DE9214444U1 - Anzeigemodul, insbesondere für matrixförmige großflächige Informationsanzeigetafeln - Google Patents
Anzeigemodul, insbesondere für matrixförmige großflächige InformationsanzeigetafelnInfo
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Description
GM-122/92-HG
Anzeigemodul, insbesondere für matrixförtnige großflächige Informationsanzeigetafeln.
Die Neuerung betrifft einen Anzeigemodul, insbesondere für matrixförmige
großflächige Informationsanzeigetafeln.
Bei einem derartigen Anzeigemodul, mit einem Rastermaß der Vorder- oder
Anzeigeseite eines Anzeigeelementes des endlosen Informationsträgers von 15 &khgr; 15 mm, ist es erforderlich, daß das jeweilige, zur Darstellung ausgewälte
Anzeigeelement einfach, sowie vorder- oder anzeigeseitig absolut präzise reproduzierbar lagenfixierbar ist. Dabei soll sichergestellt sein,
daß sowohl der endlose Informationsträger mit den einzelnen Anzeigeelementen, als auch der Antrieb des Informationsträgers, technisch einfach im
Aufbau und zuverlässig in der Funktion sind, und daß ein derartiges Anzeigemodul
rationell und wirtschaftlich herstellbar, sowie einzeln, als auch innerhalb einer matrixförmigen großflächigen Informationsanzeigetafel rationell
und wirtschaftlich montiert, bzw. handhabbar ist.
Aus der DE-PS 34 12 163 ist eine Anzeigevorrichtung für veränderbare großflächige
Informationszeichen bekannt, die einen, zu einem endlosen Band zusammengefügten Informationsträger verwendet, welcher in parallele streifenförmige
Anzeigeelemente unterteilt und mittels die Antriebskräfte beidseitig im Bereich der beiden Schmalseiten der Anzeigeelemente übertragende
Mittel über wenigstens zwei Umlenkrollen geführt sind, dabei bestehen die
Anzeigeelemente aus schmalen Latten, wobei die die Antriebskräfte übertra-
genden Mittel mit den Schmalseiten der Latten verbunden sind und der zum
endlosen Band zusamnmengefügte Informationsträger mehrfach umgelenkt ist.
Diese bekannte Anzeigevorrichtung ist in ihrem technischen Aufbau nicht
nur äußerst aufwendig und in der Herstellung unwirtschaftlich und relativ
teuer, sondern auch für das allgemein übliche Rastermaß der Vorder- oder Anzeigefläche des Anzeigeelementes eines Anzeigemoduls, von 15 &khgr; 15 mm,
zum Einsatz in matrixförmigen großflächigen Informationsanzeigetafeln,
völlig ungeeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigemodul der eingangsgenannten
Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Anzeigevorrichtung beseitigt und das nicht nur einfach und übersichtlich in seinem technischen
Aufbau und seiner Antriebseinrichtung, sondern auch rationell und wirtschaftlich herstellbar, montierbar, sowie handhabbar 1st.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs
1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten
beansprucht.
Vorteilhaft bei diesem Anzeigemodul ist nicht nur der neuartige kettenförmige
Informationsträger, der aus einzelnen, insbesondere einstückigen, mittels Scharnieren miteinander in Eingriff stehenden, Insbesondere aus
einem Kunststoff hergestellten, Anzeigeelementen gebildet ist, an denen
die jeweiligen Scharnierhälften einstückig angeordnet sind, sondern auch die dort wahlweise zum Einsatz vorgesehenen einfachen, übersichtlichen
und hinreichend funktionssicheren elektromechanischen Antriebseinrichtung-
en für den Informationsträger, die elektromotorisch oder mittels eines
elektromechanischen betätigten Schrittschaltwerkes das jewelHgs angesteuerte
Anzeigeelement in die genaue Anzeigeposition führen. Vorteilhaft ist
ferner der einfache, übersichtliche und wartungsfreie Aufbau des Ganzen,
die relativ einfache Steuerung und Rückmeldung der genauen Anzeigeposition eines Anzeigeelementes, sowie die einfache Austauschbarkeit eines derartigen
Anzeigemoduls in einer matrixförmigen großflächigen Informationsanzeigetafel.
Ein Ausführungsbeispiel eines neuen Anzeigemoduls mit verschiedenen Antriebseinrichtungen,
sowie der Einsatz in einer matrixförmigen Informationsanzeigetafel
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein elektromotorisch angetriebenes Anzeigemodul
nach Fig. 1,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer, mit einem Schrittschaltwerk
versehenen Antriebseinrichtung für den Informationsträger.
