DE9217073U1 - Elektrischer Brotröster - Google Patents

Elektrischer Brotröster

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • A47J37/0821Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means with mechanical clockwork timers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 09.12.1992
Hochstraße 17
TZP92P504 Vei/hü
Elektrischer Brotröster
Die Erfindung betrifft einen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Brotröstern dieser Art ist eine mit der am Steuerschlitten angelenkten Handhabe verbundene Metallplatte quer vom eingeschalteten Elektromagneten abziehbar um die Haftung an diesem zu lösen. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß eine relativ große Kraft zum Lösen erforderlich ist und daher der mechanische Aufbau des Steuerschiebers mit der Handhabe und insbesondere die Lagerung der Handhabe am Steuerschieber relativ aufwendig sein müssen.
Aus der FR-A-20 69 381 ist ferner ein Brotröster bekannt, bei dem der Steuerschlitten in der abgesenkten Röststellung mechanisch verriegelt wird, wobei die Lösung der Verriegelung entweder bei Zeitablauf der Zeitsteuerung mittels eines Elektromagneten oder vorzeitig mittels der Handhabe erfolgen kann. Dabei erfolgt die vorzeitige Entriegelung indem die Handhabe über ein Verbindungsglied auf ein verschwenkbar mit
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dem Steuerschlitten verbundenes Verriegelungsglied einwirkt. Diese Lösung erfordert mehrere spezielle Teile sowie eine relativ hohe Präszision, so daß auch in diesem Fall der Fertigungsaufwand hoch ist. Nachteilig ist ferner, daß bei einer größeren Zahl von Teilen und einer größeren erforderlichen Präzision ein Gerät auch störanfälliger ist.
Es sind ferner Brotröster bekannt, bei denen der Steuerschlitten magnetisch in der Röststellung niedergehalten wird und der Elektromagnet mittels eines von Hand außen am Gehäuse zu betätigenden Schalters abgeschaltet werden kann. Dies hat den Nachteil, daß die Bedienung komplizierter ist. In Haushaltungen muß auch mit weniger geschickten Benutzern gerechnet werden, so daß die Funktion der Bedienelemente des Geräts möglichst leicht verständlich sein sollte. Ferner erhöht diese Bauart den Herstellungsaufwand, da ein zusätzliches Bedienelement zur Betätigung des Schalters erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Brotröster zu vermeiden und insbesondere einen elektrischen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der bequem zu bedienen und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Auslösefunktion in einfacher und üblicher Weise mittels der Handhabe erfolgen kann, wobei die Bedienungskräfte gering sind und der Aufbau des Gerätes einfach ist und keine hohe Präzision verlangt, wodurch der Fertigungsaufwand gering gehalten werden kann.
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Der benötigte elektrische Schalter ist ein preiswerter und sehr zuverlässiger Massenartikel. Der verwendete Schalter kann ein Taster sein, der bei Betätigung nur einen Impuls an die Steuerschaltung gibt, die dann ihrerseits den Magnet abschaltet. Der Schalter kann ferner schon beim Absenken des Steuerschlittens eingeschaltet und bei einem evtl. Anheben der Handhabe zum vorzeitigen Lösen ausgeschaltet werden und kann dabei entweder im Stromkreis des Magneten liegen oder auch den Zeitschalter einschalten bzw. beim Anheben der Handhabe in die Ausgangsstellung zurückversetzen und/oder die Abschaltung des Elektromagneten bewirken. Nachdem keine großen Kräfte zum vorzeitigen Lösen der Haltung erforderlich sind und ferner keine hohe Präzision erforderlich ist, kann die Bewegbarkeit der Handhabe relativ zum Steuerschlitten mittels einer elastischen Lamelle bewirkt werden, das ein preiswertes Gelenk darstellt. Z.B. können die Handhabe und/oder der Steuerschlitten mindestens zum Teil aus einem Stück zusammen mit der elastischen Lamelle aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Brotröster;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
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Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Brotröster besitzt eine Röstkammer, an deren eines stirnseitiges Ende ein Steuergehäuse 4 angebaut ist. Im Steuergehäuse 4 ist eine vertikale Führungsstange 6 gehaltert, auf der ein Steuerschlitten 8 zwischen der dargestellten, abgesenkten Röststellung und einer angehobenen, nicht dargestellten Ausfuhrstellung verschiebbar ist. Eine Zugfeder 10 ist mit ihrem unteren Ende am Steuerschlitten 8 und mit ihrem oberen Ende am Steuergehäuse 4 eingehängt und spannt den Steuerschlitten 8 in die Ausgabestellung vor. Eine Zwischenwand 12 zwischen dem Steuergehäuse 4 und der Röstkammer 2 besitzt einen vertikalen Schlitz 14, durch den hindurch ein in der Röstkammer angeordneter Brotträgerschlitten 16 zur Aufnahme einer Brotscheibe 18 mit dem Steuerschlitten 8 verbunden ist. Der Steuerschlitten 8 besitzt eine an der Lagerstelle 20 verschwenkbar damit verbundene, durch einen Schlitz 22 in einer Seitenwandung des Steuergehäuses 4 ragende Handhabe 24.
