DE9216824U1 - Lenkrollen-Schwenklager - Google Patents

Lenkrollen-Schwenklager

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Haco-Rollen-Vertrieb GmbH & Co. KG, Am Krupin 15,
5632 Wermelskirchen-Tente
LenkroIlen-Schwenklager
Die Erfindung betrifft ein Lenkrollen-Schwenklager, das mit einem im wesentlichen zylinderschalenartig gestalteten Schwenklagertopf, der über eine topfrandseitig hinausragende Befestigungsplatte am verfahrbaren Gerät zu befestigen ist, und mit einer im Schwenklagertopf über zwei übereinander liegende Wälzlagerkränze schwenkbeweglich gelagerten, mit der Lenkrollengabel zu verbindenden Schwenklagerplatte versehen ist.
Lenkrollen-Schwenklager der vorerwähnten Art sind unter anderem durch die DE-OS 33 41 063 bekannt. Sie unterscheiden sich von anderen bekannten Lenkrollen-Schwenklagern vor allem dadurch, daß sie bei großer Beanspruchbarkeit und Lastaufnahmefähigkeit ohne Werkstoffverzug mit bestmöglichen Laufeigenschaften ihrer Wälz-, insbesondere Kugellager hergestellt werden können, und zwar dadurch, daß in den mit anfänglich durchweg zylindrisch verlaufender Wandung versehenen Schwenklagertopf zunächst die Wälzlagerkörper und die Schwenklagerplatte eingelegt werden und anschließend die zylindrische Topfwandung
an ihrem freien Ende nach innen um den ihnen zugewandt liegenden Wälzlagerkranz umgebördelt wird. Dieses Umbördeln kann mittels entsprechender Bördelwerkzeuge so schonend vorgenommen werden, daß dadurch das ordnungsgemäße Bewegungsspiel der Lagerkugeln und damit die Laufeigenschaften des Schwenklagers nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere entfällt dadurch auch jedweder durch sonstiges nachträgliches Schweißen bedingte Werkstoffverzug. Weiterhin können dadurch die Teile des Schwenklagertopfes wie auch die Schwenklagerplatte selber vor dem Umbördeln bereits oberflächenbehandelt, also etwa galvanisiert werden, weil das dadurch hervorgerufene gute Aussehen des Lagers durch das Bördeln nicht gestört wird. Nachteilig ist bei den bekannten gattungsgemäßen Lenkrollen-Schwenklagern aber noch, daß sie über ihre Befestigungsplatte am verfahrbaren Gerät immer nur so anzubringen sind, daß sie dabei mit ihrer vollen Höhenerstreckung unterhalb der Geräte-Unterseite liegen, mithin eine entsprechend große Lenkrollen-Bauhöhe bedingen, die vielfach unerwünscht ist, zumal dadurch die stabile Verfahrbarkeit des damit auszurüstenden Geräts beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrollen-Schwenklager der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es mit geringstmöglicher Bauhöhe an der Geräte-Unterseite angebracht bzw. darin gar eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Lenkrollen-Schwenklager erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatte am unteren, der Lenkrollengabel zugewandten Rand des Schwenklagertopfes angeordnet ist.
Auf diese Weise kann das Lenkrollen-Schwenklager beim Anbringen an der Geräte-Unterseite praktisch vollständig darin integriert werden, wodurch die Einbauhöhe der gesamten Lenkrolle entsprechend reduziert werden kann.
Um dabei auf die oben schon erwähnte vorteilhafte Herstellungsweise des Lenkrollen-Schwenklagers nicht verzichten zu müssen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwenklagertopf oben offen und hier mit einem nach innen über
den oberen Wälzlagerkranz umgebördelten Topfwandungsrand versehen. Auf diese Weise kann auch hier das Einlegen der Wälzlager und der über sie abgestützten Schwenklagerplatte erst durchgeführt werden, nachdem bereits die Befestigungsplatte am Schwenklagertopf angebracht, insbesondere angeschweißt worden ist, so daß durch Werkstoffverzug bedingte Verschlechterungen der Laufeigenschaften der Wälzlagerkränze auch hier nicht zu befürchten sind.
Sofern an der Unterseite des mit den Lenkrollen auszurüstenden Geräts entsprechend große abgedeckte Aussparungen für das Einsetzen des Schwenklagertopfes vorhanden sind, kann dieser auch in seiner oben offenen Form darin unmittelbar untergebracht werden. Falls sich geräteunterseitig jedoch keine entsprechend abgedeckte Aussparung befindet, also etwa nur ein flacher Geräteboden vorhanden ist, kann vorteilhaft auch noch eine den Schwenklagertopf mitsamt seiner oberen Öffnung umgreifende Abdeckkappe vorgesehen sein. Dazu kann die Abdeckkappe mit einem auf der Befestigungsplatte aufliegenden Randflansch versehen sein und über diesen mitsamt der Befestigungsplatte an dem eine entsprechende Einbauöffnung aufweisenden Boden des verfahrbaren Geräts befestigt werden.
