DE9216734U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl.

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DE9216734U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description

20/1
IRMER + ELZE Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 4970 Bad Oeynhausen
Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die hauptsächlich stationär in Steinbrüchen oder in Bergwerken eingesetzt werden, wo ausschließlich festes Gestein zu zerkleinern ist.
Dabei sind die Brechbacken weitgehend glattflächig ausgebildet, da, wie erwähnt, ausschließlich festes Gestein gebrochen wird, wozu die glattflächigen Brechbacken gut geeignet sind.
Bei Abbruch- oder Umbauarbeiten im Hochbau, insbesondere im privaten Wohnungsbau, ist es bislang üblich, den anfallenden Bauschutt in seiner Gesamtheit auf entsprechende Bauschuttdeponien zu verbringen, da geeignete Vorrichtungen zum Zerkleinern des anfallenden Bauschuttes nicht zur Verfügung stehen bzw. die bekannten nicht eingesetzt werden können.
Ein sinnvoller Einsatz der bekannten Vorrichtungen, selbst wenn sie in ihren Dimensionierungen den Anforderungen an eine Verwendung im privaten Baubereich angepaßt würden, ist auch deshalb mit erheblichen Nachteilen verbunden, da der zu verarbeitende Bauschutt in seinen wesentlichen Bestandteilen aus sehr feinem Material besteht, das nicht mehr durch die Brechbacken weiter zerkleinert werden kann.
Dies führt dazu, daß die Durchsetzleistung der Vorrichtung erheblich vermindert wird, da dieses feine, nicht mehr zu zerkleinernde Material auch den durch die Brechbacken gebildeten Wirkspalt passieren muß.
- 2 IRMER + ELZE
Überdies kann es durch Aufbau des Feinanteiles des Bauschuttes zu sogenannten Briickenbildungen kommen, die zu Verstopfungen des Wirkspaltes führen und so die Funktion der Vorrichtung behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese in wirtschaftlich sinnvoller Weise für die Zerkleinerung von Bauschutt eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht, daß der nicht mehr zu zerkleinernde Anteil des Bauschuttes unmittelbar durch die zwischen den Zähnen vorhandenen Schlitze hindurchfällt und lediglich das Material im Bereich der Brechbacken verbleibt, das tatsächlich zu zerkleinern ist.
Da in dem Bereich, in dem die Vorrichtung eingesetzt werden soll, ein erheblicher Anteil des die Vorrichtung durchlaufenden Materiales so fein ist, daß es nicht mehr zerkleinert werden kann, ergibt sich naturgemäß eine hohe Durchsatzrate beim Zerkleinern.
Der nunmehr mögliche sinnvolle, weil wirtschaftlicher Einsatz der Vorrichtung, bringt erhebliche Vorteile mit sich.
So kann nun der zerkleinerte Bauschutt unmittelbar im Baubereich Verwendung finden, beispielsweise als Packlage für Wege oder als Füllmasse mit Drainwirkung am Haus oder für ähnliche Zwecke. Dadurch bedingt entfallen sowohl die Deponie- als auch die Transportkosten, die bislang bei der Entsorgung des Bauschuttes entstanden.
Überdies wird ein weiterer Vorteil durch die Nichtinanspruchnahme von Deponieraum erzielt.
- 3 IRMER + ELZE
Aber selbst dann, wenn der zerkleinerte Bauschutt nicht an Ort und Stelle eingesetzt werden kann, sondern einer Bauschuttdeponie zugeführt werden muß, erweist sich die jetzt mögliche Zerkleinerung des Bauschuttes als vorteilhaft, da aufgrund der nun größeren Dichte des zerkleinerten Materiales weniger Deponieraum in Anspruch genommen wird.
Die Formgebung der Zähne in der Form, daß diese zu dem jeweiligen Schlitz hin abgeschrägt sind, führt dazu, daß das Zerleinern des Materiales, zu dem auch größere Betonbrocken wie Fensterstürze oder dergleichen zu zählen sind, mit einem sehr geringen Energieaufwand möglich ist. Eine dadurch bedingte geringe Dimensionierung des Antriebsmotors führt dazu, daß die Vorrichtung fahrbar gehalten sein kann. Das heißt, daß sie praktisch im Sinne eines Anhängers an ein Zugfahrzeug zu hängen ist und auf verschiedenen Baustellen, je nach Bedarf, eingesetzt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß unterhalb der Brechbacken, den Bereich der Schlitze abdeckend, eine gelochte Rinne vorgesehen sein kann. Das nicht durch das Lochraster fallende, zerkleinerte Material wird wieder zurückgefördert und nochmals zerkleinert, bis es die entsprechende Korngröße erreicht hat und durch das Lochraster fallen kann.
Je nach Erfordernis sind Rüttelsiebe mit unterschiedlichen Lochgrößen einsetz- bzw. austauschbar.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die Zähne im Konturenverlauf ihrer Seitenflächen etwa dreieckförmig gestaltet sind, so daß beide sich gegenüberliegenden Zahnreihen die Schenkel eines Trichterdreiecks bilden. Erfindungsgemäß ist eine der Zahnreihen festgesetzt, während die andere Zahnreihe relativ dazu hin- und herbewegbar ist, wobei die bewegbare Zahnreihe im Bereich ihrer dem gemeinsamen Wirkspalt gegenüberliegenden Seite aufgehängt ist, während der die Bewegung vollführende Antrieb, beispielsweise ein Exzentergetriebe im Wirkspaltbereich angeordnet ist.
