DE921705C - Einrichtung zum zeitverzoegerten OEffnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe - Google Patents

Einrichtung zum zeitverzoegerten OEffnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe

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DE921705C
DE921705C DEB15473A DEB0015473A DE921705C DE 921705 C DE921705 C DE 921705C DE B15473 A DEB15473 A DE B15473A DE B0015473 A DEB0015473 A DE B0015473A DE 921705 C DE921705 C DE 921705C
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DE
Germany
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armature
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circuit
short
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Expired
Application number
DEB15473A
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Inventor
Justus Baebler
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung zum zeitverzögerten Offnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum zeitverzögerten Öffnen des Kurzschlusses bei vorheizbaren Gasentladungslampen bzw. einen Starter für Fluoreszenzlampen.
  • Solche Gasentladungslampen weisen bekanntlich zwischen den Elektroden eine praktisch konstante Brennspannung auf, die oft erheblich unter der Betriebsspannung des jeweiligen speisenden Netzes liegt. Die Spannungsanpassung erfolgt über eine vorgeschaltete Drosselspule. Um eine möglichst gute Lebensdauer der Gasentladungslampen zu erhalten, ist es erforderlich, die Elektroden bei zunächst noch kurzgeschlossener Entladungsstrecke aufzuheizen und die volle Brennspannung erst dann wirken zu lassen, wenn die Elektroden ihren betriebsmäßigen Glühzustand erreicht haben. Zu diesem Zweck ist es üblich, die beiden Elektroden wendelförmig als Heizflächen auszubilden, auf deren Oberfläche die emittierende Schicht aufgebracht ist. An je einem Ende der Heizfäden erfolgt über die vorgeschaltete Drosselspule die Stromzuführung aus dem Netz. Die beiden anderen Heizfadenenden sind für den Anheizvorgang über den Kurzschlußkontakt verbunden; die Entladungsstrecke ist zunächst also kurzgeschlossen.
  • Bei Einschalten der Netzspannung fließt dann über die Heizfäden der durch die Drosselspule begrenzte Heizstrom und bringt diese auf die erforderliehe Glühtemperatur. Nach einer Aufheizzeit von etwa 0,3 bis 2 Sekunden kann nun ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer durch Öffnen des Kurzschlußkontaktes: die volle Brennspannung aufkommen.
  • Es ist bekannt, die Kraftwirkung des magnetischen Feldes zur Betätigung des Zündkontaktes mit zeitlicher Verzögerung der Ankerbewegung auszunutzen. Dabei bilden die Drossel und der Schaltmechanismus zusammen eine Einheit. Aus fabrikationstechnischen Gründen ist es aber vorteilhafter, die Drosselspule und den Schaltmechanismus getrennt herzustellen, also den Zusammenbau der beiden Teile nachträglich vorzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum zeitverzögerten Öffnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe unter Ausnützung des von oder Vorschaltdrosselspule erzeugten magnetischen Kraftfeldes und eines zeitverzögert anziehenden Ankers für die Öffnung des Kurzschlusses.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die Wicklung der Vorschaltdrosselspule durchsetzende mittlere Blechkernschenkel über die Spule vorstehend ist und sich zu beiden Seiten dieses freien Schenkelendes Luftspalte anschließen, daß ferner auf das freie Schenkelende ein hieran sowie zugleich an einer Traverse befestigtes Polstück aufgesetzt ist, daß an der Traverse ein durch Stromwärme zeitverzögert wirkendes Sperrglied sowie ein Rahmen befestigt sind und in diesem Rahmen ein unter Federkraft stehender Klappanker und der öffnungskontakt für die Zündung der Lampe angeordnet sind und daß die Traverse und der Rahmen mit den hieran angebrachten Teilen eine auf den Kern der Drosselspule aufsetzbare Baueinheit bilden.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig.3 einen Schnitt durch eine Einzelheit; in Fig. q. ist die Zusammenschaltung dargestellt. Die Drosselspule weist den Blechkern i und die auf den mittleren Schenkel dieses Kernes geschobene Spule 3 auf. Die Wicklung ist mit der Gasentladungsröhre .I in an sich bekannter Weise in Reihe geschaltet. Der Drosselspulenkern i, der zweckmäßig eine Mantelform aufweist, hat zur Beschränkung der Sättigung die beiden Luftspalte 5.