Der Schwenklagertopf kann einen mit seiner Topfwandung einstückigen, im wesentlichen ringscheibenartigen Topfboden aufweisen, der innen die für die Verbindung zwischen Schwenklagerplatte und Lenkrollengabel notwendige zentrale Durchtrittsöffnung aufweist und der außen mit der eine entsprechend weite Aufnahmeöffnung aufweisenden Befestigungsplatte verschweißt ist. Es kann aber ebensogut auch der die zentrale Durchtrittsöffnung für die zwischen Schwenklagerplatte und Lenkrollengabel vorhandene Verbindung aufweisende Topfboden von der Befestigungsplatte selber gebildet werden, auf der die zylindrische Topfwandung stumpf aufgeschweißt ist und in der sich eine ringförmig ausgeprägte Führungsbahn für die Wälzlagerkörper des unteren Wälzlagerkranzes befindet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Lenkrollen-Schwenklager im Schnitt und ihre Einbauweisen dargestellt, wobei
Fig.l die erste und
Fig.2 die zweite Ausführungsform wiedergeben.
Beide dargestellten Lenkrollen-Schwenklager stimmen insoweit überein, als sie einen im wesentlichen zylinderschalenartig gestalteten Schwenklagertopf 1 sowie eine darin über zwei übereinander liegende Kugellagerkränze 2,3 schwenkbeweglich um die zentrale Achse 4 gelagerte Schwenklagerplatte 5 aufweisen, die über das untere Verbindungsstück 6 und lediglich angedeutete Verbindungsmittel, wie z.B. Schrauben 7 unmittelbar mit der die Lenkrolle 8 enthaltenden Lenkrollengabel 9 bzw. deren Gabelrücken 9 ' verbunden ist . Die Schwenklagertöpfe 1 sind in beiden Fällen über die an ihrem unteren Rand angebrachte, topfrandseitig hinausragende Befestigungsplatte 10 bzw. 10' unterseitig mit dem verfahrbaren Gerät 11 bzw. Geräteboden 11' über hier gleichfalls nur angedeutete Schrauben 12 od.dgl. Befestigungsmittel fest verbunden. Weiterhin ist der Schwenklagertopf 1 in beiden Fällen oben offen und besitzt hier einen nach innen über den oberen Wälzlager- bzw. Kugellagerkranz 2 nach innen umgebördelten Topfwandungsrand 1 ' . Hierdurch ist es möglich, den Schwenklagertopf 1 zuvor mit der Befestigungsplatte 10 bzw. 10 ' fest zu verbinden, insbesondere zu verschweißen, um erst dann die Schwenklagerplatte 5 mit den beiden Kugellagerkränzen 2,3 in den Schwenklagertopf 1 einzusetzen und abschließend den Topfwandungsrand 1 ' nach innen umzubördeln, was ohne Beeinträchtigung der Laufeigenschaften der Kugellager 2,3 ohne weiteres möglich ist.
Im Falle der Fig.l besitzt der Schwenklagertopf 1 einen mit seiner Topfwandung 1 ' ' einstückigen, im wesentlichen ringscheibenartigen Topfboden 1'''. Dieser weist innen die für die Verbindung 6 zwischen Schwenklagerplatte 5 und Lenkrollengabel 9 notwendige zentrale Durchtrittsöffnung 13 auf, während der Topfboden 1 ' ' ' außen mit der eine entsprechend weite Aufnahmeöffnung 10 ' ' aufweisenden Befestigungsplatte 10 verschweißt ist. Das mit der Lenkrolle auszurüstende Gerät 11 ist hier mit einer unterseitig vorhandenen abgedeckten Einbauaussparung H'' für den Schwenklagertopf 1 versehen, dessen oben vorhandene Öffnung 1IV mit der darin unabgedeckt liegenden Schwenklager-
platte 5 hier nicht weiter stört . Über die Befestigungsplatte 10 und den zwischen ihr und der Geräteunterseite einzulegenden Dichtungsring 14 kann hier somit das Lenkrollen-Schwenklager ringsum gut abgedeckt und abgedichtet an der Geräteunterseite befestigt werden, und zwar mit geringstmöglicher Einbauhöhe, so daß das Gerät 11 über die Lenkrollen verhältnismäßig tief und damit auch stabil liegend verfahrbar auszurüsten ist.
