DE9217150U1 - Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken, vorzugsweise beim Aufschneiden von Brennholz - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken, vorzugsweise beim Aufschneiden von Brennholz

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DE9217150U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. V. Busse · Dlpl.-fng. D. Busse
Dipl.-!ng. E. Bünemann
Dipl.-Ing. Ulrich Pott
CroßharicJelsring 6 - Postfach 1226 D-45OO OSNABRÜCK
Osnabrück, 15. Dez. 1992 VB/Pr
Karl Johan Nielsen, DK-8305 Sams0, Dänemark.
Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken, vorzugsweise beim Aufschneiden von Brennholz.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken, vorzugsweise beim Aufschneiden von Brennholz, umfassend eine Basis, Tragarme auf die Basis angeordnet in Hinblick darauf, ein oder mehrere Holzstücke zu tragen, ein schwenkbares Halteelement zum Festhalten der Holzstücke, wobei die Drehachse für die Schwenkung des Halteelements sich unter der Ebene der Tragfläche der Tragarme befindet, einen Steuerarm zur Schwenkung und Spannung des Halteelements gegen die Holzstücke und eine Verriegelung zum auslösbaren Festhalten des Halteelements in einer gegen die Holzstücke gespannten Stellung.
Eine solche Vorrichtung ist aus der internationalen Offenlegungsschrift Nr. WO 88/06957 bekannt, welche Schrift einen Sägebock beschreibt, der auf der Erde steht und ein grosses, solides Gestell umfasst.
Die US Patentschrift Nr. 1 029 222 zeigt eine Vorrichtung zum Festhalten von Holzstücken während des Aufschneidens von Brennholz, welche Vorrichtung auf einen Posten mittels Schrauben angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst einen Bügel, der manuell gegen ein Holzstück gepresst und gehalten wird, um dies festzuhalten. Es gibt keine auslösbare Verriegelung zum Festhalten des Bügels in einer gegen das Holzstück gespannten Stellung.
Aus der GB Patentschrift Nr. 199 305 ist ein Sägebock umfassend einen Kipphebel, an dessen eine Ende eine Kette angeordnet ist, bekannt. Die Kette kann um ein Holzstück herumgelegt und in einen Schlüssellockbeschlag festgemacht
werden, wonach die Kette um das Holzstück mittels des Kipphebels, der in der gespannten Stelllung mit Hilfe eines Sperr-und-Zahnstangenwerks festgehalten wird, gespannt wird. Ein Nachteil dieses Sägebocks und seine Befestigungsvorrichtung ist, dass er unbequem zu verwenden ist, da die Kette erst um das Holzstück herumgelegt und in den Schlüssellockbeschlag festgemacht werden soll, wonach er mittels des Kipphebels gespannt werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung unterscheidet sich von den Bekannten dadurch, dass die Basis zur Befestigung in Arbeitshöhe auf ein festes Element eingerichtet ist, wie z.B. einen Pfosten oder ein Gestell, und dass das Halteelement durch Gelenkverbindungen über ein Zugelement mit dem Steuerarm verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorrichtung eine bescheidene Grosse haben kann, wodurch sie leicht mitzubringen wird, zum Beispiel in Hinblick auf Aufschneiden von Brennholz dort wo der Baum gefällt worden ist, statt den Baum zu einem festen Sägeplatz zu bringen.
Bevorzugte Gestaltungen gehen aus den Unteransprüchen 2-6 vor.
Die Erfindung wird näher im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in bezug auf die Zeichung erläutert, in welcher
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist,
Fig. 2 eine Abbildung der Vorrichtung gemäss Fig. 1 unter einem anderen Winkel gesehen, und
Fig. 3 eine Teilansicht der Linie III-III in Fig. 1 entlang.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken umfasst eine Basis 1, vorzugsweise aus Stahlplatte hergestellt, und ein Paar Tragarme 2, die an einem Ende mit der Basis 1 verbunden sind. Die Tragarme 2 und die Basis 1 können in einem Stück ausgeformt sein, zusammengeschweisst oder, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, dadurch zusammengesetzt sein, dass die Tragarme eckige Schenkeln 3 aufweisen, die in in der Längsrichtung verlaufenden Spalten 4 in der Basis 1 eingeführt
sind, wodurch einen formschlüssigen Eingriff zustandegebracht wird, wenn die anderen Enden 5 der Tragarme 2 zusammengehalten werden. Diese Zusanunenhaltung wird mit Hilfe einer Achse 6 erreicht, die durch die Enden 5 geführt ist und auf der Aussenseite derselben mittels Vorsteckstiften verschlossen ist.