  • Das Ende des die Wicklung tragenden mittleren Schenkels des Drosselspulenkernes i ist über die Wicklung vorstehend. Die beiden Luftspalte 5 schließen sich zu beiden Seiten des freien Endes des die Spule durchsetzenden. mittleren Schenkels des Kernes an. Das Polstück i9 ist auf das freie Ende des mittleren Schenkels aufgesetzt und hieran sowie an .der Traverse 21 befestigt. Die Traverse 21 mit dem Polstück i9 bildet zusammen mit dem Rahmen 7 eine Baueinheit. Diese ist mit drei Schrauben auf dem Drosselspulenkern aufgesetzt. Dem Polstück i9 gegenüber steht der Klappanker 6. Der Anker 6 ist in dem fest im Rahmen 7 angeordneten Lager 8 schwenkbar gelagert. Über dieses Lager 8 sowie durch den Luftraum zwischen Anker und dem Rahmen erfolgt der magnetische Rückschluß vom Anker nach dem außenliegenden Mantelteil des Kernes.
  • Am schwenkbaren Ende des Ankers 6 ist federnd über eine Blattfeder 9 die Isolierplatte io angeordnet. Auf der Isolierplatte io befindet sich der eine Kontaktpol 1 ja des Kurzschlußkontaktes i i. Der nicht bewegte Gegenkontaktpol i 1b ist in einer Isolierplatte 12 eingesetzt und diese mittels einer Blattfeder 13 im Rahmen befestigt. Mittels einer Schraube 14 'kann der Abstand der festen Platte und .damit .der Kontaktabstand bzw. Kontaktdruck nach Bedarf eingestellt werden.
  • Am schwenkbaren Teil, an der Kante 6a; ist der Anker 6 mittels eines Sperrgliedes 22 derart verklinkt, .daß bei Einschalten. des Drosselspulenstromes der Anzug des Ankers zunächst verhindert wird. Zu diesem Zweck ist das blattförmige, schmale Sperrglied quer zur Lage des Ankers, also tangential zur Bewegung der Ankerkante 6a, angeordnet. Das Sperrglied 22 ist ein gerader flacher Streifen aus Bimetall. Das Sperrglied sperrt mit seiner schmalen Seite gegen den Rand 6a des Ankers. Der Bimetallstreifen wird vom Heizstrom direkt durchflossen, wodurch eine besonders intensive Stromwärmeein.wirkung erreicht wird und die Erwärmung rasch erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Bimetallstreifen U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Enden isoliert im drehbaren Haltestück 20 eingesetzt sind. Über die beiden Enden erfolgt die Stromzuführung mittels der Anschlußlaschen 15. In diesem Stromkreis ist ein weiterer Kurzschlußkontakt 17 vorhanden, der mit dem Kurzschlußkontakt i i auf dem gleichen Isolierteil befestigt ist und mit diesem zusammen betätigt wird und so die Heizstromzuführung zu dem Sperrglied 22 aus der Wicklung 16 herstellt. Der Anker 6 steht unter der Kraftwirkung einer Rückstellfeder 18. Durch diese Feder 18 wird der Anker 6 bei stromloser Drosselspule vom Polstück i9 abgehoben. Ihre Spannkraft kann durch die Schraube 24 eingestellt werden. Die Feder 18 bewirkt ferner, daß der Anker im Lager 8 gehalten wird. Das Haltestück 2o ist in der Traverse 21 drehbar gelagert und weist in der Stirnfläche einen Schraubenzieherschlitz auf. Damit kann die Verklinkung des Sperrgliedes mit dem Anker in einfacher Weise mit einem Schraubenzieher eingestellt werden, indem das Sperrglied mit dem Anker mehr oder weniger in Eingriff kommt. Die vorgesehene Verzögerungszeit für die Freigabe des Ankers wird durch mehr oder weniger starke Verbiegung des Sperrgliedes erreicht, was eine verschieden starke Aufheizung des Bimetalls erfordert.
