DE9216498U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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Description
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 02. Dezember 1992
Heinrich-Niemeyer-Str. 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
Heuwerbungsmaschine
15
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Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Frontanbau an Traktoren, insbesondere Schwader, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 29 771 Al ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt,
die im Frontanbau an Traktoren zwei angetriebene Werkzeugkreisel zur Bildung von Mittel Schwaden besitzt. Um
das Gerät für den Straßentransport auf eine zulässige Transportbreite zu bringen, wird vorgeschlagen, die beiden Werkzeugkreisel
um vertikale Achsen zur Gerätemitte hin zu schwenken und bei Bedarf die äußeren Zinkenarme der Werkzeugkreisel
abzubauen. Diese aufwendige Handhabung der Maschine ist nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwader zum Frontanbau an Traktoren zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln in
Transportstellung eine optimale Lage des Schwaders zum Traktor erreichbar ist.
5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird
- 2 auf die Ansprüche 2 bis 17 verwiesen.
Durch das vorteilhafte Schwenken der Träger der Werkzeugkreisel um jeweils eine räumlich angeordnete Schwenkachse
wird erreicht, daß sie aus der Arbeitsstellung mit etwa senkrechter Drehachse in eine Transportstellung mit etwa
horizontaler Drehachse gelangen, wobei sie gleichzeitig so geschwenkt werden können, daß die Werkzeugspitzen der Zinken
einander zugewandt sind. Dies ist insbesondere bei in Fahrtrichtung ausladenden Frontschwadern für die Verkehrssicherheit
von Vorteil.
Insbesondere für Traktoren mit geringer zusätzlicher Belastungsfähigkeit
der Frontachse ist es vorteilhaft, wenn der Gesamtschwerpunkt des Frontgerätes möglichst nahe am Traktor
liegt. Hier sieht die Erfindung vor, daß die Werkzeugkreisel
durch einen hydraulischen Stel1 zylinder zum Traktor hin geschwenkt
werden können. Gleichzeitig kann das hydraulische Aushubgestänge an der Frontseite des Traktors abgesenkt
werden, damit die Transporthöhe des Gerätes verringert wird.
Ein Verteilergetriebe an der vorderen Zapfwelle des Traktors
mit günstig angeordneten Abtrieben lassen beispielsweise für die Antriebsgelenkwellen zu den beiden Werkzeugkreiseln so
günstige Voraussetzungen zu, daß diese für die verschiedenen Schwenkvorgänge in die endgültige Transportstellung nicht
abgebaut werden müssen.
Nach der Erfindung ist es ferner in vorteilhafter Weise möglieh,
die räumlich angeordneten Schwenkachsen so zu legen, daß die Werkzeugkreisel über jeweils einen hydraulischen
Stell zylinder in einem Hub so geschwenkt werden können, daß
die beiden Werkzeugkreisel in ihrer endgültigen Transportstellung zumindest teilweise über die Traktorräder und neben
5 die Traktorhaube verschwenkt werden. Hier werden auf besonders einfache Weise die Werkzeugkreisel und damit die
Gesamtschwerpunktslage nahe an den Traktor herangeführt. Die
Vorderachsbelastung ist gering, wodurch auch leistungsschwächere Traktoren für Heuwerbungsmaschinen mit großer
Arbeitsbreite Verwendung finden können.
