DE9213294U1 - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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Sterkel Pinsel- und Farbrollerwerk 7984 Wolpertswende De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0207Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the cover, e.g. cover material or structure, special surface for producing patterns

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE :
HEINER LICHTI ^ ^ KARLSRUHE 4, (DURLACH)
·. JOST LEMPERT bergwaldstrasse 1
HARTMUT LASCH THLKFON: (0721)9432815 TELECOPY: (0721) 9432840
Sterkel GmbH 11580.0/92 La/kö
Pinsel- u. Farbroller-Werk 01. Oktober 1992
Weingartenerstr. 5
7984 Mochenwangen
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Farbroller
Die Erfindung betrifft einen Farbroller mit einem mit Handgriff versehenen Tragbügel, auf dessen freies Ende eine auf ihrer Außenseite mit einer Polsterung versehene Rolle drehbar aufsetzbar ist, und mit einem die Polsterung umgebenden Überzug mit einem Flor aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder dergleichen.
Ein Farbroller weist üblicherweise einen Tragbügel aus einem gebogenen Rundstahl auf, auf den an seinem einen Ende ein Handgriff aufgesetzt ist. Das entgegengesetzte freie Ende des Tragbügels verläuft im wesentlichen gradlinig und erstreckt sich etwa senkrecht zu dem Handgriff. Auf dieses freie Ende kann der Benutzer eine Rolle aufschieben bzw. aufsetzen, die auf dem Tragbügel drehbar gelagert und durch geeignete Mittel, üblicherweise eine Rast- oder Anschlageinrichtung auf dem Tragbügel gehalten ist. Auf
ihrer Außenoberfläche ist die Rolle mit einer Polsterung aus Hart- oder Weichschaum versehen, über die ein zur Übertragung von Farbe geeigneter Überzug gestülpt wird. Üblicherweise weist dieser Überzug einen Flor aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder ähnlichem auf.
Ein derartiger gepolsterter Farbroller findet insbesondere beim Anstreichen von relativ unebenen Oberflächen beispielsweise Fassaden, Verwendung. Die zwischen dem Flor des Überzugs und der Rolle angeordnete Polsterung erlaubt aufgrund ihrer Elastizität trotz des Vorhandenseins von Unebenheiten eine vollflächige Anlage der Farbroller-Oberfläche an die zu streichende Fläche.
Wenn die Rolle durch Verschleiß des Bezuges oder durch unsachgemäße Behandlung, beispielsweise unterbliebenes Reinigen, unbrauchbar geworden ist, muß sie ausgetauscht werden. Auch zum Reinigen des Überzuges sollte die Rolle vom Tragbügel leicht abnehmbar sein. Zu diesem Zweck wird lediglich die Rastvorrichtung gelöst bzw. die Haltekraft der Rastvorrichtung überwunden und die Rolle von dem freien Ende des Tragbügel abgezogen. Die unbrauchbar gewordene Rolle einschließlich der Polsterung und des Überzuges wird weggeworfen. Dies ist aufgrund des großen Materialeinsatzes vergleichsweise teuer und auch wenig umweltverträglich.
Es ist ein Farbroller bekannt, bei dem der Überzug auswechselbar an der Rolle festgelegt ist. Dies geschieht üblicherweise durch Bänder, die verknotet werden. Bei einem Auswechseln des Überzugs müssen die Knoten der Bänder gelöst und der Überzug abgezogen werden. Anschließend muß ein neuer Überzug über die Polsterung gestülpt werden. Da der Überzug eng an der Polsterung anliegen muß, ist die Anordnung eines neuen Überzuges relativ aufwendig.
Abschließend müssen die Bänder des neuen Überzugs verknotet werden. Ein solches Auswechseln des Überzuges ist somit zeit- und kostenintensiv, so daß es üblicherweise unterbleibt. Stattdessen wird die gesamte Rolle einschließlich Überzug weggeworfen und durch eine neue Rolle ersetzt, was ebenfalls wenig umweltverträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbroller der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Rolle in wirtschaftlich günstiger und umweltfreundlicherer Weise nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Polsterung von einer Beschichtung der Rolle aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder dergleichen gebildet ist.
Auf diese Weise kann der Farbroller, nachdem der Überzug unbrauchbar geworden ist, als ungepolsterter Farbroller weiterverwendet werden, nachdem der Überzug entfernt wurde. Das Entfernen des Überzugs läßt sich beispielsweise durch Aufschneiden oder Abziehen relativ schnell und in einfacher Weise erreichen.
Üblicherweise besteht der Überzug aus einer Trägerschicht, beispielsweise einem Gewebe, an der die Lammfell-, Plüschoder Vliesfasern gehalten sind. Um zu verhindern, daß die Farbe durch die Trägerschicht hindurchdringt und an die darunterliegende, als Polsterung dienende Beschichtung aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder dergleichen gelangt, wodurch die Einsatzmöglichkeiten des Farbrollers wesentlich eingeschränkt wären, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Überzug eine im wesentlichen farbundurchlässige Trägerschicht aufweist. Dies kann durch ein Gewebe mit einem ausreichend engen Maschenabstand oder auch durch die Aufbringung einer farb-
und gegebenenfalls flüssigkeitsdichten Beschichtung vorzugsweise auf der Innenseite der Trägerschicht erreicht werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überzug auswechselbar ist, so daß der Farbroller mehrfach in seiner gepolsterten Ausgestaltung verwendet werden kann, bevor er nach Entfernen des Überzugs als ungepolsterter Farbroller eingesetzt wird. Der Überzug kann von einer sackförmigen Hülle gebildet sein, die über die Rolle gestülpt und an dieser festgelegt wird.
