DE9218241U1 - Vorrichtung für die Beschickung einer Plastifiziereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung für die Beschickung einer PlastifiziereinrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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Description
Fahr Bucher GmbH
Gewerbestraße 31
78244 Got tmadin<?en
Gewerbestraße 31
78244 Got tmadin<?en
Vorrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einem bekannten Verarbeitungsverfahren basierend auf
einer Spritzgiessmaschine mit der Bezeichnung^'ZMC-Billion
zur Verarbeitung von Polyester ist über der Plastifiziereinrichtung
eine mit dieser kommunizierende Stopfeinheit befestigt, an deren oberem Ende eine seitlich abstehende
Beschickungsvorrichtung mit einem in einem Zylindergehäuse geführten Kolben vorgesehen ist. Das Zylindergehäuse
besitzt vor der hinteren Endlage des Kolbens eine nach oben gerichtete Oeffnung, die mit einem Materialaufnahmebehälter
verbunden ist. Das über den Materialaufnahmebehälter zugeführte Polye'ster fliesst vor den
Kolbenboden in das Zylindergehäuse und wird von dort durch den Kolben in die Stopfeinheit verdrängt.
Diese Konstruktion ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
Beim Ueberschreiten der Austrittsöffnung des Materialaufnahmebehälters
durch den vorgeschobenen Kolben, bildet sich ein dichter Raum zwischen Stopfeinheit und Kolbenboden,
aus dem die mit der Polyester-Masse mitgeführten Gase nicht mehr entweichen können. Diese Situation kann zu Gaseinschlüssen
im Polyester und anschliessend zu masslichen Fehlern an den Formungen führen.
Durch die notwendige Kolbenbewegung entsteht ein relativ grosser Raumbedarf und der sich zur Stopfeinheit hin kegelförmig
verengende Zylinderraum erweist sich als serviceunfreundlich, insbesondere beim Reinigen.
Durch die Kolbenbewegungen entsteht eine diskontinuierliche Arbeitsweise, die sich zeitlich auf den Fertigungsvorgang
negativ auswirkt. Die Verwendung eines Kolbens für die Zustellung des Polyesters aus dem Materialaufnahmebehälter
zu der Stopfeinheit verlangt einen längeren Kolbenmantel, der die Austrittsöffnung überdeckt, damit aus dem
Materialaufnahmebehälter kein Polyester hinter den vorgetriebenen Kolben fliessen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die
die aufgeführten Nachteile behoben werden und die der Homogenität des zu verarbeitenden Materials förderlich ist und
durch geringeren Aufwand weniger Raum beansprucht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die an der Plastifiziereinrichtung angeordnete Stopfeinheit mit einer etwa horizontal abstehenden, als Schneckenförderer
ausgebildeten Beschickungsvorrichtung verbunden ist, deren Schneckengänge sich über die Austrittsöffnung
des Materialaufnahmebehälters erstrecken.
Diese Ausführungsform gestattet eine kompakte Bauweise von
Stopfeinheit und Beschickungsvorrichtung. Ein erheblicher Vorteil kann dadurch erzielt werden, dass
ein Schneckenförderer auf das zu verarbeitende Material eine Einzugswirkung ausübt.
Ebenso bedeutend ist, dass der Schneckenförderer beim Transport des Materials weitermischend wirkt und eine Verdichtung
erzeugt, so dass die eingeschlossenen Gase noch vor der Stopfeinheit aus dem Material entweichen können.
Als besonders geeignet erweist sich eine erfindungsgemässe
Ausführung, wenn ein den Materialaufnahmobehälter bildender, sich nach oben erstreckender Mantel mit der Förderschnecke
des Schneckenförderers einen unterschlächtigen Förderkanal bildet, über den das Material parallel zur
Längsachse des Schneckenförderers verschoben wird.
Im Interesse eines störungsfreien Förderflusses ist die
Förderschnecke fliegend im Materialaufnahmebehälter gelagert,
derart, dass das Material hindernisfrei transportiert werden kann.
Günstig erweist sich hierzu die Lagerung der FÖrderschnekke
an der von der Stopfeinheit gegenüberliegenden Seite des Materialaufnahmebehälters, u.a. weil durch die bestimmte
Förderrichtung das Material vom Lager weggefördert wird.
Dennoch kann zum Schutz gegen Verschmutzung im Materialaufnahmebehälter
vor der Lagerung der Förderschnecke eine Dichtung vorgesehen sein.
Zur Meidung eines sich Festsetzens des Materials an der vorderen Kante, gebildet aus Mantel und Schneckenförderer,
schliesst der Mantel des Materialaufnahmebehälters wenigstens über der Materialaustrittsöffnung mit der Achse des
Schneckenförderers einen spitzen Winkel ein.
Zur Herabsetzung der Styrolkonzentration weist der Materialaufnahmebehälter
am oberen Ende einen abhebbaren
Deckel auf, der zur Verhinderung von flüchtigen Styrolgasen und -dämpfen sowie das Eindringen von Fremdkörpern vorgesehen ist.
Deckel auf, der zur Verhinderung von flüchtigen Styrolgasen und -dämpfen sowie das Eindringen von Fremdkörpern vorgesehen ist.