Beim Frontanbau von Schwadern ist es wünschenswert, wahlweise
Mittelschwaden oder Seitenschwaden legen zu können. Ohne auf die Vorteile der räumlich angeordneten Schwenkachse
für eine günstige Transportstellung verzichten zu müssen,
sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Werkzeugkreisel im Bereich seines Trägers durch eine zusätzliche vertikale
Schwenkachse in eine Seitenschwadstellung schwenkbar ist. Er wird durch einen hydraulischen Stellzylinder geschwenkt, der
hydraulisch mit einem weiteren Stellzylinder am Verteilergetriebe koppelbar ist, so daß die Umschaltung der Drehrichtung
für den zweiten Werkzeugkreisel mit dem Schwenkvorgang vonstatten geht. Gleichzeitig sorgt vorzugsweise ein mechanisches
Lenkergestänge dafür, daß die Kurvenbahn des geschwenkten Werkzeugkreisels so verdreht wird, daß die Arbeitszinken
ihre für das Seitenschwaden richtige Position erhalten. Bei dem nicht geschwenkten Werkzeugkreisel müssen
die Arbeitszinken umgedreht werden, damit sie zu der geänderten Drehrichtung des Kreisels die richtige Position
einnehmen. Hier sieht die Erfindung vor, daß die Arbeitszinken beispielsweise jeweils wahlweise auf zwei Zinkenträ-
ger verdrehfest anbringbar sind und daß die Zinkenträger über ein Zahnradpaar verdrehbar miteinander verbunden sind.
Auf diese einfache Weise wird die neue, der Drehrichtung angepaßte Steuerung der Zinken erreicht.
0 Zum Seitenschwaden muß das seitliche Schwadtuch in seine optimale Position gebracht werden. Dies geschieht nach der
Erfindung durch einen hydraulischen Stellzylinder, der ebenfalls
mit dem Stellzylinder zum Schwenken des Werkzeugkreisels in Seitenschwadposition hydraulisch gekoppelt sein
5 kann.
Die Koppelung der hydraulischen Stellzylinder für die
Schwenkung eines Werkzeugkreisels in die Seitenschwadposition,
die Umschaltung der Drehrichtung des nicht geschwenkten Werkzeugkreisels, die Verstellung des seitlichen Schwadtuches
und die mechanische Verstellung der Kurve zur Zinkensteuerung ermöglicht nach der Erfindung eine Vereinfachung
der Bedienung insofern, als mit einer Verstellung des hydraulischen Stellhebels vom Traktorsitz aus die wesentlichen
Einstel1 funktionen für die Umstellung zum Seitenschwaden durchgeführt werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 - Einen Frontschwader zum Mittelschwaden in Arbeitsstellung
in einer Draufsicht.
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Fig. 2 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung
in einer Seitenansicht.
Fig. 3 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 1 in Transportstel-5
lung in einer Draufsicht.
Fig. 4 - Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontschwaders in Transportstellung in einer Draufsicht.
Fig. 5 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht.
Fig. 6 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 4 in der endgültigen
Transportstellung.
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Fig. 7 - Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontschwaders zum Mitte Ischwaden in Arbeitsstellung in
- 5 einer Draufsicht.
Fig. 8 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 7 in einer Seitenansicht.
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Fig. 9 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 7 in der endgültigen Transportstellung in einer Draufsicht.
Fig. 10 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 9 in einer Seitenansicht.
Fig. 11 - Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontschwaders zum Mittel- und Seitenschwaden in
Arbeitsstellung in einer Draufsicht.
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Arbeitsstellung in einer Draufsicht.
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Fig. 12 - Ein Detail X aus Fig. 11 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 13 - Einen Frontschwader gemäß Fig. 11 in der Arbeitsstellung
Seitenschwaden in einer Draufsicht.
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Fig. 14 - Eine Detailansicht der Zinkenarmsteuerung gemäß
Fig. 13.
Fig. 13.
Fig. 15 - Eine Detailansicht zweier Zinkenträgerenden gemäß
Fig. 13 in einer Draufsicht.
Fig. 13 in einer Draufsicht.
Fig. 16 - Einen Schnitt A-A gemäß Fig. 15.
In den Fig. 1-16 sind einige Ausführungsbeispiele von Frontschwadern nach der Erfindung dargestellt. Sie sind an
der Frontseite eines Traktors (1) über ein Verbindungsgestänge (2), das hydraulisch betätigbar ist, mit diesem verbunden
und bewegen sich bei der Arbeit in Fahrtrichtung (F). Auf die Darstellung unwesentlicher Details in den Zeichnungen,
z.B. die hydraulischen Verbindungsleitungen zum Traktor, wurde verzichtet.
Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 1-3. In
Fig. 1 ist die Draufsicht eines zweikreiseligen Frontschwaders
zur Mittelschwadbildung in Arbeitsstellung dargestellt.
Die von der Traktorzapfwelle angetriebenen Werkzeugkreisei
(6,7) drehen bei der Arbeit um vertikale Drehachsen (8,9), wobei die Zinkenarme (15) über nicht dargestellte
Kurvenscheiben gesteuert werden. Die Werkzeugkreisel (6,7)
stützen sich bei der Arbeit auf Stützrädern (10) ab und können über diese in der Höhe eingestellt werden. Jeder
Werkzeugkreisel (6,7) ist über ein Träger (4,5) mit einem Tragbock (3) verbunden, der seinerseits die Verbindung zum
Verbindungsgestänge (2) des Traktors (1) herstellt.
Am traktorseitigen Ende des Trägers (4,5) ist jeweils eine räumlich angeordnete Schwenkachse (11,12), die mit dem Tragbock
(3) verbunden ist. Um die Werkzeugkreisel (6,7) und
damit den gesamten Frontschwader in die Transportstellung (Fig. 3) zu bringen, wird der Frontschwader zunächst mit dem
Verbindungsgestänge (2) angehoben. Dann werden die Werkzeugkreisel (6,7) durch vorzugsweise hydraulische Stellzylinder
(16), die einerseits mit dem Tragbock (3) und andererseits über Hebel mit den Trägern (4,5) gelenkig verbunden
sind, um die Schwenkachsen (11,12) so geschwenkt, daß die Werkzeugspitzen der Werkzeugkreisel (6,7) einander zugewandt
zur Symmetrieebene (17) weisen. Durch diese Verschwenkung um die räumlichen Schwenkachsen (11,12) werden die vertikalen
Drehachsen (8,9) der Werkzeugkreisel (6,7) zu horizontalen
Drehachsen (13,14).
Die Schwenkachsen (11,12) bilden in Arbeitsstellung der
Maschine mit der Bodenebene einen Winkel (&agr;), der vorzugsweise 30° beträgt und mit der fahrtrichtungsparallelen
Symmetrieebene (17) einen Winkel (ß) von vorzugsweise 20°. Die Schwenkachsen (11,12) sind dabei in Arbeitsstellung der
Werkzeugkreisel (6,7) entgegen der Fahrtrichtung (F) abwärts und zur Symmetrieebene (17) des Gerätes hin gerichtet.
Die Fig. 2 stellt das Ausführungsbeispiel eines Frontschwaders in einer Seitenansicht in Arbeitsstellung dar. In
Fig. 3 ist die Maschine in einer Draufsicht in Transportstellung zu sehen.
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Der Antrieb der Werkzeugkreisel (6,7) erfolgt vorzugsweise
über getrennt angeordnete Gelenkwellen von einem Verteilergetriebe (18) aus, das mit der Front zapf wel Ie des Traktors
verbunden ist. Die Abtriebe des Verteilergetriebes (18) und
die geräteseitigen Anschlüsse für die Gelenkwellen sind so gelegt, daß beim Schwenken um die Schwenkachsen (11,12) die
zulässigen Freigänge der Gelenkwellen nicht überschritten werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontschwaders nach der Erfindung zeigen die Fig. 4-6. Fig. 4 zeigt einen
Schwader in einer durch das Verbindungsgestänge (2) angehobenen Stellung in einer Draufsicht und Fig. 5 in einer
Seitenansicht.
Es handelt sich hier im wesentlichen um einen Frontschwader gemäß Fig. 1, der jedoch zusätzlich mit einem Stellzylinder
(19) versehen ist, der den Tragbock (20), mit dem schwenkbaren Tragrohr (21) verbindet. Dadurch besteht die
Möglichkeit, die Werkzeugkreisel (6,7) mit den Trägern (4,5) um eine horizontale Klappachse (22) so zu schwenken, daß
diese in der Transportstellung näher zum Traktor gelangen und damit der Gesamtschwerpunkt des Gerätes vorteilhaft verlagert
wird. Um eine möglichst geringe Transporthöhe zu erreichen, kann das Verbindungsgestänge (2) zusätzlich gesenkt
werden (Fig. 6).