Das, in der Flg. 1 dargestellte, Anzeigemodul besteht im wesentlichen aus
dem endlosen, kettenförmigen Informationsträger 9, der aus insbesondere zwölf flächenförmigen Anzeigeelementen 1 gebildet ist, die jeweils mit
koppelfähigen Scharnierhälften 3, bzw. 4 versehen sind, zur Herstellung eines gelenkigen Informationsträgers 9. 12 bezeichnet zwei, einander gegenüberliegende,
U-förmige, relativ dünnwandige Führungsleisten, die zweckmässigerweise, insbesondere einstückig, Bestandteil der Gehäuses 13
des Anzeigemoduls sein können. Die Führungsleisten 12 dienen dort im wesentlichen
nicht nur der Lagenfixierung des Informationsträgers 9, sondern auch dessen Längsführung. 7 bezeichnet eine steuerbare elektromechanische
Antriebsvorrichtung für den Informationsträger 9. 14 kennzeichnet die modulrückseitig angeordnete elektrische Anschlußeinrichtung, in deren
Bereich auch eine mechanische Zentralbefestigungsvorrichtung 15 für das
Anzeigemodul vorgesehen sein kann. 25 bezeichnet ein, insbesondere indirekt mittels einer externen Lichtquelle 26, beleuchtbares Leuchtmittel,
zur Hinterleuchtung des jeweiligen anzeigeseitig positionierten Anzeigeelementes
1. In diesem Zusammenhange ist es auch vorgesehen, daß die externe Kalt-Lichtquelle 26 anstelle des Leuchtmittels 25 die farbig transparenten
Anzeigeelemente 1 unmittelbar beaufschlagt.
In der Fig. 2 zeigt 9 den kettenförmigen Informationsträger, bestehend aus
den, über die Scharnierhälften 3, 4 gelenkig miteinander in Eingriff stehenden
Anzeigeelemente 1. 12 bezeichnet die Führungsleisten und 16 kennzeichnet ein Antriebsrad, das mit einander gegenüberliegenden Zahnstangen
11, die jeweils, in Antriebsrichtung 17 verlaufend, an den einzelnen Anzeigeelementen
1, Insbesondere einstückig, vorgesehen sind.
Wie aus der Flg. 3 ersichtlich ist, ist dort das Antriebsrad 16 1n einer
speziellen Ausführung einer Antriebsvorrichtung 7, axial verschiebbar auf einer sogenannten zentralen motorisch angetriebenen Antriebswelle 29 gelagert.
19 bezeichnet einen Steuermagneten, der über einen gabelförmigen Anker 20 das Antriebsrad 16 anzeigeprogrammkonform in Eingriff mit den
Zahnstangen 11 der betreffenden Anzeigeelemente 1 in Eingriff bringt, zum Antrieb des Informationsträgers 9, derart, daß das gewünschte Anzeigeelement
1 mit der jeweiligen Vorder- oder Anzeigeseite 8 präzise und flächeneben
zu den benachbarten Anzeigemodulen in einer matrixförmigen Informationsanzeigetafel
30, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, lagenfixiert ist
Der zentrale, nicht näher gezeigte motorische Antrieb der Antriebswelle
kann dauerlaufend betrieben werden. Insbesondere steht dort die Antriebswelle
29 mit mehreren, räumlich 1n einer matrixförmigen Informationsanzeitafel
30 übereinander angeordneten Anzeigemodulen antriebskonform in Eingriff.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Anzeigeelement 1. 8 bezeichnet dort die flächenebene
Vorder- oder Anzeigefläche, auf der jede beliebige Information wiedergegeben werden kann. Insbesondere 1st dort eine bestimmte Farbinformation
vorgesehen, d.h. bei dem aus einzelnen Anzeigeelementen 1 kettenförmig
zusammengesetzten Informationsträger 9 können die Vorder- oder Anzeigeflächen 8 der einzelnen Anzeigeelemente 1 farblich zueinander unterschiedlich
ausgelegt sein. Diese Farbunterschiede können durch zueinander
unterschiedlich farbige Aufdrucke, oder durch farblich unterschiedliche
Farbwahl der insbesondere aus einem Kunststoff hergestellten Anzeigeelemente
1 geschaffen werden. Insbesondere können die Anzeigeelemente 1 aus
einen transparenten Werkstoff und einstückig hergestellt sein.