Um die Verflüchtigung der Styrolgase zu minimalisieren ist
der Deckel bzw. der Rand des Materialaufnahmebehälters mit einer Dichtung versehen.
Die durch den Kontakt mit der Umgebungsluft entstehende
Aushärtung der Polyestermasse kann dadurch reduziert
werden, dass dem Materialaufnahmebehälter Styrol zugeführt wird. Dieser Vorgang erfolgt vorteilhaft mit einer Einrichtung, welche flüssiges Styrol im Materialaufnahmebehälter verbreitet bzw. dampfartig verteilt bzw. mit der vorhandenen Luft verbindet, sodass eine der Aushärtung des Polyesters verhindert werden kann und an den Wänden haftende
Teile des Polyesters einfach entfernbar sind bzw. ein Ansetzen des Polyesters an den Wänden des Materialaufnahmebehälter reduziert werden kann.
Aushärtung der Polyestermasse kann dadurch reduziert
werden, dass dem Materialaufnahmebehälter Styrol zugeführt wird. Dieser Vorgang erfolgt vorteilhaft mit einer Einrichtung, welche flüssiges Styrol im Materialaufnahmebehälter verbreitet bzw. dampfartig verteilt bzw. mit der vorhandenen Luft verbindet, sodass eine der Aushärtung des Polyesters verhindert werden kann und an den Wänden haftende
Teile des Polyesters einfach entfernbar sind bzw. ein Ansetzen des Polyesters an den Wänden des Materialaufnahmebehälter reduziert werden kann.
Zweckmässigerweise wird dafür ein mit dem Materialaufnahmebehälter
verbundener, eine Einfüll- und Entleerungsöffnung aufweisender Styrolbehälter verwendet, der vorteilhaft ausserhalb
ersterens angeordnet ist.
In diesem Sinn weisen der Materialaufnahmebehälter und der Styrolbehälter vorteilhaft eine gemeinsame, durchlässige
Wand auf, durch welche Styroldämpfe von dem Styrolbehälter
in den Materialaufnahmebehälter dringen.
Das Mass der Anreicherung von Styrol an der Luft kann vorzugsweise
durch einen die durchlässige (perforierte) Wand
wahlweise abdichtenden Verschluss-Schieber vorgenommen
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erörtet. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt gemäss Linie I-rl /
eine teilweise Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 2
und
Fig. 2 eine hälftige Seitenansicht gemäss Pfeil A in Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Beschickungseinrichtung 1 an der rückwärtigen Seite einer nicht dargestellten Stopfeinheit,
die einer Plastifiziereinrichtung zur Verarbeitung zähflüssiger bzw. teigartigen Massen, wie bspw. Polyester oder
dgl. Materialien, stromabwärts vorgeschaltet ist. Zu diesem Zwecke besitzt die Beschickungseinrichtung 1 einen
Materialaufnahmebehälter 2, der durch einen aufklappbaren
Deckel 3 verschliessbar ist und der fassweise oder aus anderen Gebinden beschickbar ist.
Die an der Plastifiziereinrichtung befestigte Stopfeinheit
ist mit einer etwa horizontal abstehenden, als Schneckenförderer 4 ausgebildeten Beschickungsvorrichtung verbunden,
deren Schneckengänge 5 sich über die Austrittsöffnung 6 des Materialaufnahmebehälters 2 erstrecken. Der Materialaufnahmebehälter
2 besteht aus einem etwa senkrecht nach oben verlaufenden Behältermantel 7, an dessen oberem
Ende der Deckel 3 anliegt, der scharnierend an der Behältermantelaussenseite
befestigt ist und mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 8 betätigt wird.
An seiner Unterseite bildet der Mantel 7 des Materialaufnahmebehälters
2 mit dem Schneckenförderer 4 einen unterschlächtigen Förderkanal, wobei die Schneckengänge 5 vorteilhaft
den sie umgebenden Mantel 7 zur Reinigung berühren. Die Lagerung der Förderschnecke 10 erfolgt fliegend,
durch ein der Stopfeinheit gegenüberliegendes und an der Aussenseite des Aufnahmebehälters 2 befestigtes Lager 11.
Die Förderschnecke 10 ist weiterhin an dem Mantel 7 des unterschlächtigen Förderkanals 9 und in einem mit der Stopfeinheit
verbundenen flanschartigen Führungsring 12 geführt.
Das Lager 11, in welchem die Förderschnecke 10 drehbar angeordnet ist, besitzt einen an einem behälterseits vorkommenden
Gegenflansch 15 befestigten Lagerhals 13 mit zwei voneinander beabstandeten Radialwälzlagern 14. Dichtungen
15 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Aufnahmebehälter 2 und Lager 11 verhindern den Zutritt der zähflüssigen
Massen zu den Lagerstellen des Lagers 11.
Der zwischen dem Lager 11 und dem Führungsring 12 sich befindende Mantel 7 des Aufnahmebehälters 2 bildet über der
Austrittsöffnung des Schneckenförderers 4 einen mit dessen Achse spitzen Winkel, wodurch der zähflüssigen Masse günstige
Einzugsvoraussetzungen vermittelt werden. Andererseits ist der Behälter mit Ausnahme des Bereichs,
in welchem die Wände von der Längsachse des Schneckenförderers durchsetzt werden, sich konisch nach unten verjüngend
ausgebildet.
