DE9217821U1 - Form zum Herstellen eines Produkts - Google Patents

Form zum Herstellen eines Produkts

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Form zum Herstellen eines Produkts
Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen eines Produkts, insbesondere eine Form zum Herstellen eines Seifenstücks, in dem ein Anzeigeteil, wie ein Warenzeichen oder ein Handelsname, vorgesehen ist.
Um ein Warenzeichen oder einen Handelsnamen eines Produkts zu zeigen, wird ein Etikett, das den Handelsnamen oder das Warenzeichen des Produkts trägt, auf eine Packung, in der das Produkt verpackt ist, geklebt oder gedruckt. Im Falle von Seife ist das Warenzeichen oder der Handelsname üblicherweise auf dem Seifenstück erhaben ausgearbeitet oder eingeprägt. Die auf der Seife erhaben ausgearbeitete Marke verschwindet üblicherweise nach einer kurzen Verwendungsdauer. So weiß der Verbraucher nicht, welche Seifenmarke er verwendet, wenn er nicht ein regelmäßiger Benutzer ist. Vom Gesichtspunkt der Werbung her ist es daher vorzuziehen, wenn die Marke auf der Seife dort während der gesamten Gebrauchsdauer der Seife verbleiben kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Form zum Herstellen von Seife mit der Marke eines Herstellers zu schaffen, die während der gesamten Gebrauchsdauer der Seife vorhanden ist.
Erfindungsgemäß weist die Form zum Herstellen von Seife eine obere Formeinheit und eine untere Formeinheit auf, die jeweils einen Einlaß haben, der den Eintritt von Formmasse erlaubt. Die obere und die untere Formeinheit definieren zusammen die Form zum Herstellen der Seife. Die Form weist weiterhin eine Zwischenform auf, die auf die obere oder die untere Formeinheit aufgesetzt werden kann. Die Zwischenform hat eine Aufnahmefläche, die dem Einlaß einer der beiden Formeinheiten gegenüberliegt und eine Einsenkung aufweist, von der eine Anzahl von Vorsprüngen ausgehen. Jeder der Vorsprünge hat eine Ansatzfläche, wobei die Ansatzflächen untereinander bündig liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
15
Figur 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Form zum Herstellen eines Seifenstücks;
Figur 2 eine Querschnittsansicht, die eine Zwischenform zeigt, die in einer unteren Formeinheit der Form aus Figur 1 aufgenommen ist;
Figur 3 ein halb fertiggestelltes Seifenstück in der unteren
Formeinheit der Form aus Figur 1;
25
Figur 4 eine Querschnittsansicht, die das in der erfindungsgemäßen Form gebildete Seifenstück darstellt, wobei die Zwischenform von der Form entfernt ist; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Seifenstücks, das mit der erfindungsgemäßen Form hergestellt ist.
Wie Figur 1 zeigt, wird die erfindungsgemäße Form zum Herstellen eines Seifenstücks verwendet. Die Form weist eine untere Formeinheit 10, eine Zwischenform 20, ein Anzeigeteil 30 und eine obere Formeinheit 40 auf.
Die obere Formeinheit 10 und die untere Formeinheit 40 sind gleichartig gestaltet und jeweils mit einem Einlaß 12 bzw. 42 zum Einlassen von Formmasse versehen. Die untere Formeinheit 10 hat einen ersten Hohlraum 11 zum Aufnehmen der Formmasse und ein abgestuftes Teil 111, das von der Peripherie der unteren Formeinheit 10 aus gemessen eine vorbestimmte Tiefe hat. Die obere Formeinheit 40 umschließt einen zweiten Hohlraum 41 zum Aufnehmen der Formmasse und hat einen ringförmigen Flansch 411, der in den abgestuften Teil 111 der unteren Formeinheit 10 paßt und dort aufgenommen wird, wenn die obere Formeinheit 40 auf die untere Formeinheit 10 aufgesetzt ist, wobei die Form zum Herstellen eines Seifenstücks definiert wird, wie in Figur 4 gezeigt.