  • Entsprechend :dieser Aufheizzeit kann eine zeitliche Verzögerung für das öffnen des Kurzschlusses von Null bis etwa 3 Sekunden erreicht werden. Durch entsprechende Einstellung des Haltestückes 2o kann so die Zeitverzögerung an die Erfordernisse der Gasentladungsröhre angepaßt werden. Diese Anpassung kann zu jeder Zeit in einfacher Weise den Bedürfnissen, entsprechend geändert werden, wenn z. B. andere Röhrentypen mit anderen Anheizzeiten verwendet werden sollten, Das Polstück i9 weist eine die Polfläche zum Teil umschließende Kurzschlußwindung 23 auf. Der darin fließende Kurzschlußstrom erzeugt ein zum Hauptfeld phasenverschobenes Feld, wodurch ein Klappern des angezogenen Ankers verhindert wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In, der Ruhelage oder bei ausgeschaltetem Netzschalter 28 ist der Anker 6 durch die Rückstellfeder 18 vom Polstück abgehoben und der Kurzschlußkontakt i i des Lampenstromkreises kurzgeschlossen. Ebenfalls eingeschaltet über den Kontakt 17 ist der Heizstromkreis des Sperrgliedes. Das Sperrglied selber greift dabei sperrend unter die Kante 6a des beweglichen Endes des Ankers. Bei Einschalten des Netzschalters 28 fließt über die Wicklung 3, die Heizelektroden q.a der Lampe q. und den Kurzschlußkontakt i i der Netzstrom. Dadurch werden die Elektroden q.a aufgeheizt. Gleichzeitig wird in der Wicklung 16 eine Spannung induziert, so daß im Bimetallsperrglied über den geschlossenen Kurzschlußkontakt 17 ein Strom fließt, der das Bimetall aufheizt. Gleichzeitig wird durch das entstandene magnetische Feld der Drosselspule auf den Anker ein starker Anzug ausgeübt. Die Bewegung des Ankers bleibt jedoch zunächst gesperrt, da das Sperrglied mit dem Anker noch verklinkt ist. Durch die einsetzende Aufheizung des Bimetallsperrgliedes beginnt sich dieses zu verbiegen, und das gegen den Anker sperrende Ende desselben gleitet über den Rand 6a des Ankers ab. Im Moment des Abgleitens hört die Verklinkung und damit die Ankersperrung auf. Das auf den Anker bereits einwirkende magnetische Kraftfeld zieht den Anker an, und die beiden Kontakte i i und 17 werden geöffnet. Der Kurzschluß an den inzwischen aufgeheizten Elektroden wird aufgehoben, und die Gasentladungslampe zündet. Gleichzeitig wird der Heizstrom des Bimetallelementes und damit auch jede weitere Aufheizung unterbrochen, und die Rückkühlung des Bimetallelementes setzt sofort ein. Infolge des angezogenen Ankers wird das Sperrglied zunächst in der deformierten gebogenen Lage gehalten. Fällt beim Wiederausschalten des Lampenkreises der Anker unter der Wirkung der Rückstellfeder 18 wieder ab, so schnellt das Sperrglied in seine ursprüngliche Ruhelage zurück. Dabei erfolgt eine sofortige Wiederverklinkung mit dem Anker und damit eine erneute Sperrung der Ankerbewegung. Wird-der Netzstrom wiedereingeschaltet, so setzt das Spiel wieder von neuem ein.
  • Die erneute Verklinkung bei Abfallen des Ankers wird durch den Umstand begünstigt, daß unter der Wirkung der Rückstellfeder und der bewegten Ankermasse der Rücklauf bis über die normale Ruhelage hinaus erfolgt und so das Unterschieben des Sperrgliedes unter den Ankerrand begünstigt wird. Es wind so möglich, in der Ruhelage den Anker spielfrei und sogar mit einem gewissen. Druck auf dem Sperrglied aufliegen zu lassen. Dadurch wird der Kontaktandruck gesichert. Es kann dabei gelegentlich vorkommen, daß der Anker mit nicht ausreichender Geschwindigkeit abfällt und die Wiederverklinkung eventuell nicht erfolgt. Beim nächsten Wiedereinschalten, also bei noch kalten Elektroden, wird deshalb der Anker kurzzeitig angezogen und sofort wieder losgelassen. Bei diesem erneuten Loslassen des Ankers erfolgt nun die Verklinkung, so daß auch dann eine zeitverzögerte Entsperrung erreicht wird.