Alternativ können statt Vorsteckstifte z.B. Mutter verwenden werden, die Vorsteckstifte 7 machen aber eine sehr einfache Zerlegung der Vorrichtung möglich, was sie raumersparend während Aufbewahrung und Transport macht.
Auf der Achse 6 sind zwei Greiferarme 8 auf eine solche Weise gelagert, dass sie schwenkbar sind, indem die Achse 6 sich durch Bügel 9 streckt, die auf die Greiferarme angeordnet sind, z.B. mit Hilfe von Nieten 10.
Während sich die Greiferarme 8 über die Tragarme 2 strecken, um ein Paar Greiferklauen zu bilden, sind ihre andere Enden 12 in einem Winkel gebogen im Verhältnis zu den ersten Enden 11, um einen Zug in der Längsrichtung der Basis 1 zur Schwenkung der ersten Enden 11 der Greiferarme 8 gegen Holzstücke, die auf die Tragarme 2 zwischen diesen und den ersten Enden 11 angebracht sind, empfangen zu können. Die anderen Enden 12 sind gegenseitig mittels eines Zugstücks verbunden, dessen Enden mit den anderen Enden 12 auf eine solche Weise verbunden sind, das eine gewisse gegenseitige Schwenkung erlaubt ist und das die Greiferarme 8 bis zu einem gewissen Grade unabhängig von einander schwenken können.
Das Zugstück 13 ist an seiner Mitte mit einem Zugelement 14 verbunden, das in dem gezeigten Beispiel die Form einer Rollenkette hat. Ein Zug im Zugelement 14 bringt somit die Greiferarme 8 zur Schwenkung um die Achse, wodurch Holzstücke, die auf die Tragarme 2 angebracht sind, gegriffen und festgehalten werden. Die Ecke der Tragarme 2, die zur Lagerung von Holzstücken ausgeformt ist, ist vorzugsweise mit Sägezahnen 15 versehen in Hinsicht auf eine grössere Sicherkeit in Bezug auf das Festhalten der Holzstücke.
An der Basis 1 in dem niedrigen Ende der Figuren ist ein Rahmen 16 angeordnet, der in Fig. 1 mit einem Teil der
gegen den Betrachter gewandten Seite entfernt gezeigt ist, um die inneren Teile zu zeigen. Während der Rahmen 16 fest, aber vorzugsweise abnehmbar angeordnet ist, trägt er an seinem niedrigen Ende einen Steuerarm 17, der schwenkbar um sein Befestigungselement 18 ist, welches Befestigungselement vorzugsweise ein Bolzen mit einem Sicherungsvorsteckstift zwecks leichter Zerlegung ist. Alternativ kann ein Bolzen mit einer Mutter verwendet werden oder Niete in dem Fall, wo die Möglichkeit für Zerlegung nicht erwünscht ist. Zwischen den Enden des Steuerarms 17 ist das Zugelement 14 auf eine solche Weise angeordnet, dass ein Zug in diesem in Hinblick auf Schwenkung der Greiferarme 8 mittels des Steuerarms 17 hervorgebracht werden kann.
Um die Greiferarme 8 in einer gegen das Holzstück gespannten Stellung festzuhalten, weist der Rahmen 16 eine Verriegelung zum Eingreifen des Zugelements 14 auf. Die Verriegelung umfasst einen um eine Achse schwenkbare Sperrhaken 20 mit einer um eine Achse 21 schwenkbare Klinke 22. Der Sperrhaken 20 umfasst ausserdem einen Teil 23, der teils als Gegengewicht für den Speerhaken 20, teils als Überdeckung für den Rahmen 16 dient. Die Klinke 22 weist auf seiner gegen das Zugelement 14 gewandten Seite Zähne 24 zum Eingriff mit dem Zugelement 14 auf. Der Sperrhaken 20 ist auf eine solche Weise ausbalanciert, dass er und somit die Klinke 22 bei einem abwärtsgehenden Zug im Zugelement zur Seite schwenkt und das Zugelement passieren lässt, während er bei der aufwärtsgehenden Bewegung des Zugelements 14 vorwärts schwenkt, wodurch die Zähne 24 der Kinke 22 mit dem Zugelement in Eingriff kommt und es gegen die Vorkerkante des Rahmens 16 festhalten und eine aufwärtsgehende Bewegung verhindern. Um weiter diese Funktion zu sichern, kann eine nicht gezeigte Feder vorhanden sein, die den Sperrhaken 20 und somit die Klinke 22 gegen das Zugelement 14 presst.
