DE9217436U1 - Befestigungselement für Display-Träger - Google Patents

Befestigungselement für Display-Träger

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Description

Köln, den 17. Dezember 1992
Anmelder: EXPO MART INC.
Mein Zeichen: E 119/2
Befestigungselement für Display-Träger
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen eines Gummiringes an einem biegesteifen rollbaren Display-Träger zwecks dessen elastischer Aufhängung an einem Rahmen oder dergleichen mit einem pilzförmigen Element aus einem Schaft und einer Kopfplatte und mit einer auf den Schaft aufschiebbaren Klemmscheibe.
Bei solchen Display-Trägern handelt es sich um Bahnen mit einigen Dezimetern Kantenlänge aus einer Kunststoffolie oder einem Gewebe. Sie sind beschriftet, bedruckt oder dergleichen oder tragen einen Werbe- oder Firmenhinweis. Unter anderem werden sie auf Messeständen oder in Ausstellungshallen verwandt und sollen die Aufmerksamkeit der Besucher auf eine Firma oder ein Produkt lenken. Ihre Verwendung auf Messeständen bringt es mit sich, daß sie häufig ausgepackt und aufgestellt bzw. auseinandergerollt und nach Abschluß einer Messe wieder abgebaut, zusammengerollt und eingepackt werden. Ihre Befestigungselemente müssen daher sehr stabil und haltbar sein. Ein ideales Befestigungselement sollte sich weiter für Display-Träger unterschiedlicher Stärke eignen. Es gibt nämlich Folien mit einer Stärke von wenigen Zehntelmillimetern bis zu einem Millimeter und mehr. Bekannt ist ein Befestigungselement (DE-PS 3 514 622), bei dem ein pilzförmiger Stift in ein Loch in einer Ecke des Display-Trägers eingesteckt und der Gummiring um diesen Stift gelegt wird. Die Kopfplatten des pilzförmigen Stiftes halten den Gummiring. Die Stifte sind auf eine Stärke der Display-Träger abgestimmt. Bei verschiedenen Stärken muß man unterschiedlich
ausgebildete Stifte verwenden. Bei Verwendung nur eines Stiftes für verschieden starke Display-Träger gibt es Schwierigkeiten. Bekannt ist noch eine mehr als Clip anzusehende Befestigungsvorrichtung (US-PS 3 744 104), die auf ein Kunststoffband aufgeklemmt wird. Auch sie enthält einen pilzförmig ausgebildeten oder auch angespitzten Stift, der durch ein Loch in dem Kunststoffband durchgesteckt wird. Auch diese Befestigungsvorrichtung eignet sich im wesentlichen nur für Kunststoffbänder einer einzigen Stärke.
In der Praxis gibt es Display-Träger unterschiedlicher Stärke. Es erleichtert ihre Verwendung, wenn sie mit einem einzigen Befestigungselement an einem Rahmen oder Gestell aufgehangen werden können. Für die Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, ein Befestigungselement so auszubilden, daß es sich für Display-Träger unterschiedlicher Stärke eignet. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß der Schaft zur Halterung der Klemmscheibe in verschiedenen Lagen stufenförmig ausgebildet und der Gummiring auf die Klemmscheibe auflegbar ist. Wie bei den bekannten Befestigungselementen wird der Schaft in ein Loch im Display-Träger gesteckt. Die Klemmscheibe wird auf das überstehende Ende des Schaftes aufgeschoben. Damit wird der Display-Träger zwischen der Kopfplatte und der Klemmscheibe eingeklemmt. Erfindungsgemäß weist der Schaft verschiedene Stufen auf. In jeder Stufe wird die Klemmscheibe gehalten. Jede Stufe entspricht einer anderen Stärke des Display-Trägers. In jeder Stufe findet die Klemmscheibe sicheren Halt und kann den Display-Träger fest und sicher halten. Erfindungsgemäß liegt der Gummiring auf der Klemmscheibe auf. Bei den bekannten Befestigungselementen liegt der Gummiring häufig unmittelbar auf dem Schaft auf. Durch die Lage des Gummiringes auf der Klemmscheibe wird diese unabhängig von der Stärke des Display-Trägers. Das heißt, daß auch der Gummiring bei verschieden starken Display-Trägern gleichermaßen sicher und fest gehalten wird.
In konstruktiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist vorgesehen, daß der Schaft im Abstand voneinander Ringnuten und die Klemmscheibe einen in diese einrastbaren ringförmigen Vorsprung aufweist. Zweckmäßig weisen die Ringnuten gleichen Abstand voneinander auf. Die Ringnuten, ihr gegenseitiger Abstand und auch die Länge des Schaftes sind auf die verschiedenen Stärken eines Display-Trägers abgestimmt, die mit einem Befestigungselement bewältigt werden sollen.
Zur sicheren Lage auf dem Schaft und in dessen verschiedenen Stufen weist die Klemmscheibe zweckmäßig einen auf den Schaft aufschiebbaren buchsenförmigen Abschnitt auf. Auf dessen Innenseite ist der ringförmige Vorsprung vorgesehen. Der buchsenförmige Abschnitt gewährleistet eine sichere ruhige Lage der Klemmscheibe auf dem Schaft. Der von dem Abschnitt nach innen vorstehende Vorsprung rastet in die Ringnuten des Schaftes ein. Damit wird die gesamte Klemmscheibe in der Sollage gehalten.
Es wurde ausgeführt, daß die Klemmscheibe nicht nur in den verschiedenen Stufen des Schaftes positioniert wird, sondern auch zur Aufnahme des Gummiringes dient. Damit sie beide Funktionen einwandfrei erfüllt, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Klemmscheibe ein mit dem buchsenförmigen Abschnitt integral ausgebildetes und diesen radial umschließendes ringförmiges Auflager zur Auflage auf dem Display-Träger aufweist, die Innenseite des Auflagers eine Mulde einschließt, in die der Gummiring einlegbar ist und dann mit enger Passung umschlossen wird, und das ringförmige Auflager zum Austritt des Gummiringes nach einer Seite offen ist. Die Klemmscheibe besteht aus einem elastischen federnden Werkstoff, im allgemeinen einem Kunststoff. Damit ist auch das ringförmige Auflager elastisch. Herstellungstoleranzen von Klemmscheibe und Display-Träger werden dadurch ausgeglichen. Das Auflager legt sich elastisch auf die Unterseite des Display-Trägers auf. Verklemmungen werden damit vermieden. Der Gummiring liegt in einem von dem Auflager umschlos-
senen Hohlraum, das heißt der Mulde zwischen diesem und der Unterseite des Display-Trägers. Über die in dem Auflager vorgesehenen Öffnungen tritt er aus.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform kann es vorkommen, daß der Gummiring aus der in dem Auflager ausgebildeten Mulde herausrutscht und sich um den Schaft des pilzförmigen Elementes legt. Er liegt dann nicht mehr geschützt in der Mulde. Beim Zusammendrücken des pilzförmigen Elementes und der Klemmscheibe kann er dann zwischen die Kopfplatte des ersteren und die Klemmscheibe geraten und dadurch beschädigt werden. Ebenso ist eine sichere Lage der Kopfplatte gegenüber der Klemmscheibe nicht mehr gewährleistet. Um sicherzustellen, daß der Gummiring immer richtig und geschützt in der Mulde liegt, ist daher in einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß das ringförmige Auflager an seiner den Öffnungen gegenüberliegenden Seite unter gegenseitigem Abstand zwei Einschnitte aufweist und eine Nase zwischen den Einschnitten stehenbleibt. Dabei sollte die Breite der Einschnitte mindestens gleich dem Durchmesser des Gummiringes sein. Bei einer solchen Ausbildung der Klemmscheibe kann der Gummiring an deren den Öffnungen gegenüberliegenden Seite durch die Einschnitte herausgeführt und über die Nase gelegt werden. Mit zwei Abschnitten verbleibt der Gummiring dann in der Mulde. Mit seinem zwischen diesen Abschnitten liegenden geschlossenen Ende liegt er auf der Nase außerhalb der Mulde. Dieses Ende verhindert, daß der Gummiring aus der Mulde herausgezogen wird und sich dann um den Schaft des pilzförmigen Elementes legt. Die vorstehend genannte Fehllage des Gummiringes kann damit nicht mehr auftreten.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Befestigungsträger mit einer Aufsicht auf die Ecke eines von ihm gehaltenen Display-Trägers,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung, teilweise im Schnitt, der verschiedenen Elemente des Befestigungselementes und des Display-Trägers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Klemmscheibe in Blickrichtung der Linie IV - IV in Fig. 3, das heißt eine Ansicht der Unter- oder Außenseite der Klemmscheibe,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Klemmscheibe in Blickrichtung der Linie V - V in Fig. 3, das heißt eine Ansicht der Innen- oder Oberseite der Klemmscheibe,