IRMER + ELZE
Dadurch bedingt vollführt die entsprechende Zahnreihe hauptsächlich im unteren Bereich die Bewegung, so daß das fallende Brechgut bei enger werdender Schachttiefe aufgrund zunehmender Schwingweite stärkeren Schlägen ausgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung, Figur 3 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zahn der Vorrichtung,
Figur 4 eine Seitenansicht des Zahnes,
Figur 5 einen Querschnitt durch den Zahn gemäß der Linie V-V in Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton oder anderen, vorzugsweise als Bauschutt vorliegenden Materialien, besteht in seinem wesentlichen Grundaufbau aus einem fahrbaren Gestell 10, an dem zwei sich gegenüberliegende Brechbacken 1, 2 angeordnet sind, wobei eine der Brechbacken 1 starr festgelegt ist, während die gegenüberliegende Brechbacke 2 zur Brechbacke 1 hin- und herbewegbar gelagert ist.
— 5 —
IRMER + ELZE
Jede Brechbacke 1, 2 besteht aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Zähne 3. Jeweils zwischen zwei Zähnen 3 ist ein nach vorne und nach unten hin offener Schlitz 4 vorgesehen. Die Zähne der sich gegenüberliegenden Brechbacken 1, 2 sind versetzt zueinander angeordnet, vorzugsweise, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, auf eine halbe Zahnbreite versetzt, so daß die jeweilige Mitte jedes Zahnes 3 achsgleich mit dem gegenüberliegenden Schlitz 4 verläuft.
Die Zähne 3 sind, wie insbesondere aus der Figur 4 erkennbar ist, in ihrer Seitenkontur dreieckförmig ausgebildet, wobei die sich gegenüberliegenden Brechkanten 17 der Zähne 3 die Schenkel eines dreieckförmigen Brechspaltes bilden, in dem das zu zerkleinernde Gut einliegt. Oberhalb der Brechbacken 1, 2 ist ein Einfülltrichter 5 vorgesehen.
Weiterhin ist die Brechkante 17 jedes Zahnes 3 zum jeweils benachbarten Schlitz 4 hin abgeschrägt.
Mit ihren jeweiligen Zahnrücken 19 liegen die Zähne 3 aneinander und werden an ihrer Unterseite beispielsweise durch eine Leiste zusammengehalten, die sich über die gesamte Breite der Brechbacke 1, 2 erstreckt, wobei die nicht dargestellte Leiste mittels Schrauben, die in Gewindebohrungen 18 des jeweiligen Zahnes 3 eingeschraubt sind, verschraubt werden.
An dem die obere Seite der Brechbacken 1, 2 gebildeten Bereich ist an jedem Zahn 3 ein Haken 16 angeformt, der eine stirnseitige Aufhängung 14 übergreift. Zwischen der Aufhängung 14 und dem Haken 16 ist vorzugsweise bei der beweglichen Brechbacke 2 ein Gummilager 15 vorgesehen, so daß die auftretenden Schwingungen gedämpft werden.
- 6 IRMER + ELZE
Die festgesetzte Brechbacke 1 ist rückseitig im Bereich der Auflage mit dem Gestell 10 mit einer Dämpfungsschicht 20, beispielsweise aus Gummi, versehen, die die auftretenden Schlaggeräusche dämpft und so zu einem leisen Betrieb der gesamten Vorrichtung beiträgt.
Angetrieben v/ird die bewegbare Brechbacke 2 durch einen Motor 7, beispielsweise einen Elektromotor, der über einen Riementrieb 9 eine am Gestell 10 gelagerte Welle 11 antreibt, auf der Exzenterantriebe 8 angeordnet sind, die aus einem Exzenter 13 sowie einem daran geführten, mit der Brechbacke 2 verbundenen Pleuel 12 besteht.
Über eine auf der Welle 11 angeordnete Kupplung 22, die mit dem Riementrieb 9 in Eingriff gebracht werden kann, wird die vom Motor 7 aufgebrachte Kraft auf die Welle 11 übertragen.
An exponierten Stellen sind Schwingungsdämpfer, beispielsweise in Form von Gummilagern oder dergleichen, vorgesehen, um die Geräuschentwicklung beim Betrieb zu reduzieren, so daß die Vorrichtung ohne wesentliche Beeinträchtigung der Umgebung auch in Wohnbereichen betrieben werden kann.
Unterhalb der Brechbacken 1, 2 ist eine Siebrinne 6 vorgesehen, die über den vorhandenen Antrieb in Rüttelbewegung versetzt wird und die Sieböffnungen aufweist, durch die das die Brechbacken 1, 2 passierende Material auf ein Förderband 21 fällt, mit dem das zerkleinerte Granulat aus dem Betriebsbereich der Vorrichtung gefördert wird.
Das die Sieböffnungen der Siebrinne 6 aufgrund einer zu großen Korngröße nicht durchtretende Material wird über den Einfülltrichter 5 in die Arbeitsbereiche der Brechbacken 1, 2 zurückgefördert.
Zur Vermeidung zu großer Staubentwicklungen beim Zerkleinern kann eine nicht dargestellte Sprühanlage vorgesehen sein, mit der das zerkleinerte Material angefeuchtet wird.
- 7 IRMER + ELZE
Im übrigen ist das Gestell 10 mit einer Deichsel 23 versehen, so daß die gesamte Vorrichtung an ein Zugfahrzeug angehängt und so verfahren werden kann.