Die Verriegelung is so dimensioniert, dass sie durch die aufwärtsgehende Bewegung des Steuerarms 17 ausgelöst werden kann, wodurch er die eine niedrige Ecke 25 des Sperrhakens trifft. Der Sperrhaken wird dadurch so bewegt, dass die Klinke 22 ausser Eingriff mit dem Zugelement 14
gebracht wird. Die Vorrichtung ist mit Federn 26 versehen, die versuchen, die Greiferarme 8 gegen eine offene Stellung zu ziehen, d.h. dass die Federn 26, wenn die Verriegelung ausgelöst ist, ein Aufwärtsziehen des Zugelements 14 bewirken werden.
Die Vorrichtung ist zur Befestigung auf jedes geeignetes, z.B. pfostenartiges Element berechnet, beispielsweise auf einen in einer Baukonstruktion eingehenden Pfosten oder einen Baum. Deswegen sind in dem in den Figuren gezeigten Beispiel die Tragarme mit Löchern versehen zur Befesting von z.B. einer Kette, die um den Pfosten geführt wird, um die Vorrichtung festzuspannen, und Löcher 28, die alternativ bei der Befestigung der Vorrichtung auf den Pfosten mittels z.B. Schrauben oder Nägel verwendet werden können.
Mit der hier beschriebenen Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstücken ist eine Vorrichtung erzeugt worden, die auf eine beliebige bequeme Stelle zur Verwendung beim Aufschneiden von Brennholz z.B. auf einen Baum im Wald angebracht werden kann, und die einfach in mehreren einzelnen Teilen zerlegt werden kann, wodurch die Vorrichtung, wenn sie nicht verwendet wird, ganz geringen Raum aufnimmt.

Claims (9)

D-45OO OSNABRÜCK
1. Vorrichtung zur Lagerung und Festhalten von Holzstükken, vorzugsweise beim Aufschneiden von Brennholz, umfassend eine Basis (1), Tragarme (2) auf die Basis (1) angeordnet in Hinblick darauf, ein oder mehrere Holzstücke zu tragen, ein schwenkbares Halteelement (8) zum Festhalten der Holzstücke, wobei die Drehachse für die Schwenkung des Halteelements (8) sich unter der Ebene der Tragfläche der Tragarme (2) befindet, einen Steuerarm (17) zur Schwenkung und Spannung des Halteelements (8) gegen die Holzstücke und eine Verriegelung (19-22) zur auslösbaren Festhaltung des Halteelements (8) in einer gegen die Holzstücke gespannten Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) zur Anordnung in Arbeitshöhe auf ein festes Element ausgeformt ist wie z.B. einen Pfosten oder ein Gestell, und dass das Halteelement (8) durch Gelenkverbindungen (13) über ein Zugelement (14) mit dem Steuerarm (17) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; n-
zeichnet, dass das Halteelement zwei nebeneinander im Abstand angeordnete Greiferarme (8) umfasst, die unabhängig schwenkbar und mittels eines Zwischenstücks (13) verbunden sind, das mit dem Zugelement (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, dass die Tragarme (2) an einem Ende mit der Basis (1) und an dem anderen Ende mit dem Tragelement (8) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (19-22) dazu ausgeformt ist, das Zugelement (14) einzugreifen und festzuhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung einen Rahmen (16) umfasst, durch welchen das Zugelement (14) geführt ist, und eine mit Zähnen (24) versehene Sperrklinke (20,22), die auf eine solche Weise schwenkbar im Rahmen (16) in einer senkrechten Ebene aufgehängt ist, dass das Zugelement (14) frei bewegt werden kann, um das Halteelement (8) gegen die
Holzstücke zu spannen, während die Sperrklinke (20,22) bei der Bewegung des Zugelements (14) in der entgegengesetzten Richtung das Zugelement (14) eingreift und dadurch seine Bewegung verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (20,22) einen Sperrhaken (20) umfasst, der auf eine solche Weise ausgeformt ist, dass er bei der aufwärtsgehenden Bewegung des Steuerarms (17) eingegriffen wird und in die Bewegungsrichtung beeinflusst wird, in welcher die Sperrklinke (20,22) ausser Eingriff mit dem Zugelement (14) kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g ekennzeichnet, dass die Sperrklinke (20) ein flaches, waagerechtes Element (23) aufweist, das im wesentliehen den Rahmen (16) deckt abgesehen von einer Öffnung zur Durchführung des Zugelements (14).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (2) mit der Basis (1) mittels eckiger Schenkel (3), die in Spalten (4) in der Basis (1) eingeführt sind, auslösbar verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Basis (1) entfernten Enden der Tragarme gegenseitig mittels einer Achse (6), die das Halteelement (8) schwenkbar trägt, verbunden sind.
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