DE9216609U1 - Pergola - Google Patents

Pergola

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Description

1. Dezember 1992 Akte 146-3
Patentanwalt Dipl.-Ing.
Hans Kucher
Richard-Strauß-Weg 4
741 Reutlingen
Albin Neßmann
7410 Reutlingen 2 (Gönningen)
Pergola
Die Neuerung betrifft eine Pergola gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Pergola ist ein aus Pfosten, Querbalken, Pfetten und schrägen Streben bestehender Laubengang, der mit Kletterpflanzen begrünbar ist und vorzugsweise an ein Gebäude angebaut ist, aber auch freistehen kann.
Die bekannten, aus vorgefertigten Holzteilen bestehenden Pergolen haben den Nachteil, daß sie nicht witterungsbeständig sind und nicht einfach aufgebaut werden können.
25
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufbaubare und absolut witterungsbeständige Pergola anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bestandteile der Pergola absolut witterungs- und UV-beständig sind und leicht zusammengesetzt, umgebaut oder ergänzt werden können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei
zeigt:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht eines aus verschiedenen Pergolateilen zusammengesetzten Muster-Gerüstes,
Figur 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hohlprofils für Pfosten und Querbalken,
Figur 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hohlprofils für Pfosten und Querbalken,
Figur 4 einen Querschnitt durch ein Hohlprofil für Reiter und Querstreben,
Figur 5 einen Querschnitt durch ein Hohlprofil für Pfetten,
Figur 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verbindung eines Pfostens mit einem Querbalken,
Figur 7 Unteransicht einer Verschlußkappe für einen Pfosten
Figur 8 eine Seitenansicht der Verschlußkappe gemäß Figur 8, Figur 9 einen teilweise geschnittenen Ausschnitt aus einer Verbindung eines Querbalkens mit einer Pfette (linke Bildhälfte) bzw.mit einem Reiter (rechte Bildhälfte),
Figur 10 eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung einer Verbindung eines Pfostens mit einer Grundlager, Figur 11 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 10, Figur 12 eine Seitenansicht einer Pfostenaufnahme mit einem
Erdspieß,
Figur 13 eine Seitenansicht einer einbetonierbaren Pfostenaufnahme,
Figur 14a bis 14c je eine Draufsicht auf einen geschlitzten
Pfosten zur Aufnahme von Rankgerüstgittern, und Figur 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindung eines Pfostens mit einer schrägen Strebe.
Das Konstruktionsmuster gemäß Figur 1 zeigt den Zusammenbau von verschiedenen Teilen einer Pergola. An den oberen Enden von Pfosten 1 sind Querbalken 2 rechtwinklig angesetzt. Zwischen den Pfosten 1 und Querbalken 2 sind unter einem Winkel von 45 Grad schrägen Streben 3 eingefügt. Auf einem der Querbalken 2 liegt eine Pfette 4 und ein Reiter 5 auf.
Alle Teile 1 bis 5 sind miteinander verschraubt und bestehen aus mehrkammrigen extrudierten (gezogenen) Hohlprofilen 6 bis 9, die aus witterungs -und UV-be-ständigem Kunststoff wie Hart-PVC (Polyvinylchlorid) oder ABS (Acrylnitrid-Butadien-Styrol) hergestellt sind.
An den Enden der Pfosten 1, der Pfetten 4 und der Reiter 5 sitzen Abschlußkappen 10 bzw. 11, und an den Enden der schrägen Streben 3 sitzen Abschlußplatten 12, die an den Querschnitt des jeweiligen Hohlprofils angepaßt sind.
Das in Figur 2 dargestellte Hohlprofil 6 für die Pfosten 1 und die Querbalken 2 besitzt ein im wesentlichen quadratisches Rohr 13 mit einem zentralen Kern 14, der aus einem dickwandigen runden Rohr gebildet ist. Von diesem Rohr verlaufen vier Stege 15 zu den Ecken 16 des quadratischen Rohrs 13.
Das in Figur 3 dargestellte Hohlprofil 7 für die Pfosten 1 und die Querbalken 2 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Figur 3 dadurch, daß die vier Stege 17 zu den Mitten 18 der Seiten des quadratischen Rohrs 19 verlaufen.
Das in Figur 4 dargestellte Hohlprofil 8 für die Reiter 5 und die schrägen Streben 3 besteht aus einem rechteckigen Rohr 20, in dem zwei sich rechtwinklig kreuzende Rippen 21, 22 angeordnet sind, die parallel zu den Seiten des Rohres 20 verlaufen und deren Enden in die Mitten der Seiten des Rohres 20 münden.