Wahlweise besitzt der Deckel 3 oder der obere Rand des Aufnahmebehälters
2 eine Dichtung 15. Das Scharnier 16 des Deckels 3 ist an einem am Behälter 2 befestigten Support
17 vorgesehen und der Deckel 3 wird über einen an ihm befestigten hebelartigen Ausleger 18, der mit der Kolben-Zylinder-Einheit
8 verbunden ist, angehoben und abgesenkt. An wenigstens einer der Aussenseiten ist im Bereich des
oberen Randes desAufnahmebehälters 2 ein zur Aufnahme von flüssigem Styrol vorgesehener, sich horizontal erstrecken-
der, kastenartiger Behälter 19 angebracht, dessen Innenraum
mit dem Innern des Aufnahmebehälters 2 kommuniziert.
Dazu weist der Styrolbehälter 19 Einfüll- 20 und Entleerungsöffnungen 21 auf.
Dazu weist der Styrolbehälter 19 Einfüll- 20 und Entleerungsöffnungen 21 auf.
Im Bereich des Styrolbehälters 19 ist der Mantel 7 des Aufnahmebehälters
2 mit Oeffnungen oder einer Perforation
versehen, sodass Dämpfe des in dem Aufnahmebehälter 2 sich befindenden Styrols entweichen können. Die zwischen Aufnahme- 2 und Styrolbehälter 19 bestehende Oeffnung oder Oeffnungen können durch einen Verschluss-Schieber 22 dicht verschlossen werden.
versehen, sodass Dämpfe des in dem Aufnahmebehälter 2 sich befindenden Styrols entweichen können. Die zwischen Aufnahme- 2 und Styrolbehälter 19 bestehende Oeffnung oder Oeffnungen können durch einen Verschluss-Schieber 22 dicht verschlossen werden.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung
für die Verarbeitung zähflüssiger Massen wie Polyester oder dgl. Materialien, welche einer mit der
Plastifiziereinrichtung kommunizierenden Stopfeinheit stromabwärtsgerichtet vorgeschaltet ist und einen zur
Beschickungsvorrichtung hin offenen Materialaufnahmebehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die an
der Plastifiziereinrichtung angeordnete Stopfeinheit mit einer etwa horizontal abstehenden, als Schneckenförderer
(4) ausgebildeten Beschickungsvorrichtung verbunden ist, deren Schneckengänge (5) sich über die Austrittsöffnung
(6) des Materialaufnahmebehälters (2) erstrecken·
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein den Materialaufnahmebehälter (2) bildender, sich nach oben erstreckender Mantel (7) der Förderschnecke
(10) einen unterschlächtigen Förderkanal (9) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (10) fliegend im Materialaufnahmebehälter
(2) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Förderschnecke (10) an der von
der Stopfeinheit gegenüberliegenden Seite des Materialaufnahmebehälters (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialaufnahmebehälter (2) vor der Lagerung
der Förderschnecke (10) mit einer Dichtung (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) des Materialaufnahmebehälters
(2) wenigstens über der Materialaustrittsöffnung (6) mit der Achse des Schneckenförderers (4)
einen spitzen Winkel bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der MaterialTaufnahmebehälter (2)
-3-
am oberen Ende einen abhebbaren Deckel (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) bzw. der Rand des Materialaufnahmebehälters
(2) einer Dichtung (15) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Materialaufnahmebehälter (2) mit einer Styrol verbreitenden Einrichtung verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet.,
dass ausserhalb des Materialaufnahmebehälters (2) wenigstens ein mit diesem räumlich verbundener, eine
Einfüll- (20) und eine Entleerungsöffnung (21) aufweisender, kastenartig ausgebildeter Styrolbehälter
(19) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialaufnahmebehälter (2)
und der Styrolbehälter (19) eine gemeinsame, durchlässige Wand aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlässige Wand mittels Verschluss-Schieber
(22) abdichtbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH158791 | 1991-05-29 | ||
EP92108268A EP0515932A1 (de) | 1991-05-29 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Beschickung einer Plastifiziereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9218241U1 true DE9218241U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=25688079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218241U Expired - Lifetime DE9218241U1 (de) | 1991-05-29 | 1992-05-15 | Vorrichtung für die Beschickung einer Plastifiziereinrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE9218241U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699513A1 (de) | 1994-09-02 | 1996-03-06 | Fahr Bucher GmbH | Vorrichtung zum Einbringen eines Spritzgutes in eine Form |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2029353C3 (de) | 1969-06-13 | 1980-10-30 | K.K. Meiki Seisakusho, Nagoya, Aichi (Japan) | Spritzgießvorrichtung |
DE3712828A1 (de) | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum beschicken von spritzgiesseinheiten |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE9218241U patent/DE9218241U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5660864A (en) * | 1994-09-02 | 1997-08-26 | Bucher-Guyer | Apparatus for introducing injection material into a mold |
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