) |
-
1992
- 1992-12-04 DE DE9218326U patent/DE9218326U1/de not_active Expired - Lifetime
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