In den Fig. 7-10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung dargestellt. Die räumlichen Schwenkachsen (25,26) dieses Beispiels sind entgegen der Fahrtrichtung
(F) abwärts und in Fahrtrichtung (F) zur Symmetrieebene (17) des Gerätes hin gerichtet. Dadurch kann beim Anheben
der Werkzeugkreisel (6,7) um die Schwenkachsen (25,26) erreicht
werden, daß diese in einem Hub so geschwenkt werden können, daß sie in ihrer endgültigen Transportstellung zumindest
teilweise über die Traktorräder und neben die Traktorhaube gelangen.
Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht in Arbeitsstellung als Frontschwader zum MitteIschwaden, während
Fig. 8 diesen Schwader in einer Seitenansicht darstellt. Die Schwenkachsen (25,26) bilden mit der Bodenebene
einen Winkel (&Ggr;) von vorzugsweise 30° und mit der Symmetrieebene (17) des Gerätes einen Winkel (6) von vorzugsweise
30°. Im übrigen entspricht der Frontschwader in wesentlichen Ausrüstungsdetails dem der Fig. 1. Auch hier sind die
Werkzeugkreisel (6,7) durch Träger (28,29) mit den Schwenkachsen
(25,26) und damit mit dem Tragbock (27) verbunden. Die Stellzylinder (30) sind einerseits mit dem Tragbock (27)
und andererseits mit den Trägern (28,29) der Werkzeugkreisel (6,7) gelenkig verbunden. Die Stellzylinder (30) werden
an die Traktorhydraulik angeschlossen und vom Traktorsitz aus bedient.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen den Frontschwader in der endgültigen Transportstellung. Hier ist insbesondere der kurze
5 Schwerpunktsabstand des Schwaders zum Traktor erkennbar. Die Breite des Gerätes liegt in der Transportstellung im wesentlichen
innerhalb der Kontur des Traktors, so daß hier auch keine besonderen Maßnahmen bezüglich der Stellung der
Arbeitszinken zur Symmetrieebene (17) des Gerätes erfor-0 derlieh sind. Die Verkehrsgefährdung durch den Frontschwader
in Transportstellung ist durch die Erfindung verringert.
Wird der Abstand zwischen den Schwenkachsen (11,12;25,26)
verstellbar ausgeführt, beispielsweise durch die Verwendung von Schiebestücken und einer Einstellvorrichtung wie Spindel,
Stellzylinder, o.a., besteht die Möglichkeit, die Schwadgröße bei MitteIschwaden den Gegebenheiten vorteilhaft
anzupassen. Der gleiche Effekt ist erreichtbar, wenn beispielsweise
die Träger (4,5;28,29) längenveränderlich sind. Auf eine bildliche Darstellung einer derartigen Ausführung
wurde verzichtet.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Fig. 11 - 16 dargestellt. Sie zeigen einen Frontschwader
zum wahlweisen Ziehen von Mitte Ischwaden oder rechten Seitenschwaden.
Fig. 11 zeigt die Draufsicht des Ausführungsbeispiels in
einer Arbeitsstellung zum MitteIschwaden. Der Schwader hat
im wesentlichen zwei Werkzeugkreisel (31,32), die über Träger
(34,35) mit dem Tragbock (33) über die Schwenkachsen (25,26) gelenkig verbunden sind. Die Ausrichtung der
Schwenkachsen (25,26) ist ähnlich wie die aus dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 7. Die Träger (34,35) sind im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung (F) ausgerichtet.
Um die endgültige Transportstellung zu erreichen, wird 0 der Frontschwader über das Verbindungsgestänge (2) angehoben,
in die Mittelschwadstellung gebracht, und die Werkzeugkreisel
(31,32) um die Schwenkachsen (25,26) vorzugsweise mit Hilfe von hydraulischen Stellzylindern in ihre endgültige
Transportposition geschwenkt. Sie erreichen dann eine Lage, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist.
