DE9217789U1 - Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen - Google Patents
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Description
LEDERER, KELLER & RIEDERER ?£.^&Idigr;&Agr;&Ngr; DERWER™
Patentanwälte - European Patent Attorneys QR pRANZ LEDERER
DR. GÜNTER KELLER
ANTON FREIHERR
RIEDERERv. PAAR
RIEDERERv. PAAR
D-8300 Landshut
Postfach 2664, Freyung 615
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Telefon (08 71)2 21 70
Telefax (08 71)2 21 43
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Heinrich Neubauer
Am Anger 9
8399 Kößlarn
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Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen
Die Neuerung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen, insbesondere Reinigungslösungen, die zum manuellen
Reinigen von Gegenständen und Flächen bestimmt sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere Putzeimer.
Allgemein sind die verschiedensten Behälter zur Aufnahme von Reinigungslösungen bekannt. Unterschiedliche Ausführungsformen
können verschiedene Mengen von Reinigungslösungen aufnehmen und besitzen unterschiedliche gestalterische und konstruktive Merkmale,
die ein günstiges Handhaben, vereinfachte Beförderung während der Reinigungstätigkeit und weitere ähnlich gelagerte Verwendungen
ermöglichen. Allerdings bereitet es Schwierigkeiten, die optimale Reinigungsmittelkonzentration und den richtigen pH-Wert einzustellen,
und aus diesem Grunde werden die bekannten Behälter, die während des Reinigungsvorgangs die Reinigungslösung beinhalten,
weder dem wachsenden Umweltbewußtsein der Benutzer, noch ökonomischen Gesichtspunkten bei der Dosierung der Reinigungsmittel
gerecht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen,
welches unabhängig von seiner Form bzw. seinem Fassungsvermögen eine optimale Dosierung des gelösten Stoffes in der Lösung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter mit einem Meßelement ausgerüstet ist, welches den pH-Wert der Reinigungslösung
ermittelt. Hierdurch kann die Dosierung des gelösten Stoffes, insbesondere Reinigungsmittels, in der wässerigen Lösung überwacht
werden. Derartige Meßelemente sind an sich bekannt (EP-A 23 1 843).
Vorzugsweise besteht das Meßelement wenigstens aus einem Anzeigeelement,
einer Meßelektrode und einer Bezugselektrode, womit es möglich wird, eine galvanische Spannung zu messen. Die beiden
Elektroden sind vorzugsweise im unteren Bereich des Behälters angeordnet, so daß sie stets in Kontakt mit der Lösung sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Behälters gemäß der Neuerung in
Fig. 2 eine Schnittansicht des Behälters gemäß der Neuerung in
einer Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Behälters gemäß der Neuerung in einer Ebene IH-III in Fig. 1.
Fig. 3 eine Schnittansicht des Behälters gemäß der Neuerung in einer Ebene IH-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1, nämlich ein Putzeimer, von oben gezeigt, der im wesentlichen aus einer Wand 2 und einem Meßelement
3 besteht. Das Meßelement 3 besitzt ein Anzeigeelement 4, zum Beispiel ein Voltmeter, welches an der Innenseite 5 der Wand 2
befestigt ist. Zum Beispiel läßt sich das Meßelement 3 in einer Halterung 6 einsetzen, die ihrerseits Teil der Innenseite 5 der
Wand 2 ist. Beim in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Halterung 6 eine im Querschnitt U-förmige Ausbildung der Innenseite 5.
Das Meßelement besitzt eine Meßelektrode 10 und eine Bezugselektrode
11. Die beiden Elektroden 10, 11 bestehen jeweils aus einem langgestreckten elektrisch gut leitenden Abschnitt 12, der die
Verbindung zwischen dem Anzeigeelement 4 und einem Meßpunkt 13 bzw.
14 herstellt. Die Meßpunkte 13, 14 sind im Abstand voneinander angeordnet und bestehen aus gegenseitig verschiedenen metallischen
Materialien, die zueinander so im Verhältnis stehen, daß sie gemäß der elektrochemischen Reihe eine galvanische Zelle bilden. In der
beschriebenen Ausführungsform sind die langgestreckten elektrisch leitenden Abschnitte 12 in die Wand 2 des Behälters 1 eingelassen.
Dabei ist es erforderlich, daß die Wand 2 aus elektrisch nichtleitendem Material besteht, zum Beispiel Polyvenylchlorid. Die
Meßpunkte 13, 14 sind in der Wand 2 so angeordnet, daß sie mit der Innenseite 5 plan abschließen, ohne jedoch von nichtleitendem
Material der Wand 2 überdeckt zu sein. Dadurch können die Meßpunkte 13, 14 in elekrischen Kontakt mit der Reinigungslösung 15 treten.