Fig. 6 ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei Anordnung des Befestigungselementes an einem sehr dünnen Display-Träger,
Fig. 7 ein Schnitt ähnlich Fig. 6 bei Anordnung des Befestigungselementes an einem dickeren Display-Träger und
Fig. 8 ein Schnitt ähnlich Fig. 6 bei Anordnung des Befestigungselementes an einem noch dickeren Display-Träger.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Ecke eines Display-Trägers 12 in der Aufsicht und im Schnitt. Dieser weist ein Loch 14 auf. Die Figuren 2 und 3 zeigen weiter das pilzförmige Element 16 mit dem Schaft 18, mit den in diesem vorgesehenen Ringnuten 20 und mit der Kopfplatte 22. Die Figuren zeigen weiter den Gummiring 24. Die Klemmscheibe 26 ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Sie weist den buchsenförmigen Abschnitt 28 mit dem ringförmigen Vorsprung 30 und das ringförmige Auflager 32 mit dem Fußabschnitt 34 auf. Hierzu sei auf die Figuren 6 bis 8 verwiesen. Die Außenwand des buchsenförmigen Abschnittes 28 ist mit 36 bezeichnet. Die Befestigungsscheibe 26 umschließt eine Mulde 38. Diese wird zwischen der Außenwand 36 und der Innenseite des ringförmigen Auflagers
32 umschlossen. Sie nimmt den Gummiring 24 auf. Auf die Darstellungen in den Figuren 2, 6, 7 und 8 sei verwiesen. Das ringförmige Auflager 32 weist zwei Öffnungen 40 auf. Auf die Darstellungen in den Figuren 4 und 5 sei verwiesen. Die Figuren 4 und 5 zeigen noch Auswölbungen 42. Sie schwächen den ringförmigen Vorsprung 30. Dies erleichtert dessen Überschieben über die zwischen den Ringnuten 20 vorstehenden Rippen. Die Figuren 4 und 5 zeigen noch die beiden Einschnitte 44 und die zwischen diesen stehende Nase 46. Die Figuren zeigen auch die beiden Flügel 48. Man kann auch sagen, daß das ringförmige Auflager 32 an seinem in den Figuren 4 und 5 rechts liegenden Ende unter Bildung der Einschnitte 44 weggeschnitten ist. Die Nase 46 verbleibt zwischen den Einschnitten 44. Links von den Einschnitten 44 bleiben die Flügel 48 stehen.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen die Anordnung des Befestigungselementes an verschieden starken Display-Trägern 12. Deren Stärke wird in den Figuren mit S1, S und S- angegeben. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Display-Träger 12 ist die Stärke S verhältnismäßig niedrig. Bei Fig. 7 liegt S_ höher und bei Fig. 8 erreicht S ein Maximum. Bei dem gezeigten Befestigungselement 16 weist dessen Schaft 18 drei Nuten 20 auf. Bei der in Fig. 6 gezeigten Stärke S des Display-Trägers 12 liegt der ringförmige Vorsprung 30 in der oberen Ringnut 20. Bei der in Fig. 7 gezeigten stärkeren Ausführungsform des Display-Trägers 12 liegt der ringförmige Vorsprung 30 in der mittleren Ringnut 20. Bei der in Fig. 8 gezeigten besonders starken Ausführungsform des Display-Trägers 12 liegt der ringförmige Vorsprung 30 in der unteren Ringnut 20. In sämtlichen Fällen liegt der buchsenförmige Abschnitt 28 mit seiner Innenwand am Schaft 18 und/oder an den Rippen zwischen den Ringnuten 20 an. Dadurch erhält das Element 16 insgesamt einen sicheren Halt. Auf der Oberseite des Display-Trägers 12 liegt die Kopfplatte 22 auf. An deren Unterseite wird der Fußabschnitt 34 durch die Elastizität des ringförmigen Auflagers 32 angedrückt. Dadurch wird das Element 16 insgesamt sicher und elastisch am Display-Träger 12 gehalten. Gleichzeitig liegt der Gummmiring 24 sicher in der Auswölbung 42.