Die Handhabe 24 besitzt einen von der Gelenkstelle 20 nach außen durch den Schlitz 22 ragenden horizontalen Arm 26 sowie einen sich davon aus dem Bereich der Gelenkstelle 20 nach unten wegerstreckenden Arm 28, der in einem Abstand unter der Gelenkstelle 20 an einem Anschlag 30 des Steuerschlittens 8 anliegt. Daher ist es möglich, den Steuerschlitten 8 aus der nicht dargestellten Ausgabestellung gegen die Kraft der Vorspannfeder 10 durch Druck von oben auf die Handhabe 24 in die dargestellte Röststellung abzusenken ohne daß die Handhabe 24 dabei verkippt. In der Röststellung
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kommt eine am Steuerschlitten 8 befestigte Metallplatte 32 in Anlage an einen am Boden des Steuergehäuses 4 befestigten Elektromagneten 34, der in diesem Moment eingeschaltet ist und auf diese Weise den Steuerschlitten 8 festhält.
Benachbart der Bedienseite des Steuergehäuses 4 ist in seinem Inneren am Boden eine Elektronikplatine 36 befestigt, die eine Zeitsteuerschaltung enthält. Die Zeitsteuerschaltung umfaßt ein Stellelement 38 zur Einstellung des Röstgrades, das über eine Stellwelle 40 mit einem außen am Gehäuse unter der Handhabe 24 angeordneten Drehstellknopf 42 verbunden ist. Auf der dem Steuerschlitten 8 zugewandten Seite der Elektronikplatine 36 ist ein elektrischer Schalter 44 so angeordnet, daß er von dem nach unten ragenden Arm 28 der Handhabe 24 betätigt wird, wenn die Handhabe 24 vom Benutzer leicht angehoben wird, wobei sie um den Gelenkpunkt 20 verschwenkt und der Arm 28 sich vom Anschlag 30 weg zum Schalter 44 hin bewegt. Der Schalter 44 ist ein Tastschalter, der einen Impuls an die elektronische Zeitsteuerung abgibt, wodurch diese in die Ausgangsstellung zurückgesetzt wird und den Elektromagneten 34 abschaltet. Der Steuerschlitten 8 wird dann unter Mitnahme des Brotträgerschlittens 16 mit der Brotscheibe 18 von der Zugfeder 10 in die obere Ausgabestellung gezogen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Schalter 44 auch ein normalerweise geschlossener Schalter sein, der bei seiner Betätigung durch die Handhabe vorübergehend geöffnet wird und z.B. im Stromkreis des Elektromagneten 34 oder der Zeitsteuerung liegt.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist in einem Steuergehäuse 304, das weitgehend dem der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 entspricht, eine Elektronikplatine 336 mit einem Drehsteller 338 angeordnet, der über eine Stellwelle 340 mit einem äußeren Stellrad 342 verbunden ist. Ein Steuerschieber 308 aus Kunststoff ist einstückig über einen die Gelenkstelle bildenden, dünnen Bogen 320 mit der Handhabe 324 ausgebildet, die wiederum einen horizontalen Arm 320 und einen inneren vertikalen Arm 328 aufweist. Der Steuerschlitten 308 besitzt unterhalb des Gelenks 320 einen Anschlag 330 für den Arm 328, wobei eine den Arm 328 gegen den übrigen Steuerschlitten 308 hin ziehende Zugfeder 329 den Arm 328 gegen den Anschlag 330 vorspannt. Das Steuergehäuse 304 trägt auf der vom horizontalen Arm 320 abgewandten Seite des vertikalen Armes 328 eine zusätzliche Platine 350, die einen dem Arm 328 zugewandten Schalter 344 trägt. Der Arm 328 besitzt in seinem unteren Endabschnitt eine Anlaufschräge 352, die wenn der Benutzer durch Druck auf die Handhabe 324 den Steuerschlitten 308 absenkt, gegen das Betätigungselement des Schalters 344 anläuft und den Schalter in die dargestellte betätigte Stellung bringt. Der Schalter 344 kann direkt im Stromkreis des Elektromagneten angeordnet sein und diesen unterbrechen, wenn durch Anheben des äußeren Teils 325 der Handhabe 324 der vertikale Arm vom Schalter 344 abgehoben wird. Der Schalter 344 kann in Abwandlung hiervon oder zusätzlich die Funktion haben, den Zeitschalter zur Steuerung der Röstdauer mit dem Absenken des Steuerschlittens 308 in Betrieb zu setzen. Die mit dem Arm 328 zusammenwirkende Vorspannfeder 329 muß etwas stärker sein, als die im Schalter 344 enthaltene Feder, so daß dieser sicher betätigt wird. Auf diese Feder 329 kann jedoch auch verzichtet werden, wenn ein ausreichend federelasti-
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scher Kunststoff verwendet und der die Gelenkstelle bildende Verbindungsbogen 320 so gestaltet ist, daß er einer Auslenkung des Armes 328 durch die Feder des Schalters 344 einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt.