Die Zwischenform 20 hat eine Aufnahmefläche 23 mit einer darin ausgebildeten Vertiefung 21 und ein abgestuftes Teil 211, das in das abgestufte Teil 111 der unteren Formeinheit 10 paßt und dort aufgenommen wird, wenn die Zwischenform 20 während des Seifenherstellungsvorgangs auf die untere Formeinheit 10 gesetzt wird.
Eine Anzahl von gleichartigen Vorsprüngen 22 erstrecken sich von der Vertiefung 21 und sind jeweils mit einer Ansatzfläche versehen. Die gleichartigen Vorsprünge 22 haben gekrümmte Ansatzflächen, die jeweils eine vorgegebene Höhe in bezug auf die Vertiefung 21 haben. Die Ansatzflächen der gleichartigen Vorsprünge 22 sind untereinander auf gleicher Höhe.
Wenn die erfindungsgemäße Form zum Herstellen eines Seifenstücks verwendet wird, wird zunächst die untere Formeinheit 10 auf die Zwischenform 20 gesetzt. Das Anzeigeteil 30 ist ein dünnes Bauteil mit einer darin eingeprägten Marke eines Herstellers. Das Anzeigeteil 30 wird in die Vertiefung 21 gelegt, so daß die Ansatzflächen der gleichartigen Vorsprünge 22 das Anzeigeteil 30 gemeinsam in einer horizontalen Lage halten, wodurch ein Zwischenraum b zwischen dem Anzeigeteil 30 und dem Boden der Vertiefung 21 gebildet wird, wie in Figur 2 gezeigt. Unter diesen Umständen schließt die Aufnahmefläche 23 der Zwischenform 20 ein
-A-
Ende des Hohlraums 11 der unteren Formeinheit 10, so daß die Vertiefung 21 dem Einlaß 12 der unteren Formeinheit 10 gegenüberliegt. Wenn das flüssige Seifenmaterial in eine Umhüllung gegossen wird, die durch die untere Formeinheit 10 und die Zwischenform 20 definiert ist, wird ein halb fertiggestelltes Seifenstück 1 erhalten, in das das Anzeigeteil 30 eingebettet ist. Das flüssige Seifenmaterial dringt unter das Anzeigeteil 30 ein und füllt den Zwischenraum la auf, wie in Figur 3 gezeigt, wodurch das Anzeigeteil 30 in dem halb fertiggestellten Seifenstück 1 zurückgehalten wird, wenn letzteres erhärtet. Die Zwischenform 20 wird nun von der unteren Formeinheit 10 entfernt. Das halb fertiggestellte Seifenstück 1 ist infolge der gleichartigen Vorsprünge 22 in der Vertiefung 21 mit einer Anzahl von Aussparungen Ib ausgebildet.
Dann wird die obere Formeinheit 40 auf die untere Formeinheit 10 gesetzt. Das flüssige Seifenmaterial wird durch den Einlaß 42 in den Hohlraum 41 der oberen Formeinheit 40 gegossen. Die obere Formeinheit 40 und die untere Formeinheit 10 werden entfernt, wenn die zweite Hälfte 2 des Seifenstücks erhärtet ist.
Auf diese Weise wird ein Seifenstück mit einem darin befindlichen Anzeigeteil erhalten. Da das flüssige Seifenmaterial transparent ist, ist das Anzeigeteil 30 im Innern des Seifenstücks sichtbar. Somit ist das Anzeigeteil 30 während der gesamten Gebrauchsdauer der Seife vorhanden. Damit werden die gewünschten Merkmale erzielt.

Claims (1)

Schutzanspruch
1. Form zum Herstellen eines Produkts, mit einer unteren Formeinheit (10) und einer oberen Formeinheit (40), die mit der unteren Formeinheit (10) zusammenwirkt, um die Form zu definieren, wobei die untere Formeinheit (10) und die obere Formeinheit (40) jeweils einen Einlaß (12, 42) aufweisen, der den Zutritt von Formmasse ermöglicht, dadurch gekenn zeichnet, daß die Form eine Zwischenform (20) aufweist, die auf die untere Formeinheit (10) oder die obere Formeinheit (40) aufgesetzt werden kann, wobei die Zwischenform (20) eine Aufnahmefläche mit einer darin ausgebildeten Vertiefung (21) hat, wobei die Aufnahmefläche dem Einlaß der unteren (10) bzw. oberen (40) Formeinheit gegenüberliegt, wobei die Vertiefung (21) einen Boden mit einer Anzahl von davon ausgehenden gleichartigen Vorsprüngen (22) aufweist, und wobei die Vorsprünge jeweils Ansatzflächen haben, die untereinander auf gleicher Höhe liegen.
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