Das in Figur 5 dargestellte Hohlprofil 9 für die Pfetten 4 unterscheidet sich von dem in Figur 4 dargestellten Hohlprofil 8 durch zwei Rippenpaare 23, 24, die außen senkrecht auf den langen Seiten des Rohrs 20 stehen, sich flächenseitig parallel gegenüberstehen und einen zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Doppelstegplatten geeigneten Abstand 25 voneinander haben. Dabei ist das Rippenpaar 24 so an der Außenseite des Rohrs 20 angeordnet, daß seine Oberseiten 26 mit der Unterseite 27 des kürzeren inneren Steges 22 fluchtet.
Bei der in Figur 6 dargestellten Verbindung sind zwei senkrecht aufeinanderstehende Hohlprofile 6 miteinander verbunden. Am Ende des Querbalkens 2 ist in die Bohrung von dessen Kern 14 eine Gewindebuchse 28 eingeschraubt. In sie ist eine ein Spannblech 29 tragende, am Kopf hinterdrehte Spannschraube 30 eingedreht, wobei der Schraubenkopf und das Spannblech in einer Kammer 31 im Hohlprofil 6 des Pfostens 1 liegen. Der Schaft 32 der Schraube 30 geht durch einen Schlitz 33 in der Außenwand der Kammer 31. Nach dem Festziehen der Schraubverbindung schließt eine Abschlußkappe 10 das obere Ende des Pfostens 1.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Abschlußkappe 10 ist ein einstückiges Teil und besitzt eine ebene quadratische Deckplatte 34, an der, zurückgesetzt von seinen Rändern, vier federnde Lappen 35 sitzen, die sich am oberen Ende des Pfostens 1 an die Innenseiten von dessen Kammern legen.
Bei der in Figur 9 dargestellten Verbindung eines Querbalkens 2 mit einer Pfette 4 bzw. einem Reiter 5 ist die Pfette 4 bzw. der Reiter 5 im Bereich des Querbalkens 2 bis zu der Unterseite 27 des kürzeren inneren Steges 22, der mit den Oberseiten 26 des Stegpaares 24 fluchtet, ausgespart (ausgeklinkt) und mittels Blindnieten 36 verbunden, die durch fluchtende Bohrungen 37 in der inneren Rippe 22, Bohrungen 38 in der Oberseite des Querbalkens 2 und durch Bohrungen 39 in der Oberseite des rechteckigen Rohrs 20 der Pfette 4 bzw. des Reiters 5 gehen. Die Köpfe 40, 41 der Blindnieten 36 sitzen einerseits auf der Innenseite der oberen Kammer des Balkens 6 und andererseits auf Oberseiten von Distanzrollen 40, die oben durch die Bohrungen 39 hindurchgehen und die unten auf Oberseiten der inneren Rippen 22 stehen.
Bei der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Verbindung eines Grundlagers 41 mit einem Pfosten 1 weist das quadratische Rohr 13 des Pfostens 1 in seinem unteren Bereich eine seitliche Bohrung 42 auf, durch die eine Schraube 43 in eine dahinterliegende Kammer 44 des Pfostens 1 ragt, in der ein prismatischer Klemmklotz 45 mit einer die Schraube 43 aufnehmenden Gewindehülse 46 angeordnet ist. Das Grundlager 41 besteht aus einer mit
vier Bohrungen 47 versehenen Grundplatte 48, deren vier Seiten mit vier mit je einem nach außen offenen Schlitz 49 versehenen Befestigungsflansch 50 verbunden sind.
In ähnlicher Weise kann ein Pfosten 1 mit einem in Figur 12 dargestellten, aus einer seewasserfesten Aluminiumlegierung durch Sandguß hergestellten Erdspieß 51 oder einem in Figur 13 dargestellten Betonanker 52 verbunden werden.
Die Figuren 14a bis 14c zeigen im Querschnitt Pfosten 1, bei denen eine oder mehrere Seitenwände ihrer Hohlprofile 6 mit senkrechten Schlitzen 53 versehen sind, die Querstäbe 54 von Rankgerüstgittern oder Sichtschutzwände 55 aufnehmen.
In Figur 15 ist die Verbindung eines aus einem Hohlprofil 6 bestehenden Pfostens 1 mit einem aus einem Hohlprofil 8 bestehenden schrägen Steg 3 dargestellt. Das Hohlprofil 8 ist an seinen Enden unter 45 Grad abgeschnitten und mit einer aufgeklebten Abschlußplatte 12 verschlossen. In die Abschlußplatte 12 sind Gewindehülsen 56 eingelassen, und das Hohlprofil 6 ist mit damit fluchtenden Bohrungen 57 versehen, durch die Verbindungsschrauben 58 ragen, die durch größere, ebenfalls fluchtende Bohrungen 59 in das Hohlprofil 6 eingebracht wurden.