Befindet sich zwischen den Meßpunkten 13, 14 eine Reinigungslösung 15, so stellt dies nach elektrochemischen Gesetzen eine galvanische
Zelle dar. Das heißt, zwischen den Meßpunkten 13, 14 baut sich eine Spannung auf, die einen Ausschlag an dem Anzeigeelement 4 bewirkt,
da sie über die elektrisch leitenden Abschnitte 12 an dieses angeschlossen ist.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Elektroden 10, 11 erkennbar. Sie haben einen seitlichen Abstand zueinander, um solange voneinander
elektrisch isoliert zu sein, bis die Reinigungslösung 15 eine elektrische Verbindung zwischen den Meßpunkten 13, 14 herstellt.
Das Meßelement 3, das in einer weiteren Ausführungsform neben dem
Anzeigeelement 4 und den Elektroden 10, 11 noch weitere Elemente wie eine Batterie und Verstärkerelemente enthalten kann, wird in
der Halterung 6 mit Hilfe von Dichtelementen 16 so angeordnet, daß keine Reinigungslösung in den Innenraum eindringen kann.
Die an der galvanischen Zelle, die in dem Behälter 1 durch die Reinigungslösung 15 und die Elektroden 10, 11 gebildet wird,
auftretende Spannung ist einerseits von den für die Meßstellen 13, 14 benutzten Materialien abhängig, andererseits ist ihr Wert ein
Maß für den pH-Wert der Reinigungslösung. Dieser pH-Wert hängt einerseits von der Konzentration des Reinigungsmittels in dem
Wasser, andererseits jedoch auch von der Härte, das heißt von dem im Wasser enthaltenen Kalkanteil ab. Um einen optimalen Reinigungseffekt zu erzielen, ist ein bestimmter pH-Wert der Reinigungslösung
erforderlich. Je nach der Qualität des Wassers bedarf es also einer unterschiedlichen Menge an Reinigungsmittel. Gibt man dem Wasser
eine Mindestmenge an Reinigungsmittel zu und vermischt dieses gründlich mit dem Wasser, kann danach an dem Meßelement 3 der sich
einstellende pH-Wert der Reinigungslösung abgelesen werden. Danach kann entschieden werden, ob der Lösung weiteres Reinigungsmittel
zugegeben werden muß.
Im Ergebnis kann bei unterschiedlichen Wasserqualitäten auf einfache Art und Weise die erforderliche Menge des zuzugebenden
Reinigungsmittels ermittelt werden. Damit wird sichergestellt, daß unabhängig von Wassermenge und -qualität ein gleichbleibender
optimaler Reinigungseffekt erzielt werden kann und weiterhin keine unnütze Menge an Reinigungsmittel zugegeben wird, was sowohl die
Umwelt entlastet als auch den Verbrauch an Reinigungsmittel vermindert.
In weiteren Ausführungsformen der Neuerung können den bereits genannten Elementen des Meßelements 3 zur Schaffung an sich
bekannter meßtechnischer Schaltungen weitere Elemente zugeordnet werden. Damit läßt sich zum Beispiel der den Meßwert verfälschende
Einfluß der Temperatur der Reinigungslösung kompensieren.
Das Prinzip der Neuerung kann an unterschiedlichen Behältern eingesetzt werden. Die verschiedensten Ausführungsformen sowohl in
Bezug auf die unterschiedlichen Behälter, als auch auf den mehr oder weniger aufwendigen Aufbau des Meßelements sind denkbar.
Claims (5)
1. Behälter (1) zur Aufnahme von wässerigen Lösungen (15),
insbesondere von Reinigungslösungen, die zum manuellen Reinigen von Gegenständen und Flächen bestimmt sind, der von
einer einzelnen Person während der Reinigungsarbeiten ohne motorische Hilfsmittel gehandhabt werden kann und ein
Aufnahmevolumen für zwei bis 20 Liter der Reinigungslösung (15) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem pH-Wert-Meßelement
(3) ausgerüstet ist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (3) wenigstens ein Anzeigeelement (4), eine
Meßelektrode (10) und eine Bezugselektrode (11) besitzt und eine galvanische Spannung mißt.
3. Behälter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10, 11) im unteren Bereich des Behälters (1)
angeordnet sind, so daß sie stets in Kontakt mit der Reinigungslösung (15) sind.
4. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (3) in die Wand des
Behälters (1) eingebettet ist.
5. Behälter (1) nach dem auf Anspruch 3 rückbezogenen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10, 11) an der
Innenseite (5) der Behälterwand (2) aus dieser hervortreten und in der Wandfläche glatt abschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217789U DE9217789U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9217789U DE9217789U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217789U1 true DE9217789U1 (de) | 1993-03-11 |
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ID=6887648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9217789U Expired - Lifetime DE9217789U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Behälter zur Aufnahme von wässerigen Lösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217789U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666358A1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-08-09 | MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. | Waschmaschine mit Waschmittelverbrauchssteuerung und Steuerungsverfahren |
DE10139641C1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-04-10 | Freudenberg Carl Kg | Reinigungsutensil |
-
1992
- 1992-12-29 DE DE9217789U patent/DE9217789U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0666358A1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-08-09 | MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. | Waschmaschine mit Waschmittelverbrauchssteuerung und Steuerungsverfahren |
DE10139641C1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-04-10 | Freudenberg Carl Kg | Reinigungsutensil |
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