DE9216734U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl.Info
- Publication number
- DE9216734U1 DE9216734U1 DE9216734U DE9216734U DE9216734U1 DE 9216734 U1 DE9216734 U1 DE 9216734U1 DE 9216734 U DE9216734 U DE 9216734U DE 9216734 U DE9216734 U DE 9216734U DE 9216734 U1 DE9216734 U1 DE 9216734U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crushing
- teeth
- crushing jaw
- jaw
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 4
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 14
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 8
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009435 building construction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 238000009436 residential construction Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/04—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/10—Shape or construction of jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
20/1
IRMER + ELZE Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 4970 Bad Oeynhausen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Steinen, Beton oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die hauptsächlich stationär in
Steinbrüchen oder in Bergwerken eingesetzt werden, wo ausschließlich festes Gestein zu zerkleinern ist.
Dabei sind die Brechbacken weitgehend glattflächig ausgebildet, da, wie
erwähnt, ausschließlich festes Gestein gebrochen wird, wozu die glattflächigen Brechbacken gut geeignet sind.
Bei Abbruch- oder Umbauarbeiten im Hochbau, insbesondere im privaten
Wohnungsbau, ist es bislang üblich, den anfallenden Bauschutt in seiner Gesamtheit auf entsprechende Bauschuttdeponien zu verbringen, da geeignete
Vorrichtungen zum Zerkleinern des anfallenden Bauschuttes nicht zur Verfügung stehen bzw. die bekannten nicht eingesetzt werden können.
Ein sinnvoller Einsatz der bekannten Vorrichtungen, selbst wenn sie in
ihren Dimensionierungen den Anforderungen an eine Verwendung im privaten Baubereich angepaßt würden, ist auch deshalb mit erheblichen Nachteilen
verbunden, da der zu verarbeitende Bauschutt in seinen wesentlichen Bestandteilen aus sehr feinem Material besteht, das nicht mehr durch die
Brechbacken weiter zerkleinert werden kann.
Dies führt dazu, daß die Durchsetzleistung der Vorrichtung erheblich vermindert
wird, da dieses feine, nicht mehr zu zerkleinernde Material auch den durch die Brechbacken gebildeten Wirkspalt passieren muß.
- 2 IRMER + ELZE
Überdies kann es durch Aufbau des Feinanteiles des Bauschuttes zu sogenannten
Briickenbildungen kommen, die zu Verstopfungen des Wirkspaltes führen und so die Funktion der Vorrichtung behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese in wirtschaftlich
sinnvoller Weise für die Zerkleinerung von Bauschutt eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht, daß der
nicht mehr zu zerkleinernde Anteil des Bauschuttes unmittelbar durch die zwischen den Zähnen vorhandenen Schlitze hindurchfällt und lediglich das
Material im Bereich der Brechbacken verbleibt, das tatsächlich zu zerkleinern ist.
Da in dem Bereich, in dem die Vorrichtung eingesetzt werden soll, ein
erheblicher Anteil des die Vorrichtung durchlaufenden Materiales so fein ist, daß es nicht mehr zerkleinert werden kann, ergibt sich naturgemäß eine
hohe Durchsatzrate beim Zerkleinern.
Der nunmehr mögliche sinnvolle, weil wirtschaftlicher Einsatz der Vorrichtung,
bringt erhebliche Vorteile mit sich.
So kann nun der zerkleinerte Bauschutt unmittelbar im Baubereich Verwendung
finden, beispielsweise als Packlage für Wege oder als Füllmasse mit Drainwirkung
am Haus oder für ähnliche Zwecke. Dadurch bedingt entfallen sowohl die Deponie- als auch die Transportkosten, die bislang bei der Entsorgung
des Bauschuttes entstanden.
Überdies wird ein weiterer Vorteil durch die Nichtinanspruchnahme von
Deponieraum erzielt.