Claims (16)

G Akte xyz Schutzansprüche
1. Pergola mit Pfosten, Querbalken, Pfetten und schrägen Streben, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) und/oder Querbalken (2) und/oder Pfetten (4) und/oder schrägen Streben (3) und/oder Reiter (5) mehrkamrarige extrudierte (gezogene), mittels Schrauben und Muttern verbindbare Hohlprofile aus witterungs- und UV-beständigem Kunststoff sind.
2. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (XX) aus Hart-PVC (Polyvinylchlorid) bestehen.
3. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (XX) aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) bestehen.
4. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (5; 6) für die Pfosten (1) und die Querbalken (2) aus einem im wesentlichen quadratischen Rohr (13; 17), aus einem zentralen Kern (14), der aus einem dickwandigen runden Rohr gebildet ist, und aus vier vom Kern (14) zum quadratischen Rohr (13; 17) verlaufenden Stegen (15; 16) besteht.
5. Pergola nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) vom Kern (14) zu den Ecken (16) des quadratischen Rohrs (13) verlaufen.
6. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) vom Kern (14) zu den Mitten (18) der Seiten des quadratischen Rohrs (19) verlaufen.
7. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur rechtwinkligen Verbindung eines Querbalkens (2) mit einem Pfosten (1) stirnseitig im zentralen Kern (14) des Querbalkens (2) eine Gewindebuchse (28) eingelassen und in einer dem Querbalken (2) benachbarten Wand des Pfostens (1) ein nach außen offener Schlitz (33) angeordnet ist, in den eine mit einem rechtekigen Spannblech (29) versehene, in die Gewindebuchse (28) eindrehbare Spannschraube (30) eingelegt ist.
8. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Pfostens (1) mit einem Grundlager (41), einem Erdspieß (42) oder einem Betonanker (43) das quadratische Rohr (13) des Pfostens (1) in seinem unteren Bereich eine seitliche Bohrung (44) aufweist, durch die eine Schraube (45) in eine dahinterliegende Kammer (46) des Pfostens (1) ragt, in der ein prismatischer Klemmklotz (47) mit einer die Schraube (45) aufnehmenden Gewindehülse (48) angeordnet ist.
9. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (8) für die schrägen Stege (3) und für die Reiter (5) aus einem rechteckigen Rohr (20) besteht, in dem innen zwei sich kreuzende und parallel zu den Seiten des Rohrs (20) verlaufende, in diesem vier Kammern bildende Rippen (21, 22) angeordnet sind, die zu den Mitten der Seiten des Rohres (20) verlaufen.
10. Pergola nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Hohlprofils (8) für die Reiter (5) schräg abgeschnitten und mit an einen Pfosten (1) bzw. an einen Querbalken (2) anlegbaren Abschlußplatten (12) verschlossen sind, in die Gewindebuchsen (23) eingelassen sind, in die Schrauben (XX) eindrehbar sind, die durch Bohrungen (X) im Pfosten (1) bzw. im Querbalken (2) gehen.
10. Pergola nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofil (8) zwei sich kreuzende und parallel zu den Seiten des Rohrs (X) verlaufende, mit diesem vier Kammern (X) bildende Stege (X, Z) angeordnet sind.
11. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil (7) für die die schrägen Stege (3) und die Reiter (5) aus einem rechteckigen Rohr (20) besteht, in dem innen zwei sich kreuzende und parallel zu den Seiten des Rohrs (20) verlaufende, mit diesem vier Kammern bildende Rippen (21, 22) und an dem aussen je zwei senkrecht auf den langen Seiten des Rohrs (20) stehende, sich flächenseitig parallel gegenüberstehende Rippenpaare (23, 24) angeordnet sind, die einen zur Aufnahme von Doppelstegplatten geeigneten Abstand (X) voneinander haben und von denen die einen Stege (Y) so an der Außenseite des Rohrs (X) angeordnet sind, daß ihre Oberseiten (X) mit der Unterseite (X) des kürzeren inneren Steges (Z) fluchtet.
12. Pergola nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Querbalkens (2) mit einem hierzu rechtwinklig orientierten und darauf aufliegenden Reiter (5) und/oder einer
Pfette (4) das Hohlprofil (8; 7) im Bereich des Querbalkens (2) bis zu der Unterseite (X) des kürzeren inneren Steges (Z), der mit den Oberseiten (X) der Stege (Y) fluchtet, ausgespart (ausgeklinkt) und mittels Blindnieten (X) verbunden ist.
13. Pergola nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Querbalkens (2) angeordneten Blindniete (X) jeweils eine Bohrung (X) im Querbalken (2), und zwei Bohrungen (Y, Z) im Reiter (5) bzw. in der Pfette (4) sowie eine in der oberen Kammer des Querbalkens (2) angeordnete, auf dem kurzen Steg (X) aufsitzende und die Bohrung (Z) durchsetzende Distanzhülse (X) durchsetzen.
14. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Pfostens (1) mit einem Rankgitter (X) oder einer Sichtwand (X) eine Außenseite (X) des quadratischen Rohrs (X) des Pfostens (1) einen durchgehenden Schlitz (X) aufweist.
15. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß von Enden der Hohlprofile (5; 6; 7; 8) Abschlußkappen (10; 11) mit an den Rohrinnenseiten anliegenden Führungsleisten (XX) vorgesehen sind.
16. Pergola nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einhängen eines Rankgerüsts oder einer Sichtschutzwand (XX) eine Seitenwand des quadratischen Rohrs (13) des Pfostens (1) einen durchgehenden Schlitz (XX) aufweist.
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WO2018129577A1 (en) 2017-01-10 2018-07-19 Stephen Nicholas Pergola building system and bracket

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