DE9213809U1 - Ölaufsaugelement und Verpackung hierfür - Google Patents

Ölaufsaugelement und Verpackung hierfür

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DE9213809U1
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Description

Anmelder: Deutsche TorfgeseLLschaft mbH,
D-2915 Saterland 3 (DE)
MAKRO Technik Service GmbH, D-2000 Hamburg (DE)
Bezeichnung: öLaufsaugelement und Verpackung hierfür
Besc h rei bung
Die Erfindung betrifft ein UlaufsaugeLement für die Beseitigung von ÖL, insbesondere von auf einer Wasseroberfläche treibendem ÖL.
Zur Beseitigung von z.B. nach TankerunfäILen ausgelaufenem ÖL sind verschiedene Verfahren und ölunfallbekämpfungsgeräte entwickelt worden. Die Beseitigung des auf dem Wasser schwimmenden Öls stelLt besonders dann ein Problem dar, sobald die ÖLräumung bei Wind und Wellengang durchgeführt
werden muß. Bekannt ist ein ölauffangschiff, das zum Einkreisen und Abschöpfen von auf Wasser treibendem ÖL in der Lage ist, seine beiden RumpfhäL ft en durch ein Gelenk am Heck aufzuklappen und in diesem Betriebszustand das öl aufzunehmen. Die bisher entwickelten Geräte zur Beseitigung von Ölfilmen auf dem Wasser weisen jedoch bereits bei Dünungswellen geringer Höhe einen verringerten Wirkungsgrad auf, was darauf zurückzuführen ist, daß die tonnenschweren ölauffanggeräte nur trage dem Wellengang folgen können. Bekannt ist auch der Einsatz von ölbindemitteln, wie Kunststoffschäumen, Gemischen aus Torf und Eisenpulvern, Stroh, Papierfasern u.dgl., um das auf dem Wasser schwimmende öl aufzusaugen und aus dem Wasser zu entfernen oder durch Detergenzien zum Absinken zu bringen. Der Einsatz von ölbindemitteln erfolgt dabei in der Weise, daß die ölbindemittel auf den auf dem Wasser schwimmenden Ölfilm aufgegeben oder aufgesprüht werden, wobei die Zuführung der ö I bindemittel von oben auf den Ölfilm erfolgt.
Aus der DE-AS 1 292 086 ist ein Verfahren zur Beseitigung von auf einer Wasseroberfläche treibendem Ul bekannt.Dieses Verfahren zum Aufbringen von schwimmfähigen Streumitteln auf durch Schwimmstoffe verunreinigte Wasserflächen, insbesondere von ölaufsaugenden Streumitteln, wie chemisch expandiertes, silikonisiertes Material, besteht darin, daß mit Streumitteln gefüllte Beutel oder Säcke aus leicht wasserlöslichem Material, z.B. aus Polyvinylalkohol, auf die verunreinigte Wasserfläche aufgeworfen werden. Mit diesem Verfahren soll sich auch bei Wind leicht eine beliebig große Fläche mit dem Streumittel bedecken lassen, und zwar in gleichmäßiger dünner Schicht. Ein vollständiges Eintauchen der Behälter, die das ölbindemittel enthalten, in das Wasser, eine Freigabe des ölbindemittels während des Aufschwimmens der Behälter noch vor Erreichen der Grenz-
flache öL/Wasser sowie ein Durchbrechen der ölschicht von unten her wird jedoch mit dem bekannten Verfahren nicht erreicht, da der Auflöseprozeß der aus leicht wasserlöslichem Material hergestellten und auf die Wasseroberfläche abgeworfenen Beutel oder Säcke bereits beim Eintauchen in das Wasser erfolgt, so daß das frei gewordene ö'lbindemittel langsam aufschwimmt. Die dabei entstehenden Auftriebskräfte sind so klein, daß ein Durchbrechen der Grenzfläche b'l/ Wasser nicht erfolgt, um ein Einwirken des ölbindemittels von beiden Seiten auf die auf dem Wasser schwimmende ölschicht zu erreichen.
Durch die DE 3 7 39 087 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von auf einer Wasseroberfläche treibendem ÖL mit einem ölbindemittel, das in geschlossenen Behältern enthalten ist, die der ö I ve rschmutzten Wasserfläche zugeführt werden und die sich selbsttätig öffnen zur Freigabe und flächenmäßigen Verteilung des ölbindemittels bekannt. Das Verfahren besteht darin, daß die wasserunlöslichen Behälter mit großer Fallgeschwindigkeit vollständig in das Wasser eintauchen und daß das ölbindemittel während des Aufschwimmens der Behälter vor Erreichen der Grenzfläche öl/Wasser freigegeben und die ölschicht von dem ölbindemittel von unten her durchbrochen wird. Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen geschlossenen Schwimmring mit einem an diesem gehaltenen und unterhalb der vom Schwimmring gebildeten Ringöffnung liegenden Netz zur Begrenzung der Eintauchtiefe von abgeworfenen, das ölbindemittel enthaltenden Abwurfbehältern aus wasserunlöslichem Material mit beim Aufschwimmen sich selbsttätig lösenden Deckelteilen aufweist, wobei das Lösen des Deckelteils von dem Behälter durch Erzeugung eines Innendruckes mittels einer im Behälter angeordneten Gaspatrone oder anderer Druckluft enthaltender Geräte in Verbindung mit
• ·
einer Zeitverzögerungseinn'chtung und einem Auslösemechanismus erfolgt.
Durch das DE-Gbm 91 07 420.7 ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von auf einer Wasseroberfläche treibendem ÖL mit einem ö !.bindemittel, das der ölverschmutzten Wasseroberfläche zugeführt wird, bekannt, die aus einem quadratischem oder rechteckigem Block, einer Platte oder aus einem Körper mit einer anderen geometrischen Form aus Mineralwolle besteht, die eine fast 100%ige Saugfähigkeit für das öl besitzt, wohingegen der von der Mineralwolle aufgenommene Anteil an Wasser äußerst gering ist.
Die DE-OS 27 38 528 beschreibt ein Verfahren zur Beseitigung von öl oder ölhaltigen Substanzen von Oberflächen, das durch ein adsorptionsfähiges Material aufgenommen wird, das aus Mineralfasern oder Basaltfasern besteht.
Nach der DE-OS 30 17 388 ist ein Verfahren zum Entfernen von öl oder ähnlicher Flüssigkeit von der Oberfläche von Wasser oder einem festen Material bekannt, bei dem die Flüssigkeit im granulierter Mineralwolle absorbiert und davon zur Wiedergewinnung der Flüssigkeit und zur Wiederverwendung der granulierten Mineralwolle zum Absorbieren der Flüssigkeit getrennt wird,wobei die Flüssigkeit in der granulierten Mineralwolle von der granulierten Mineralwolle ohne Bruch der Struktur der Mineralwolle durch den Einfluß einer Zentrifugalkraft oder einer Druckdifferenz getrennt wird.