Im Falle der Fig.2 wird der die zentrale Durchtrittsöffnung 13 für die zwischen Schwenklagerplatte 5 und Lenkrollengabel 9 vorhandene Verbindung 6 aufweisende Topfboden von der Befestigungsplatte 10' gebildet, auf der die zylindrische Topfwandung 1'' des Schwenklagertopfes stumpf aufgeschweißt ist. In der Befestigungsplatte 10' ist in diesem Falle auch noch eine ringförmig ausgeprägte Führungsbahn 10' für die Kugeln 3' des unteren Kugellagers 3 vorhanden. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß das mit den Lenkrollen verfahrbar auszurüstende Gerät unterseitig lediglich einen flachen, mit einer Einbauöffnung 11' versehenen Geräteboden 11' aufweist. Um daher auch in diesem Falle Verschmutzungen des Lenkrollen-Schwenklagers zu vermeiden, ist hier noch eine den Schwenklagertopf 1 mitsamt seiner oberen Öffnung 1IV und der darin hineinragenden Schwenklagerplatte 5 umgreifende Abdeckkappe 15 vorgesehen. Diese ist mit einem auf der Befestigungsplatte 10' aufliegenden Randflansch 15 ' versehen, über den die Kappe 15 mitsamt der Befestigungsplatte 10' am Geräteboden 11' zu befestigen ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So versteht es sich, daß der Schwenklagertopf 1 grundsätzlich auch oben geschlossen sein kann, dann also lediglich noch die in seinem Topfboden notwendigerweise vorhandene zentrale Durchtrittsöffnung 13 für die zwischen der Schwenklagerplatte 5 und der Lenkrollengabel 9 vorhandene Verbindung 6 aufweist. Auch für diesen Fall kann die Befestigungsplatte 10 grundsätzlich am unteren der Lenkrollengabel 9 zugewandten Rand des Schwenklagertopfes 1 angebracht sein, wodurch die mit der Erfindung angestrebte geringe Einbauhöhe des Lenkrollen-Schwenklagers am verfahrbaren Gerät zu erzielen ist.

Claims (6)

DR.-ING. DiPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Lenkrollen-Schwenklager mit einem im wesentlichen zylinderschalenartig gestalteten Schwenklagertopf (1), der über eine topfrandseitig hinausragende Befestigungsplatte (10) am verfahrbaren Gerät (11) zu befestigen ist, und mit einer im Schwenklagertopf (1) über zwei übereinander liegende Wälzlagerkränze (2,3) schwenkbeweglich gelagerten, mit der Lenkrollengabel (9) zu verbindenden Schwenklagerplatte (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (10 bzw. 10') am unteren, der Lenkrollengabel (9) zugewandten Rand des Schwenklagertopfes (1) angeordnet ist.
2. Lenkrollen-Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schwenklagertopf (1) oben offen ist und hier einen nach innen über den oberen Wälzlagerkranz (2) umgebördelten Topfwandungsrand (1') besitzt.
3. Lenkrollen-Schwenklager nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß eine den Schwenklagertopf (1) mitsamt seiner oberen Öffnung (1IV) umgreifende Abdeckkappe (15) vorgesehen ist.
4. Lenkrollen-Schwenklager nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abdeckkappe (15) mit einem auf der Befestigungsplatte (10') aufliegenden Randflansch (15') versehen und über diesen mitsamt der Befestigungsplatte (10') am eine entsprechende Einbauöffnung (H''') aufweisenden Boden (H') des verfahrbaren Geräts zu befestigen ist.
5. Lenkrollen-Schwenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagertopf (1) einen mit seiner Topfwandung (I'') einstückigen, im wesentlichen ringscheibenartigen Topfboden (I''') aufweist,
der innen die für die Verbindung (6) zwischen Schwenklagerplatte (5) und Lenkrollengabel (9) notwendige zentrale Durchtrittsöffnung (13) aufweist und außen mit der eine entsprechend weite Aufnahmeöffnung (10'') aufweisenden Befestigungsplatte (10) verschweißt ist (Fig.l).
6. Lenkrollen-Schwenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die zentrale Durchtrittsöffnung (13) für die zwischen Schwenklagerplatte (5) und Lenkrollengabel (9) vorhandene Verbindung (6) aufweisende Topfboden von der Befestigungsplatte (10') gebildet wird, auf der die zylindrische Topfwandung (I'') stumpf aufgeschweißt ist und in der sich eine ringförmig ausgeprägte Führungsbahn (IO''') für die Wälzlagerkörper (3') des unteren Wälzlagerkranzes (3) befindet (Fig.2).
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