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes ist denkbar einfach. Es wird mit seinem Schaft 18 in das Loch 14 eines Display-Trägers 12 eingesteckt. Ein Gummiring 24 wird in die Mulde 38 einer Klemmscheibe 26 eingelegt und durch die Öffnungen 40 durchgeführt. Das andere Ende des Gummiringes 24 wird über die Nase 46 gelegt. Bei Blick auf die Figuren 4 und 5 tritt der Gummiring 24 daher durch die Öffnungen 40 in die Mulde 38 und verläßt diese über die Einschnitte 44. Mit seinem in Fig. 4 rechts liegenden Ende liegt er über der Nase 46. Bei Blick auf Fig. 5 liegt er unter der Nase 46. Als nächstes wird die Klemmscheibe 26 mit der soeben beschriebenen Anordnung des Gummiringes 24 auf den Schaft 18 aufgeschoben. Abhängig von der Stärke S des Display-Trägers 12 rastet der ringförmige Vorsprung 30 in eine der Ringnuten 20 ein. Infolge der Elastizität der Klemmscheibe 26 kann deren ringförmiges Auflager 3 2 etwas zusammengestaucht werden. Ebenso kann sich der ringförmige Vorsprung 30 - bei Blick auf die Figuren 6 bis 8 - nach oben oder unten verbiegen. Das heißt, daß der ringförmige Vorsprung 30 in irgendeiner Ringnut 20 immer einen sicheren Halt finden wird. Dies bedeutet wiederum, daß das Element 16 insgesamt und damit auch der Gummiring 24 bei verschieden starken Display-Trägern 12 sicher und fest an diesen gehalten wird. Damit läßt sich der Display-Träger 12 mit Hilfe des Gummiringes 24 sicher und elastisch an einem Rahmen oder dergleichen aufhängen. Weiter ist sichergestellt, daß der Gummiring 24 zwischen der Kopfplatte 22 und der Klemmscheibe 26 sicher und nur in der Mulde 38 liegt. Damit kann er weder gequetscht werden noch die richtige Relativlage der Klemmscheibe 26 gegenüber dem pilzförmigen Element 16 beeinträchtigen.

Claims (7)

Köln, den 17. Dezember 1992 Anmelder: EXPO MART INC. Mein Zeichen: E 119/2 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Befestigungselement zum Befestigen eines Gummiringes an einem biegesteifen rollbaren Display-Träger zwecks dessen elastischer Aufhängung an einem Rahmen oder dergleichen mit einem pilzförmigen Element aus einem Schaft und einer Kopfplatte und mit einer auf den Schaft aufschiebbaren Klemmscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) zur Halterung der Klemmscheibe (26) in verschiedenen Lagen stufenförmig ausgebildet und der Gummiring (24) in die Klemmscheibe (26) einlegbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) im Abstand voneinander Ringnuten (20) und die Klemmscheibe (26) einen in diese einrastbaren ringförmigen Vorsprung (30) aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (20) gleichen Abstand voneinander aufweisen.
4. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (26) einen auf den Schaft (18) aufschiebbaren und diesen mit enger Passung umschließenden buchsenförmigen Abschnitt (28) aufweist und der ringförmige Vorsprung (30) auf dessen Innenseite vorgesehen ist.
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5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (26) ein mit dem buchsenförmigen Abschnitt (28) integral ausgebildetes und diesen radial umschließendes ringförmiges Auflager (32) zur Auflage auf dem Display-Träger (12) aufweist, ihre Innenseite eine Mulde (38) umschließt, in die der Gummiring (24) einglegbar ist und dann mit enger Passung umschlossen wird, und das ringförmige Auflager (32) zum Austritt des Gummiringes (24) nach einer Seite offen ist.
6. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Auflager (32) an seiner den Öffnungen (40) gegenüberliegenden Seite unter gegenseitigem Abstand zwei Einschnitte (44) aufweist und eine Nase (46) zwischen den Einschnitten (44) stehenbleibt.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschnitte (44) mindestens gleich dem Durchmesser des Gummiringes (24) ist.
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Citations (4)

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