Claims (6)

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1. Elektrischer Brotröster mit einer Röstkammer und einem daneben angeordneten Steuergehäuse, in dem ein Steuerschlitten höhenverschiebbar geführt ist und einen sich durch den Röstraum erstreckenden Brotauflageschlitten trägt und mittels eines Elektromagneten in seiner abgesenkten Röststellung festgehalten wird bis ein Zeitschalter mit seinem Ablauf den Elektromagneten abschaltet, wobei der Steuerschlitten ferner eine durch die Gehäusewandung nach außen ragende Handhabe zum Absenken in die Röststellung aufweist, deren Anheben in der Röststellung ein vorzeitiges Lösen der Haltung bewirkt, gekennzeichnet durch einen bei seiner Betätigung eine Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromagneten (34) bewirkenden elektrischen Schalter (44), der so angeordnet ist, daß er beim Anheben der Handhabe (24), vorzugsweise direkt von dieser betätigt wird.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Tastschalter (44) ist, der bei seiner Betätigung einen Impuls an die Zeitsteuerung (36) gibt, die ihrerseits den Elektromagneten (34) abschaltet, wobei sie vorzugsweise in die Ausgangsstellung zurückgesetzt wird..
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3. Brotröster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Unterbrecherschalter (344) im Stromkreis der Zeitschaltung (336) oder des Elektromagneten ist und der Schalter so angeordnet und die Handhabe (324) so ausgebildet ist, daß die Handhabe (324) beim Absenken des Steuerschlittens 308 in die Röststellung den Schalter (344) einschaltet und beim Anheben der Handhabe (324) in der Röststellung der Schalter (344) geöffnet wird.
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber und die Handhabe mindestens zum Teil aus einem elastischen Kunststoff bestehen und über ein einstückig damit ausgebildetes elastisches Element verbunden sind, daß die Verschwenkung der Handhabe (324) relativ zum übrigen Steuerschlitten (308) erlaubt.
5. Brotröster nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine an der Handhabe (324) angreifende, einer Feder des Schalters (344) entgegenwirkende Vorspanneinrichtung (320, 329).
6. Brotröster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspanneinrichtung das den Steuerschieber (308) und die Handhabe (324) verbindende, elastische Element (320) dient, das so steif bemessen ist, daß es nach einer kleinen Auslenkung der Handhabe (324), die noch kein Schalten des Schalters bewirkt, der Feder des Schalters (344) eine ausreichende Gegenkraft entgegensetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439776C1 (de) * 1994-11-07 1995-09-14 Bosch Siemens Hausgeraete Elektrischer Brotröster
DE19705781B4 (de) * 1997-02-14 2004-08-19 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrischer Brotröster mit Betätigungselement

Cited By (3)

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