DE9216571U1 - Gerät zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln - Google Patents

Gerät zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0421Cases or cabinets of the closed type with natural air circulation without refrigeration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Gerät zum Kühlhalten von Mahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kühlgeräte sind bekannt und werden zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln im Gastro-Bereich oder Haushaltsbereich verwendet. Insbesondere ist durch das Gebrauchsmuster 84 05 050 ein Gerät beschrieben, das einen Aufnahmebehälter in Art einer Schale aufweist, auf den eine Servierplatte aufgesetzt ist. Im Zwischenraum zwischen Servierplatte und Schale befinden sich Kälteakkus. Der Wirkungsgrad eines solchen Geräts ist begrenzt, weil die Kälte sowohl in Richtung zur Servierplatte, jedoch auch in Richtung des Bodens des Aufnahmebehälters abstrahlt. Um diese Wirkungsgradverminderung zu beseitigen, ist es bekannt (DE-Gbm 83 31 365), den Aufnahmebehälter außen mit Kunststoff zu ummanteln, so daß der Aufnahmebehälter wärmegedämmt ist. Bei dieser Lösung ist allerdings die Lebensdauer begrenzt, weil infolge von bei der Kühlung entstehenden Feuchtigkeit es zu einem allmählichen Faulen des
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Koniom;mmer: 6 145 MO ■ Dayer. Verain'hank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer- 46 505 999
PostschecK München (BLZ 7CO 10Ü 80) Kontoi lummer: 227 682 - 805
Kunststoffs kommen kann. Ferner kann die Wärmedämmung leicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein stabil aufgebautes, handliches, für den Gastro- und Haushaltsbereich geeignetes Kühlgerät zu schaffen, welches eine lange Lebensdauer besitzt und eine einwandfreie Kühlung der Nahrungsmittel ermöglicht. Ferner soll das Handling des Geräts außerordentlich einfach sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Hierbei ist das Wärmedämmaterial, welches vorzugsweise aus Styrodur gebildet ist, im Inneren des Aufnahmebehälters geschützt aufgenommen und somit gegenüber Feuchtigkeit geschützt, so daß es nicht zu einem Faulen oder Verrotten des Wärmedämmaterials kommen kann.
Im besonderen ist das Wärmedämmaterial durch eine Haube gekammert, so daß sie vor Feuchtigkeitszutritt geschützt ist. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere zweckmäßig, die vorhandenen Spalte zwischen der die Wärmedämmung kammernden Haube und dem Aufnahmebehälter durch Silikon abzudichten. Hierbei wird ein zweifacher Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt gewährt. Selbst wenn es zu einem Abrieb der Silikondichtung bereichsweise kommt, übernimmt die Kammerung durch die Haube einen weitergehenden Feuchtigkeitsschutz.
Ferner sind Akkus zwischen Servierplatte und Aufnahmebehälter bzw. Haubenboden angeordnet. Der Akku ist hierbei ein sogenannter Wendeakku, der auf einer Seite eine maximierte Kontaktfläche und auf der anderen Seite eine durch rippenartige Vorsprünge begrenzte Kontaktfläche aufweist, wodurch eine Regulierung des Kälteübergangs vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist das Kühlhaltegerät insbesondere für den Einsatz im Gastro-Bereich mit einem Spuckschutz versehen. In
einer einfachen Ausgestaltung werden hierbei zwei L-förmige Streben verwendet, die eine Abdeckung aus Plexiglas oder einem anderen Material tragen. Die Abdeckung ist hierbei auf einer Seite geschrägt. Der Spuckschutz ist so angeordnet, daß ein Zugriff von allen Seiten möglich ist. Bei Bedarf können jedoch auch Seitenbereiche abgeschirmt werden, indem Seitenwände an den Stützstreben befestigt werden.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Kälteakkus fest im Gerät aufgenommen, welches bevorzugt aus Holz gebildet ist, wobei die Holzelemente miteinander verleimt sind. Die Platte wird dann zum Aufladen in den Kühlschrank oder das Gefriergerät gelegt und bei Bedarf herausgenommen, so daß die Nahrungsmittel kühlgehalten werden können.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Gerät zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Geräts nach Fig. 1, sowie
Fig. 3 eine weitere Variante des Geräts, gleichfalls in Schnittansicht.
Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Gerät dient zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln und weist einen mit 2 bezeichneten, kastenartigen und nach oben hin offenen Aufnahmebehälter, eine darauf angeordnete Servierplatte 3 und mindestens einen zwischen Servierplatte 3 und Aufnahmebehälter 2 angeordneten Kälteakku 4 auf. Der Aufnahmebehälter 2 ist aus Edelstahl gebildet und trägt auf seiner Bodenfläche eine Wärmedämmung 5 in Art einer Platte, die sich vorzugsweise von Wand zu Wand des Aufnahmebehälters erstreckt und mit der Bodenfläche des Aufnahmebehälters verklebt ist. Über bzw. auf
die Wärmedämmplatte ist eine nach unten hin offene kastenartige Haube 6 gesetzt, die die Wärmeplatte 5 an deren Seitenwänden bis zum Boden des Aufnahmebehälters übergreift und mit ihrer Bodenfläche auf der Wärmeplatte aufliegt. Die Wärmedämmplatte 5 ist mit den Seitenwänden 7 und dem Boden der Haube 6 verklebt. Als Kleber eignet sich hierbei insbesondere ein Silikonkleber. Die verbleibenden schmalen Spalte zwischen den Seitenwänden der Haube 6 und den Seitenwänden des Aufnahmebehälters 2 sind bei 8 umlaufend mit Silikon abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit zur Wärmeplatte dringen kann. Insoweit ist die Wärmeplatte 5 durch die Haube gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt (Kammerung der Wärmedämmplatte) und insbesondere über die Silikonabdichtung bei 8 gegenüber Feuchtigkeitszutritt von außen her abgedichtet. Der Boden der Haube 6 begrenzt mit der Unterfläche 9 der Servierplatte 3 einen Zwischenraum 10 für die paßgerechte Aufnahme eines Kälteakkus 4. Anstelle eines Akkus können bei Bedarf auch mehrere aufgenommen sein. Der Kälteakku 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als wendbarer Kälteakku vorgesehen. Hierbei ist eine, nämlich die mit 11 bezeichnete Grundfläche des Kälteakkus 4 im wesentlichen eben ausgebildet, so daß sie eine große Kontaktfläche und einen intensiven Kälteübergang bietet. Die gegenüberliegende mit 12 bezeichnete Fläche des Kälteakkus ist mit rippenartigen Vorsprüngen 13 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durchgehend über den Rand des Kälteakkus 4 ausgebildet sind. Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich der Kälteakku mit der zu kühlenden Servierplatte 3 nur über die rippenartigen Vorsprünge 13 in Kontakt, so daß ein geringerer Kälteübergang stattfindet, mithin die Kühltemperatur der Servierplatte geringer als bei Kontakten mit der Bodenfläche 11 ist. Die Blechteile des Geräts nach Fig. 1 sind sämtlich aus Edelstahl hergestellt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das Gerät 1 mit einem Spuckschutz 14 versehen ist. Der Spuckschutz 14 besteht aus einer Abdeckhaube 15, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf abgewinkelten Stützstreben
16 angeordnet, insbesondere aufgeschraubt ist. Im besonderen sind zwei Stützstreben 16 vorgesehen. Die Schutzhaube 14 ist im vorderen Bereich bei 17 abgewinkelt. Hierbei ist ein Zugriff von allen Seiten zum Gerät möglich.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Einzelelemente fest miteinander verbunden sind und die als solche in einen Kühlschrank oder ein Gefriergerät eingelegt werden kann. Das heißt, die Kälteakkus sind nicht entnehmbar, sondern fest im Inneren des Geräts aufgenommen. Das Gerät ist aufgebaut aus einer Grundplatte 18 und einer Servierplatte 19, die beide vorzugsweise aus Sperrholz gebildet sind. Die Seitenwände des Geräts werden durch leistenartige Wandelemente 20 gebildet, die vorzugsweise aus Massivholz bestehen. Eine umlaufend eingebrachte Kehlnut 21 dient als Handgriff. Die Wandflächen des Aufnahmebehälters 2 sind mit Wärmedämmplatten 22 ausgekleidet. Nur die Unterfläche der Servierplatte 19 ist frei von Wärmedämmung. In den Zwischenraum zwischen Servierplatte 19 und Aufnahmebehälter 2 sind ein oder mehrere Kälteakkus 23 aufgenommen, die mit der Wärmedämmung bzw. der Servierplatte 19 verklebt sind, so daß sie beim Handling des Geräts nicht verrutschen können. Der Grundriß des Geräts kann rechteckförmig, im Falle einer Käseplatte rund oder im Falle einer Fischplatte im wesentlichen oval bzw. in grob angedeuteter Fischform sein. Zwischen der Wärmedämmplatte 22 und der Sperrholzplatte 18 ist vorzugsweise eine Dampfsperre 24 angeordnet, die aus Aluminiumfolie gebildet sein kann.