  • Durch die Abschaltung des Bimetallelementes bei erfolgter Zündung wird ein andauernder zusätzlicher Energieverbrauch im Bimetall vermieden. Die Aufheizung kann mit einer relativ großen Energie erfolgen, um so eine entsprechend kurze Aufheizzeit zu erhalten. Die Aufheizzeit ist auch vom Verklinkungsgrad abhängig, d. h. vom Weg, den das freie Ende des Sperrgliedes nach dem Ankerrand hin zu durchlaufen hat, bis der Ankeranzug freigegeben wird. Diese Einstellung ergibt sich durch eine entsprechende Drehstellung des Haltestückes 20. Die Endtemperatur kann so gewählt werden, daß einerseits eine schädliche Erhitzung des Bimetalls nicht eintreten kann, aber andererseits diese doch ausreichend über die betriebsmäßig sich einstellende Temperatur der stromführenden Drossel zu liegen kommt (200 bis 4o0°).
  • Die beschriebene Einrichtung stellt vor allem hinsichtlich des Sperrgliedes nur eine der vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung dar. Nachfolgend sind noch einige Beispiele aufgeführt, die zeigen, daß das Sperrglied in sehr verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
  • An Stelle eines vom Heizstrom direkt durchflossenen Sperrgliedes aus Bimetall kann auch ein Bimetallsperrglied verwendet werden, auf welchem ein besonderer Heizdraht aufgewickelt ist. Ferner kann der Lampenstrom selber für die Aufheizung verwendet werden. Die zusätzliche Wicklung 16 und der Unterbrecherkontakt 17 sind dann nicht mehr nötig.
  • Es ist auch möglich, als Sperrglied eine einfache elastische Blattfeder zu verwenden, deren Biegebewegung durch einen infolge Stromwärme sich aufheizenden und sich dehnenden Draht hervorgerufen wird. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Dehnungsdraht nur eine kleine Wärmekapazität aufzuweisen braucht, wodurch sich besonders kurze Verzögerungszeiten von weniger als i Sekunde erreichen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum zeitverzögerten öffnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe unter Ausnutzung des von der Vorschaltdrosselspule erzeugten magnetischen Kraftfeldes, das auf einen zeitverzögert anziehenden; zur Öffnung des Kurzschlusses vorgesehenen Anker einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wicklung der Vorschaltdrosselspule durchsetzende mittlere Blechkernschenkel über die Spule vorstehend ist und sich zu beiden Seiten dieses freien Schenkelendes Luftspalte anschließen, daß ferner auf das freie Schenkelende ein hieran sowie zugleich an einer Traverse befestigtes Polstück aufgesetzt ist, daß an der Traverse ein durch Stromwärme zeitverzögert wirkendes Sperrglied sowie ein Rahmen befestigt sind und in diesem Rahmen ein unter Federkraft stehender Klappanker und der Öffnungskontakt für die Zündung der Lampe angeordnet sind und daß die Traverse und der Rahmen mit den hieran angebrachten Teilen eine auf den Kern der Drosselspule aufsetzbare Baueinheit bilden. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Bimetallelement ist, welches über einen durch den Anker betätigten zweiten Kontakt während der Zeit des Kurzschlusses in den Stromkreis einer auf der Drosselspule angeordneten Sekundärwicklung eingeschaltet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Bimetallstreifen ist, auf welchem ein Heizdraht aufgewickelt ist, welcher während der Zeit des Kurzschlusses über einen durch den Anker betätigten zweiten Kontakt im Stromkreis einer auf der Drosselspule liegenden Sekundärwicklung eingeschaltet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Bimetallstreifen ist, auf welchem ein Heizdraht aufgewickelt ist, welcher mit dem Kurzschlußkontakt in Reihe geschaltet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Blattfeder ist, .dessen Deformation mittels eines unter Stromerwärmung sich dehnenden Drahtes erfolgt. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung des Sperrgliedes mit dem Anker- einstellbar ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über das Polstück, das dem Anker gegenübersteht, ein Teil des magnetischen Kraftflusses der Drosselspule geleitet wird. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied mittels eines Haltestücks an der Traverse verstellbar angeordnet ist. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft der Ankerrücksteilfeder und der Kontaktabstand einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 891 843.
DEB15473A 1949-07-25 1951-06-19 Einrichtung zum zeitverzoegerten OEffnen des Kurzschlusses bei einer vorheizbaren Gasentladungslampe Expired DE921705C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR891843A (fr) * 1942-12-10 1944-03-21 Visseaux J Dispositif pour l'amorçage des tubes à décharge à basse tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR891843A (fr) * 1942-12-10 1944-03-21 Visseaux J Dispositif pour l'amorçage des tubes à décharge à basse tension

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