Eine Einrichtung zur Beseitigung von Ölfilmen auf Gewässern beschreibt die DE-OS 34 47 710, die darin besteht, daß mehrere poröse Formkörper aus einem feuerfesten, anorganischen, keramischen Fasermaterial miteinander verbunden sind, wobei jeder Formkörper durch eine Hydrophobierung
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schwimmfähig ist.
Bei dem Verfahren zur Entfernung von öl aus einer öl- und Wasser-Emulsion nach der DE-OS 26 34 185 wird die Emulsion in beliebiger Reihenfolge mit zwei verschiedenen faserartigen Strukturen in Berührung gebracht, wobei die eine faserartige Struktur Fasern enthält, die Oberflächen mit oleophilen und hydrophoben Eigenschaften aufweisen, und die andere faserartige Struktur Fasern von einem oder mehreren polykristallinen feuerfesten Metalloxiden enthält, die so gebildeten koaleszierten öltröpfchen werden auf diese Weise entfernt.
Alle bekannten ölbindemittel haben gemeinsam, daß als &dgr; I bindende Substanzen solche verwendet werden, die biologisch nicht abbaubar sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein ölaufsaugelement der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bevorzugterweise mikrobiologisch abbaubar ist, das gut entsorgbar ist und das eine hohe Lagerfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene und gekennzeichnete Granulat gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete ölaufsaugelement besteht aus einem Granulat aus Torf und einem nachwachsenden Rohstoff der kompostierfähig ist, wie z.B. Grünschnittkompost, wobei jedoch auch Kokosschalenmehl, Stroh, Sägemehl od.dgl. als eine der beiden Granulatkomponenten neben dem Torf sein kann, wobei man sich der Erfahrung aus der Granulierung von Torf nach der DE 20 13 342 bedient. Für den Granulierungsprozeß können alle bekannten Granu I ierungs verfahren herangezogen werden. Neben Schwarztorf kann mit gleich gutem Er-
folg auch Weißtorf eingesetzt werden.
überraschend war dabei die hohe öLbindefreudigkeit des Torfes und des eingesetzten, nachwachsenden Rohstoffes, der kompostierfähig ist, der aufgrund seines Gehaltes an organischer Substanz ebenfalls zur ölbindung geeignet ist und der durch seinen mineralischen Anteil die Luft- und Wasserführung im Granulat verbessert. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines nachwachsenden, kompostierfähigen Rostoffes, insbesondere von Grünschnittkompost, wobei die Haupthemmnisse einer vielfältigen Kompostanwendung die begrenzte Lagerfähigkeit und die im Vergleich zu anderen Bodenverbesserungsmittel recht umständliche, kosten- und zeitaufwendige Verarbeitbarkeit des anfallenden Kompostmaterials sind. Das erfindungsgemäße ölaufsaugelement schafft insofern Abhilfe, als einerseits der verwendete nachwachsende, kompostierfähige Rohstoff in Verbindung mit Torf über den Weg des Granulats zu einem lagerfähigem Produkt gebracht wird, das darüber hinaus auch noch ölbindende Eigenschaften aufweist.
Torf allein läßt sich bereits granulieren; es bewirkt zum Teil eine ausreichende Bindung. In den Fällen, in denen für die Granulatherstellung es einer Bindung der Komponenten miteinander bedarf, werden als Granulierungshilfe biologisch abbaubare Bindemittel, wie Stärke, kaltquellbare Stärken, Gelatine, Cellulose-Derivate, Tonmehl od.dgl. eingesetzt.
Besonders vorteilhaft ist ein Granulat, das aus 0,1 bis 50 Teilen eines nachwachsenden, kompostierfähigen Rohstoffes oder von Grundstoffen eines anderen Typs besteht, wohingegen der Rest der Anteile vom Torf gebildet wird. Bevorzugt wird ein Gemisch aus 50 Teilen eines nachwachsenden, kompostierfähigen Rohstoffes und 50 Teilen Torf.
Mit dem erfindungsgemäßen öLaufsaugeLement ist ein Lagerfähiges Gemisch aus Torf und einem nachwachsenden, kompostierfähigen Rohstoff geschaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anwendungsformen des ölaufsaugelementes sind als Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine netzartige Verpackung mit Granulatkörnchen als ölaufsaugelement in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 eine vliesartige Verpackung mit Granu latkörnchen als ölaufsaugelement in einer schaubildlichen Ansicht und
Fig. 3 ein aus einem Vlies bestehendes Flächengebilde mit eingearbeiteten Granulatkörnchen als ölaufsaugelement in einer Ansicht von oben.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das aus dem Granulat bestehende ölaufsaugelement als Anhäufung einer Vielzahl von Granulatkörnchen in einer Verpackung angeordnet, die aus einem engmaschigen Netz oder aus einem Vlies, insbesondere einem biologisch abbaubaren Vlies aus pflanzlichen Fasern.
Mit einer derart ausgebildeten Verpackung sind z.B. auf dem Wasser ölsperren aufbaubar, die gleichzeitig das auf dem Wasser schwimmende öl binden.
Nach Fig. 2 besteht die Verpackung 10 für die Granu latkörnchen 20, die das ölaufsaugelement bilden, aus einem Flächen-
gebiLde aus einem Vlies 111, das aus biologisch abbaubaren Fasern besteht, z.B. Flachsfasern, wobei das Vlies 10 so ausgebildet ist, daß eine öldurchlässigkeit gegeben ist.
Für die Aufnahme von großflächig verbreitetem öl z.B. auf einer Wasseroberfläche ist es gemäß Fig. 3 vorteilhaft, wenn das ölsaugelement in der Weise ausgebildet ist, daß in ein Flächengebilde aus einem Vlies, insbesondere in ein biologisch abbaubares Vlies aus pflanzlichen Fasern, bevorzugterweise aus Flachsfasern, Granulatkörnchen des aus dem Granulat bestehenden ölaufsaugelement, eingelassen sind.
Derartig ausgebildete großflächige Flächengebilde können großflächig eingesetzt werden. Die in das Vlies eingebauten Granu I at körne hen 20 aus einem nachwachsenden und kompostierfähigen Rohstoffes und Torf haben eine hohe ölaufnahmefähigkeit. Das mit b'l vollgesogene Flächengebilde in Form eines Teppichs ist leicht entsorgbar, da das b'l z.B. aus dem Vlies herausgepreßt werden kann.
Der Vorteil bei der Verwendung eines granulierten Gemisches
aus einem nachwachsenden und kompostierfähigen Rohstoffes
und Torf besteht ferner darin, daß der PH-Wert von 2,5 bis
3,5 des Torfes neutralisiert wird.