- 3 IRMER + ELZE
Aber selbst dann, wenn der zerkleinerte Bauschutt nicht an Ort und Stelle
eingesetzt werden kann, sondern einer Bauschuttdeponie zugeführt werden muß, erweist sich die jetzt mögliche Zerkleinerung des Bauschuttes als
vorteilhaft, da aufgrund der nun größeren Dichte des zerkleinerten
Materiales weniger Deponieraum in Anspruch genommen wird.
Die Formgebung der Zähne in der Form, daß diese zu dem jeweiligen Schlitz
hin abgeschrägt sind, führt dazu, daß das Zerleinern des Materiales, zu dem auch größere Betonbrocken wie Fensterstürze oder dergleichen zu zählen sind,
mit einem sehr geringen Energieaufwand möglich ist. Eine dadurch bedingte geringe Dimensionierung des Antriebsmotors führt dazu, daß die Vorrichtung
fahrbar gehalten sein kann. Das heißt, daß sie praktisch im Sinne eines Anhängers an ein Zugfahrzeug zu hängen ist und auf verschiedenen Baustellen,
je nach Bedarf, eingesetzt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß unterhalb
der Brechbacken, den Bereich der Schlitze abdeckend, eine gelochte Rinne vorgesehen sein kann. Das nicht durch das Lochraster fallende, zerkleinerte
Material wird wieder zurückgefördert und nochmals zerkleinert, bis es die
entsprechende Korngröße erreicht hat und durch das Lochraster fallen kann.
Je nach Erfordernis sind Rüttelsiebe mit unterschiedlichen Lochgrößen
einsetz- bzw. austauschbar.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die Zähne im Konturenverlauf
ihrer Seitenflächen etwa dreieckförmig gestaltet sind, so daß beide
sich gegenüberliegenden Zahnreihen die Schenkel eines Trichterdreiecks bilden. Erfindungsgemäß ist eine der Zahnreihen festgesetzt, während die
andere Zahnreihe relativ dazu hin- und herbewegbar ist, wobei die bewegbare Zahnreihe im Bereich ihrer dem gemeinsamen Wirkspalt gegenüberliegenden
Seite aufgehängt ist, während der die Bewegung vollführende Antrieb, beispielsweise ein Exzentergetriebe im Wirkspaltbereich angeordnet ist.
IRMER + ELZE
Dadurch bedingt vollführt die entsprechende Zahnreihe hauptsächlich im
unteren Bereich die Bewegung, so daß das fallende Brechgut bei enger werdender Schachttiefe aufgrund zunehmender Schwingweite stärkeren Schlägen
ausgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung,
Figur 3 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zahn
der Vorrichtung,
Figur 4 eine Seitenansicht des Zahnes,
Figur 4 eine Seitenansicht des Zahnes,
Figur 5 einen Querschnitt durch den Zahn gemäß der Linie V-V in Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Zerkleinern von
Steinen, Beton oder anderen, vorzugsweise als Bauschutt vorliegenden Materialien, besteht in seinem wesentlichen Grundaufbau aus einem
fahrbaren Gestell 10, an dem zwei sich gegenüberliegende Brechbacken 1, 2 angeordnet sind, wobei eine der Brechbacken 1 starr festgelegt ist, während
die gegenüberliegende Brechbacke 2 zur Brechbacke 1 hin- und herbewegbar gelagert ist.
— 5 —
IRMER + ELZE
IRMER + ELZE
Jede Brechbacke 1, 2 besteht aus einer Reihe nebeneinander angeordneter
Zähne 3. Jeweils zwischen zwei Zähnen 3 ist ein nach vorne und nach unten hin offener Schlitz 4 vorgesehen. Die Zähne der sich gegenüberliegenden
Brechbacken 1, 2 sind versetzt zueinander angeordnet, vorzugsweise, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, auf eine halbe Zahnbreite
versetzt, so daß die jeweilige Mitte jedes Zahnes 3 achsgleich mit dem gegenüberliegenden Schlitz 4 verläuft.
Die Zähne 3 sind, wie insbesondere aus der Figur 4 erkennbar ist, in ihrer
Seitenkontur dreieckförmig ausgebildet, wobei die sich gegenüberliegenden
Brechkanten 17 der Zähne 3 die Schenkel eines dreieckförmigen Brechspaltes
bilden, in dem das zu zerkleinernde Gut einliegt. Oberhalb der Brechbacken 1, 2 ist ein Einfülltrichter 5 vorgesehen.