2 bezeichnet dort die beiden, in Antriebsrichtung 17 des Anzeigeelementes
1 liegenden Stirnseite, im Bereich derer, teilweise hinter der Vorderoder Anzeigeseite 8 verdeckte Scharnierhälften 3 und 4 einstückig angeordnet
sind, zur gelenkartigen, kettenförmigen Verbindung der einzelnen Anzeigeelemente 1 miteinander. 11 bezeichnet die auf der Rückseite 5 vorgesehene
Zahnstange. Die Zahnform dieser Zahnstange 11 kann jedoch beim Einsatz einer anderen, als in den Fig. 2 und 3 gezeigten und beschriebenen
elektromotorisch intermittierend arbeitenden, Antriebsvorrichtung 7, eine andere Formgebung als die dort gezeigte, aufweisen. So kann eine dreiecksförmige,
oder eine sägezahnförmige Zahnform zum Einsatz kommen, Insbesondere
wenn als Antriebsvorrichtung 7 ein sogenanntes elektromagnetisch gesteuertes Schrittschaltwerk zum Einsatz kommt, wie dies schematisch aus
der Fig. 7 ersichtlich 1st.
Dieses Schrittschaltwerk als Antriebsvorrichtung 7 für einen eingangsbeschriebenen
Informationsträger 9 besitzt den erheblichen Vorteil, daß dort der Schaltmagnet 21 relativ einfach digital angesteuert werden kann. Ausserdem
wird bei dieser Antriebsvorrichtung 7 hinreichend sichergestellt, daß die Einstellung des Informationsträgers 9 und damit der Anzeigeelemente
1 technisch äußerst einfach und absolut hysteresefrei, lagenpräzise möglich ist. Der Schaltanker 22 kann erforderlichenfalls mit speziell ausgebildeten
Schaltzähnen 23 unmittelbar mit den Zähnen 24 der Zahnstange 11
in Eingriff kommen. Es ist hier jedoch auch möglich, daß der Antrieb des
Informationsträgers 9 durch ein Schrittschaltwerk nach Fig. 7 mittelbar, über ein entsprechend bemessenes, hier nicht näher dargestelltes Zwischengetriebe,
erfolgt.
Der Einsatz eines Schrittschaltwerkes als Antriebsvorrichtung 7 eines zuvor
gezeigten und beschriebenen kettenförmigen Informationsträgers 9, hat den weiteren Vorteil, daß in diesem Falle keine spezielle, technisch relativ
aufwendige, Kodierung mit entsprechender stationärer Leseeinrichtung, sowie u.U. erforderlichenfalls eine elektromechanisch steuerbare Verriegelung
und Lagensicherung des jeweiligen, modul vorderseitig zur Anzeige vorgesehenen Anzeigeelementes 1, im Bereich der Rückseiten 5 der einzelnen
Anzeigeelemente 1 notwendig sind. Anstelle eines Schrittschaltwerkes kann erforderlichenfalls auch ein elektromagnetisch angetriebenes sogenanntes
Malteserschaltgetriebe treten.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Antriebsvorrichtungen
7, sondern es ist auch daran gedacht, den kettenförmigen Informationsträger 9 Hnearmotorartig anzutreiben, Indem die einzelnen
Anzeigeelemente 1 unmittelbar mit einem ferromagnetisehen, insbesondere
polarisierten Ankerteil versehen sind. Dabei werden zweckmäßigerweise zwei im Berech der Kettenlängsteilstücke 10 einander gegenüberliegende Ankerteile
von einem dazwischen liegenden stationären elektromagnetischen Stator beaufschlagt.
Vorteilhaft bei dieser 1inearmotorartigen Antriebsvorrichtung ist, daß mit
einem Schaltimpuls ein voller Informationsträgerschritt, sowohl 1n beiden
möglichen Antriebsrichtungen, präzise lagenfixiert möglich ist. Damit
könnte sichergestellt werden, daß eine äußerst schnelle und wirtschaftliche
Vorwahl eines Anzeigeelementes durchführbar ist.
Die elektrische Anschlußführung für das Anzeigemodul, insbesondere zwischen
dem modulrückseitigen elektrischen Anschlußeinrichtung 14 und den elektrischen
Antriebs- und Steuereinrichtungen im Modul inneren, ist zweckmäßigerweise mittels Flachbandkabel 28vorgesehen, für die im Gehäuse 13 Ausnehmungen,
oder Einprägungen 27 vorgesehen sind, wie aus der Fig. 1 ersichtist.
Außerdem beschränkt sich die Neuerung nicht auf die in den Fig. 2, 3, 5 und
6 gezeigte Ausführung der miteinander in Eingriff stehenden Scharnierhälften 3 und 4, zur gelenkigen, endlosen Verbindung der einzelnen Anzeigeelemente
1 zu einem Informationsträger 9, bei der dort die eine Scharnierhälfte
3 aus Sacklöchern besteht, in welche die andere Schanierhälfte 4, die aus einseitigen halbkugelförmigen Zapfen gebildet ist, formschlüssig, einander
entgegenwirkend einrastbar ist.