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Kühlhalten von Nahrungsmitteln mit einem wärmegedämmten Aufnahmebehälter für einen Kälteakku und einer darauf aufgesetzten Platte zum Servieren der Nahrungsmittel, die durch den Kälteakku temperiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung (5, 22) innerhalb des Aufnahmebehälters (2) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmebehälter (2) als oben offener, vorzugsweise rechteckförmiger Kasten aus Edelstahl gebildet ist, über dessen Öffnung die aus Edelstahl gebildete Servierplatte (3) abnehmbar aufgesetzt ist, und daß die auf dem Kastenboden angeordnete Wärmedämmung (5) in einer nach unten hin offenen kastenartigen Haube (6) gekammert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kastenartige, die Wärmedämmung von oben übergreifende und überdeckende Haube (6) mit den Seitenwänden (7) des Aufnahmebehälters (2) einen schmalen Spalt begrenzt, der umlaufend (bei 8) mit Silikon abgedichtet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung (5) mit dem Kastenboden und der Haube (6) durch einen Silikonkleber fest verbunden ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Haube (6) mit der Unterfläche der Servierplatte (3) einen Zwischenraum (10) zur paßgerechten Aufnahme eines oder mehrerer Kälteakkus (4) begrenzt, wobei der Kälteakku (4) vor-
zugsweise mit dem Haubenboden und der Servierplatte (3) in Kontakt steht.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als wendbarer Kälteakku (4) einsetzbare Akku auf einer Grundfläche (11) hinsichtlich der Kontaktfläche maximiert und auf seiner gegenüberliegenden Fläche (12) minimiert ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteakku (4) mit einer Seite vollflächig an der Kontaktfläche anliegt und auf der gegenüberliegenden Seite (12) rippenartige Vorsprünge (13) für die Anlage an der Kontaktfläche aufweist, wobei die Rippen (13) vorzugsweise umlaufend am Rand des Kälteakkus (4) angeordnet sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) mit einem Spuckschutz (14) überdacht ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmebehälter (2) Stützstreben (16) für eine Abdeckhaube (15) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmebehälter (2) aus einer Sperrholzplatte (18) mit aufgesetzten, vorzugsweise aus Massivholz gebildeten Wandleisten (20) hergestellt ist, der innen mit Wärmedämmaterial (22) ausgekleidet ist, wobei zwischen Aufnahmebehälter (2) und Wärmedämmaterial (22) eine folienartige Dampfsperre (24) angeordnet ist, und daß auf dem Aufnahmebehälter (2) eine Sperrholzplatte (19) aufgesetzt ist, wobei die Holzelemente des Geräts miteinander verleimt sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Dampfsperre durch eine Aluminiumfolie gebildet ist, daß die Außenflächen der Holzelemente mit Olivenöl behandelt und daß an der Außenseite der Wandleisten (20) Kehlnuten (21) als Handgriffe vorgesehen sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600806A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Knopf Karl Horst Kuehluntersatz fuer grossbierdosen
DE3901913A1 (de) * 1988-04-20 1989-11-02 Peter Otto Moser Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3600806A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Knopf Karl Horst Kuehluntersatz fuer grossbierdosen
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