Claims (13)

IRMER + ELZE Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton oder dergleichen, mit zwei sich gegenüberliegenden Brechbacken, die gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brechbacke (1, 2) aus einer Reihe von Zähnen (3) besteht, zwischen denen zur Eingriffseite und nach unten hin offene Schlitze (4) vorgesehen sind, daß die FLanken der Zähne (3) zu dem jeweiligen Schlitz (4) hin abgeschrägt sind und daß die sich gegenüberliegenden Zahnreihen versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen um eine halbe Zahnbreite zueinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brechbacke (1) fest an einem Gestell (10) und die andere Brechbacke (2) beweglich zur Brechbacke (1) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (3) in seiner Seitenkontur keilförmig gebildet ist, wobei die Hypotenusen durch die Brechkanten (17) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze des dreieckförmigen Zahnes (3) ein Haken (16) angeformt ist, der eine Aufhängung(14) des Gestelles (10) übergreift.
- 9 IRMER + ELZE
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haken (16) der Zähne (3) der bewegbaren Brechbacke (2) und der zugeordneten Aufhängung (14) ein Gummilager (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Brechbacke (2) über Pleuel (12) die mit zugeordneten, auf einer Welle (11) festgesetzten Exzentern (13) in Wirkverbindung stehen, hin- und herbewegbar ist, wobei die Welle (11) über einen Riementrieb (9), der an einem Motor (7) angeschlossen ist, antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (9) über eine auf der Welle (11) festgesetzte Kupplung (22) in Eingriff bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der feststehenden Brechbacke (1) und dem Gestell (10) eine Dämpfungsschicht (20), vorzugsweise aus Gummi, angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Brechbacken (1, 2) ein verschwenkbarer Einfülltrichter (5) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brechbacken (1, 2) eine Siebrinne (6) vorgesehen ist, die Sieblöcher aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebrinne (6) auswechselbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese verfahrbar ausgebildet ist.
DE9216734U 1992-12-09 1992-12-09 Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. Expired - Lifetime DE9216734U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004161A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Hirschel, Uwe Betonbrecherrücklaufeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009004161A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Hirschel, Uwe Betonbrecherrücklaufeinheit

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