Claims (4)

Ansprüche:
1. ÖLaufsaugeLement für die Beseitigung von ÖL, insbesondere von auf einer WasseroberfLäche treibendem ÖL, dadurch gekennzeichnet,
daß das ÖLaufsaugeLement aus einem Granulat aus Torf und einem nachwachsenden, kompostierfähigen Rohstoff oder aus KokosschaLenmehL, Stroh, Sägemehl od.dgL. besteht, wobei dem Granulat als Granulierungshilfe in jeweiliger Abhängigkeit von der Bindungs- und GranuLierungsfähigkeit des eingesetzten Grundstoff ein biologisch abbaubares Bindemittel, wie Stärke, kaltquellbare Stärken, Gelatine, Ce LLuLose-Derivate, Tonmehl od.dgL. zugesetzt ist.
2. öLaufsaugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat 0,1 bis 50 Teile an nachwachsendem, kompostierfähigem Rohstoff enthält, wobei der jeweilige Restanteil vom Torf gebildet wird.
3. öLaufsaugelement nach einem der Ansprüche 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Granulat bestehende öLaufsaugelement aLs Anhäufung einer Vielzahl von Granulatkörnchen (20) in einer Verpackung (10) angeordnet ist, die aus einem engmaschigen Netz (11) oder aus einem Vlies (111), insbesondere einem biologisch abbaubaren Vlies aus pflanzlichen Fasern besteht.
4. öLaufsaugelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in ein Flächengebilde (100) aus einem Vlies (101), insbesondere in ein biologisch abbaubares Vlies aus
pfLanzLichen Fasern, bevorzugterweise aus Flachsfasern, GranuLatkornchen (20) des aus dem Granulat bestehenden ölaufsaugelements, eingelassen sind.
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