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details X gemäß Fig. 11.
Um den Frontschwader in eine rechte Seitenschwadsteilung zu
bringen, wie sie aus Fig. 13 zu ersehen ist, wird der Träger (35) um eine vertikale Schwenkachse (36) mit Hilfe eines
hydraulischen Stellzylinders (39) geschwenkt. Mit der Verschwenkung
wird gleichzeitig ein Lenkergestänge (40) betätigt, das mit der Kurvenscheibe des Werkzeugkreisel (32) so
gekoppelt ist, daß die Kurvenscheibe eine der neuen Position des Werkzeugkreisels (32) zum Seitenschwaden entsprechende
- &iacgr;&ogr; -
Stellung einnimmt und dadurch die Zinkenarme (15) richtig steuert.
Vorzugsweise die Drehrichtung des nicht geschwenkten Werkzeugkreisels
(31) wird dadurch umgekehrt, daß ein Stellzylinder (37) einen Stellhebel (38) betätigt, der auf das
Antriebsgetriebe so einwirkt, daß sich die Drehrichtung des Werkzeugkreisels (31) umkehrt, (Fig. 12).
Für das Seitenschwaden müssen die Arbeitszinken (41) der neuen Drehrichtung angepaßt und damit umgedreht werden. Das
geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Arbeitszinken mit seiner Halterung vom Vierkantansatz (44) des Zinkenträgers
(42) umgekehrt auf den Vierkantansatz (44) des Zinkenträgers
(43) aufgeschoben und axial gesichert wird. Fig. 15 stellt in einer Draufsicht das Detail aus Fig. 13 in der
Seitenschwadsteilung dar.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 15. Sie zeigt die verdrehsichere Befestigung des Arbeitszinkens (41) auf den
Vierkantansätzen (44) der Zinkenträger (42,43).
Um die Steuerung der Arbeitszinken (41) des Werkzeugkreisels (31) der Seitenschwadstellung anzupassen, ist nach der
5 Erfindung vorgesehen, daß an den Enden der Zinkenträger (42,43) im Bereich der Kurvenbahn (45) ein ineinandergreifendes
Zahnradpaar (46,47) die beiden Zinkenträger (42,43) kinematisch miteinander verbindet, so daß die
Steuerung des umgekehrten Arbeitszinkens (41) den Erfordernissen zum Seitenschwaden angepaßt wird. Fig. 14 zeigt
dieses Detail in vergrößerter Darstellung.
Das seitliche Schwadtuch (48) wird von der Mittelschwadstellung (Fig. 11) in die Seitenschwadstel lung (Fig. 13)
gebracht, indem beispielsweise ein hydraulischer Stellzylinder (49) betätigt wird, der den Halter des Schwadtuchs (48)
gegen einen vorwählbaren Anschlag fährt, und dadurch die
- 11 Größe des Seitenschwades vorbestimmt.
Um die Umstellung vom MitteIschwaden zum Seitenschwaden
möglichst einfach handhaben zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Stellzylinder (39,37,49)
hydraulisch miteinander koppelbar sind, so daß mit einer Betätigung der Traktorhydraulik vom Traktorsitz aus alle
wesentlichen Verstellungen schnell und einfach durchgeführt werden können.
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Sollen linke Seitenschwaden mit der Maschine gezogen werden, muß der Frontschwader spiegelbildlich ausgerüstet werden.