Weiterhin ist die Brechkante 17 jedes Zahnes 3 zum jeweils benachbarten
Schlitz 4 hin abgeschrägt.
Mit ihren jeweiligen Zahnrücken 19 liegen die Zähne 3 aneinander und werden
an ihrer Unterseite beispielsweise durch eine Leiste zusammengehalten, die sich über die gesamte Breite der Brechbacke 1, 2 erstreckt, wobei die nicht
dargestellte Leiste mittels Schrauben, die in Gewindebohrungen 18 des jeweiligen Zahnes 3 eingeschraubt sind, verschraubt werden.
An dem die obere Seite der Brechbacken 1, 2 gebildeten Bereich ist an
jedem Zahn 3 ein Haken 16 angeformt, der eine stirnseitige Aufhängung 14 übergreift. Zwischen der Aufhängung 14 und dem Haken 16 ist vorzugsweise
bei der beweglichen Brechbacke 2 ein Gummilager 15 vorgesehen, so daß die
auftretenden Schwingungen gedämpft werden.
- 6 IRMER + ELZE
Die festgesetzte Brechbacke 1 ist rückseitig im Bereich der Auflage mit
dem Gestell 10 mit einer Dämpfungsschicht 20, beispielsweise aus Gummi,
versehen, die die auftretenden Schlaggeräusche dämpft und so zu einem leisen Betrieb der gesamten Vorrichtung beiträgt.
Angetrieben v/ird die bewegbare Brechbacke 2 durch einen Motor 7, beispielsweise
einen Elektromotor, der über einen Riementrieb 9 eine am Gestell 10 gelagerte Welle 11 antreibt, auf der Exzenterantriebe 8 angeordnet sind,
die aus einem Exzenter 13 sowie einem daran geführten, mit der Brechbacke 2 verbundenen Pleuel 12 besteht.
Über eine auf der Welle 11 angeordnete Kupplung 22, die mit dem Riementrieb
9 in Eingriff gebracht werden kann, wird die vom Motor 7 aufgebrachte Kraft
auf die Welle 11 übertragen.
An exponierten Stellen sind Schwingungsdämpfer, beispielsweise in Form von
Gummilagern oder dergleichen, vorgesehen, um die Geräuschentwicklung beim
Betrieb zu reduzieren, so daß die Vorrichtung ohne wesentliche Beeinträchtigung der Umgebung auch in Wohnbereichen betrieben werden kann.
Unterhalb der Brechbacken 1, 2 ist eine Siebrinne 6 vorgesehen, die über
den vorhandenen Antrieb in Rüttelbewegung versetzt wird und die Sieböffnungen aufweist, durch die das die Brechbacken 1, 2 passierende Material auf
ein Förderband 21 fällt, mit dem das zerkleinerte Granulat aus dem Betriebsbereich der Vorrichtung gefördert wird.
Das die Sieböffnungen der Siebrinne 6 aufgrund einer zu großen Korngröße
nicht durchtretende Material wird über den Einfülltrichter 5 in die Arbeitsbereiche der Brechbacken 1, 2 zurückgefördert.
Zur Vermeidung zu großer Staubentwicklungen beim Zerkleinern kann eine nicht
dargestellte Sprühanlage vorgesehen sein, mit der das zerkleinerte Material angefeuchtet wird.
- 7 IRMER + ELZE
Im übrigen ist das Gestell 10 mit einer Deichsel 23 versehen, so daß die
gesamte Vorrichtung an ein Zugfahrzeug angehängt und so verfahren werden kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton oder dergleichen, mit
zwei sich gegenüberliegenden Brechbacken, die gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brechbacke
(1, 2) aus einer Reihe von Zähnen (3) besteht, zwischen denen zur Eingriffseite und nach unten hin offene Schlitze (4) vorgesehen sind,
daß die FLanken der Zähne (3) zu dem jeweiligen Schlitz (4) hin abgeschrägt
sind und daß die sich gegenüberliegenden Zahnreihen versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen
um eine halbe Zahnbreite zueinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brechbacke
(1) fest an einem Gestell (10) und die andere Brechbacke (2) beweglich zur Brechbacke (1) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (3)
in seiner Seitenkontur keilförmig gebildet ist, wobei die Hypotenusen durch die Brechkanten (17) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Spitze des dreieckförmigen Zahnes (3) ein Haken (16) angeformt ist, der eine Aufhängung(14) des Gestelles (10) übergreift.