Claims (12)
1. Anzeigemodul, mit einem elektromechanisch angetriebenen, kettenförmigen
Informationsträger (9), der aus einer Anzahl flächenebener Informationselemente (1) gebildet ist, die auf der Vorder- oder Anzeigeseite
(8) mit, insbesondere zueinander unterschiedlichen farbigen, Darstellungen
und auf der Rückseite (5) mit einer Kodierung (12) zur Steuerung der Bewegungsrichtung und der Halteposition versehen sind, insbesondere
für den Einsatz 1n einer matrixförmigen Anzeigetafel (13), dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen, insbesondere quadratisch ausgebildeten, Informationselemente (1), im Bereich zweier, in Antriebsrichtung (17) einander
gegenüberliegender, Stirnseiten (2), mit jeweils hinter der Vorderoder
Anzeigeseite (8) teilweise verdeckt angeordneten, miteinander koppelfähiger, Scharnierhälften (3, bzw. 4), insbesondere einstückig, versehen
sind, daß auf der Rückseite (5) der einzelnen Informationselemente (1)
eine mechanische Antriebseinrichtung (6) für den Eingriff einer elektromechanischen
Antriebsvorrichtung (7) einstückig vorgesehen 1st, und daß der Informationsträger (9) 1m Bereich der Kettenlängsteilstücke (10)
insbesondere nutförmig geführt ist.
2. Anzeigemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
(9) von einer elektromotorischen, schrittgesteuerten, Antriebsvorrichtung (7) angetrieben 1st.
3. Anzeigemodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
triebswelle (29) des Antriebsrades (16), die mit mehreren, räumlich 1n einner
matrixförmigen Informationsanzeigetafel (30) übereinander angeordneten
Anzeigemodulen antriebskonform in Eingriff steht, von einem zentralen, elektrischen, insbesondere dauernd laufenden Motor angetrieben ist.
4. Anzeigemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
(9) von einer Antriebsvorrichtung (7) mit einem elektromagnetisch gesteuerten mechanischen Schrittschaltwerk angetrieben ist.
5. Anzeigemodul nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Eingriff der Antriebsvorrichtung (7) auf der Rückseite (5) der einzelnen Informationselemente (1) eine Zahnstange (11), insbesondere einstückig,
vorgesehen ist.
6. Anzeigemodul nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnform der Zähne (24) der Zahnstange (11) evolventenförmig, oder dreieckförmig,
oder sägezahnförmig ausgebildet sind.
7. Anzeigemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
(9) von einer Unearmotorartigen Antriebsvorrichtung (7) angetrieben
1st.
8. Anzeigemodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente
(1) auf der Rückseite (5) mit einem ferromagnetisehen, insbesondere
polarisierten, Ankerteil versehen sind, und daß zwei, im Bereich der
Kettenlängsteilstücke (10) des Informationsträgers (9) einander gegenüber
liegenden, Anzeigeelemente (1) von einem dazwischen liegenden stationären
elektromagnetischen Stator beaufschlagbar sind.
9. Anzeigemodul nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Informationsträger (9) 1m Bereich der einander gegenüberliegenden Kettenlängsteilstücke
(10) von dünnwandigen U-förmigen Führungsleisten (12) geführt sind, und daß die blechartigen Führungsleisten (12) einstückige Bestandteile
des Gehäuses (13) sind.
10. Anzeigemodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(13) zur modulrückseitigen elektrischen Anschlußführung, insbesondere zur dortigen elektrischen Anschlußeinrichtung (14), mit Ausnehmungen/Einprägungen
(27) des Gehäuses (13), für die Verlegung von elektrischem Flachbandkabel (28) versehen ist.
11. Anzeigemodul nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeelemente (1) aus einem transparenten, lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt sind, und daß im Bereich der Rückseite des anzeigeseitig lagefixierten
Anzeigeelementes (1) ein, insbesondere Indirekt, mittels einer externen, sogenannten Kalt-Lichtquelle (26) beleuchtetes Leuchtmittel (25)
vorgesehen ist.
12. Anzeigemodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel
(25) als ein 1n der Höhe auf das Rastermaß von 15 &khgr; 15 mm begrenztes lichtleitendes, oder ein stangenförmiges, durch mehrere Anzeigemodule hindurchgreifendes,
stangenförmiges Kunststofformteil 1st.
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Cited By (1)
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1992
- 1992-10-24 DE DE9214444U patent/DE9214444U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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