Claims (17)
1. Heuwerbungsmaschine zum Frontanbau an Traktoren, insbesondere Schwader, die durch ein Verbindungsgestänge (2)
zum Traktor (1) anhebbar ist, mit mindestens zwei, über je einen Träger (4,5) mit dem Tragbock (3) des Gerätes
0 verbundene, um etwa senkrechte Drehachsen (8,9) angetriebene Werkzeugkreisel (6,7), deren Werkzeuge in Arbeitsstellung
über Stützräder (10) höheneinstellbar sind, und bei der jeder Werkzeugkreisel (6,7) zur Überführung
in eine Transportstellung mit seinem Träger (4,5) um eine
5 Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4,5;28,29) zum überführen der Werkzeugkreisel
(6,7;31,32) in die Transportstellung um je eine räumlich angeordnete Schwenkachse (11,12;25,26) derart
schwenkbar sind, daß sie aus der Arbeitsstellung mit etwa senkrechter Drehachse (8,9) in eine Transportstellung mit
etwa horizontaler Drehachse (13,14) gelangen.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportstellung die Werkzeugkreisel (6,7) einander zugewandte Werkzeugspitzen aufweisen.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Schwenkachsen (11,12) in Arbeitsstellung
der Werkzeugkreisel (6,7) entgegen der Fahrtrichtung (F) abwärts und zur Symmetrieebene (17) des
Gerätes hin gerichtet sind.
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4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (11,12) mit der Bodenebene einen Winkel (&agr;) vorzugsweise von 30° und mit einer
fahrtrichtungsparallelen Symmetrieebene (17) einen Winkel
(ß) von vorzugsweise 20° bildet.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (4,5) der Werkzeugkreisel (6,7) in der Transportstellung eine in Fahrtrichtung
(F) ansteigende Ausrichtung aufweisen.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugkreisel (6,7) nach Hochklappen in die Transportstellung zusätzlich um eine
etwa horizontale zusätzliche Klappachse (22) zum Traktor (1) hin schwenkbar sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (25,26) in Arbeitsstellung der Werkzeugkreisel (6,7;31,32) entgegen der
Fahrtrichtung (F) abwärts und in Fahrtrichtung (F) zur Symmetrieebene (17) des Gerätes hin gerichtet sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (25,26) mit der Bodenebene einen Winkel (&Ggr;) von vorzugsweise 30° und mit einer
fahrtrichtungsparallelen Symmetrieebene (17) einen Winkel
(6) von vorzugsweise 30° bildet.
5
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (25,26) für die Werkzeugkreisel (6,7;31,32) so angeordnet sind, daß die Werk-
zeugkreisel (6,7;31,32) in ihrer endgültigen Transportstellung
zumindest teilweise über die Traktorräder und neben die Traktorhaube verschwenkt sind.
10.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (28,29) der Werkzeugkreisel (6,7;31,32) in der Transportstellung eine
entgegen der Fahrtrichtung (F) ansteigende Ausrichtung aufweist.
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11.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen den Schwenkachsen (11,12;25,26) verstellbar ist.
12.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35) mindestens eines Werkzeugkreisels (32) um eine zusätzliche vertikale
Schwenkachse (36) zum Verschwenken des Werkzeugkreisels (32) in eine Seitenschwadstellung schwenkbar ist.
13.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn des um eine vertikale Schwenkachse (36) schwenkbaren Werkzeugkreisels (32)
durch ein Lenkergestänge (40) beim Schwenken in eine Seitenschwadposition verdrehbar ist.
14.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung vorzugsweise des nicht schwenkbaren Werkzeugkreisels (31) durch das Schwenken
des anderen Werkzeugkreisels (32) umkehrbar ist.
15.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (39) zum
Verschwenken des Werkzeugkreisels (32) in Seitenschwadposition mit dem Stellzylinder (37) zum Umschalten des
Antriebsgetriebes und dem Stellzylinder (49) zur Verstellung des Schwadtuches (48) hydraulisch koppelbar ist.
16.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszinken (41) des nicht geschwenkten Werkzeugkreisels (31) durch Umkehren
in eine Seitenschwadposition bringbar sind.
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5
17.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitszinken (41) jeweils wahlweise auf zwei Zinkenträger (42,43) verdrehfest anbringbar
sind, und daß die Zinkenträger (42,43) über ein Zahnradpaar (46,47) verdrehbar miteinander verbunden sind.
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