- 9 IRMER + ELZE
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Haken (16) der Zähne (3) der bewegbaren Brechbacke (2) und der zugeordneten Aufhängung (14) ein Gummilager (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare
Brechbacke (2) über Pleuel (12) die mit zugeordneten, auf einer Welle (11) festgesetzten Exzentern (13) in Wirkverbindung stehen, hin- und
herbewegbar ist, wobei die Welle (11) über einen Riementrieb (9), der an einem Motor (7) angeschlossen ist, antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb
(9) über eine auf der Welle (11) festgesetzte Kupplung (22) in Eingriff bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
feststehenden Brechbacke (1) und dem Gestell (10) eine Dämpfungsschicht (20), vorzugsweise aus Gummi, angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Brechbacken (1, 2) ein verschwenkbarer Einfülltrichter (5) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Brechbacken (1, 2) eine Siebrinne (6) vorgesehen ist, die Sieblöcher aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebrinne
(6) auswechselbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
verfahrbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216734U DE9216734U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216734U DE9216734U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216734U1 true DE9216734U1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6886914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216734U Expired - Lifetime DE9216734U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216734U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004161A1 (de) * | 2009-01-09 | 2010-07-15 | Hirschel, Uwe | Betonbrecherrücklaufeinheit |
-
1992
- 1992-12-09 DE DE9216734U patent/DE9216734U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004161A1 (de) * | 2009-01-09 | 2010-07-15 | Hirschel, Uwe | Betonbrecherrücklaufeinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE20309857U1 (de) | Trommelsiebmaschine | |
DE29811073U1 (de) | Vorrichtung zum Sieben und/oder Zerkleinern von Siebmaterialien | |
DE3424668C2 (de) | ||
DE9202321U1 (de) | Schaufel für Erdbewegungsgeräte | |
DE3407460A1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE102007026131B4 (de) | Brechwerk | |
EP2463032A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sieben | |
DE1959939A1 (de) | Vibrationseinrichtung zur Materialbehandlung | |
DE3704300A1 (de) | Hammerbrecher zum brechen harter und weicher materialien | |
DE9216734U1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen, Beton o.dgl. | |
DE2228959C2 (de) | Maschine zum Verdichten des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues | |
DE102011000019A1 (de) | Mobile Brechanlage | |
DE4210881A1 (de) | Vibrationssiebmaschine, insbesondere zum Klassieren von sehr unterschiedlichem Aufbereitungsgut wie Haldenmaterial aus Müll und/oder Bauschuttdeponien | |
DE3305383C2 (de) | Vorsieb zum Trennen von Mischabfällen und Verfahren zum Betrieb des Vorsiebs | |
DE1813224A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut | |
DE2435997A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung fuer selektive zerkleinerung | |
DE102014113587A1 (de) | Verfahren zum Sieben von schüttbarem Siebgut und Siebvorrichtung | |
DE3219289C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE62727C (de) | Rüttelsieb für Torfstreu-Reifswölfe | |
DE10053845A1 (de) | Verbesserungen für Siebkästen | |
DE2303913A1 (de) | Siebmatte | |
DE2261325A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum auflockern von festem boden oder sonstigem material | |
EP1777347A2 (de) | Heckfinisher und Verfahren zur Glättung einer Geländeoberfläche | |
DE626182C (de) | Sieb zum Ausscheiden von plattenfoermigen Bestandteilen aus Kies, Schotter, Steinschlag o. dgl. | |
DE2252708C3 (de) | Durchlaufbackenbrecher |