Vorzugsweise ist auch die Rolle mit der Polsterung nicht als einstückiges Bauteil ausgebildet, sondern die Polsterung ist von der Rolle lösbar, so daß die Rolle mehrfach wiederverwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bevorzugterweise dadurch erreicht, daß die Rolle aus einer an dem Tragbügel anbringbaren Trägerrolle und einer die Polsterung tragenden Außenhülle besteht, die auf die Trägerrolle aufsetzbar sowie an dieser festlegbar ist.
Bei einem Austausch der Polsterung ist es somit lediglich notwendig, die Außenhülle von der Trägerrolle abzuziehen, während die Trägerrolle auf dem Tragbügel verbleibt. Eine neue Außenhülle mit einer gleichen oder andersartigen Polsterung bzw. Beschichtung kann dann in einfacher Weise auf die Trägerrolle aufgeschoben und an dieser festgelegt werden. Da auf diese Weise die Trägerrolle, die die Stabilität der Rolle im wesentlichen bestimmt und das Drehlager zwischen der Rolle und dem Tragbügel bildet, nicht ausgewechselt zu werden braucht, ist eine wirtschaftliche Nutzung dieses Bauteils gegeben. Die Außenhülle kann bei geringem Materialeinsatz einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweisen und somit in kostengünstiger Weise hergestellt werden, da sie keine Lagerkräfte aufnehmen muß.
Da lediglich die Außenhülse ausgewechselt wird, ist der zu entsorgende Materialanfall verglichen mit dem herkömmlichen Auswechseln der gesamten Rolle wesentlich verringert.
Nach Aufsetzen der Außenhülse auf die Trägerrolle ist es notwendig, diese beiden Bauteile relativ zu einander zu fixieren, um zuverlässig sicherzustellen, daß die Außenhülse bei Benutzung des Farbrollers sich nicht löst, aufgrund radialen Schlupfs durchdreht oder unerwünschte axiale Bewegungen ausführt. Zur gegenseitigen Fixierung zwischen der Außenhülse und der Trägerrolle kann grundsätzlich jede der einschlägig bekannten Mittel, beispielsweise eine Schraub-, Rast- oder Klemmvorrichtung Verwendung finden, jedoch ist es auch möglich, die Außenhülse mittels Reibschluß auf der Trägerrolle zu halten. Der Reibschluß stellt sich dabei zwischen der Außenfläche der Trägerrolle und der Innenfläche der Außenhülse ein. Die Ausbildung einer speziellen Haltevorrichtung ist in diesem Fall nicht notwendig .
Eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Außenhülse läßt sich erreichen, wenn die Außenhülse lediglich axial auf die Trägerrolle aufschiebbar ist. Dabei sollte das Aufschieben der Außenhülse durch einen geeigneten Anschlag begrenzt sein, beispielsweise in dem an dem dem freien Ende des Tragbügels abgewandten Ende ein als Anschlag für die Außenhülse dienenter Kragen ausgebildet ist. Somit kann in einfacher Weise sicher gestellt werden, daß die Außenhülse zuverlässig ihre vorbestimmte Position relativ zu der Trägerrolle einnimmt. Die Außenhülse kann vorzugsweise einen kreisförmigen Hülsenkörper aufweisen, der an seiner Außenfläche die Polsterung trägt. Die Polsterung bzw. die Beschichtung, d.h. das Lammfell, der Plüsch, das Vlies oder ähnliches, ist dabei in geeigneter Weise auf der Oberfläche der Außenhülse,
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beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen, befestigt.
Als Werkstoff für die Trägerrolle und/oder den Hülsenkörper kommt vorzugsweise Kunststoff in Frage, so daß die Trägerrolle als einstückiges Spritzgußteil und die Außenhülse aus einem extrudierten Rohr hergestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, deren einzige Figur einen Längsschnitt einen Farbroller zeigt.
In der Figur ist eine Trägerrolle 11 dargestellt, die zwei endseitig angeordnete Endscheiben 16, 17 aufweist, die über drei achsparallel verlaufende Leisten 18 miteinander verbunden sind. Die Endscheiben 16,17 besitzen jeweils eine Kreisform und sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. In jeder Endscheibe 16 bzw. 17 ist eine zentrische Lagerbuchse 19 bzw. 20 ausgebildet.
Die Lagerbuchsen 19 und 20 fluchten miteinander.
Die Leisten 18 sind über den Umfang der Endscheiben 16 bzw. 17 im wesentlichen gleichmäßig verteilt und in Umfangsbereichen der Endscheiben an diese einstückig angeformt, wobei die Außenflächen der Leisten glatt in die Umfangsflachen der Endscheiben 16 und 17 übergehen. Im Anschlußbereich jeder Leiste 18 mit den Endscheiben
16 und 17 sind auf der radial inneren Seite Verstärkungsrippen 21 ausgebildet, die sowohl an die Leisten 18 als auch an die Endscheiben 16 und 17 angeformt sind. An der gemäß Figur 1 linken Endscheibe 16 ist ein umlaufender Kragen 16a angeformt, während an der rechten Endscheibe
17 eine Aufnahme für die Rastung einer Endkappe 23 ausgebildet ist.
Auf die Trägerrolle 11 kann eine Außenhülse 12 aufgeschoben werden, die aus einem kreisrohrförmigen Hülsenkörper 13a besteht, auf dessen Außenfläche eine Beschichtung 13 in Form von Lammfell, Plüsch, Vlies oder ähnlichem angeordnet ist. Die Außenhülse 12 wird bei der Montage auf die gemäß Figur 1 rechte Endscheibe 17 aufgesetzt und nach links in axialer Richtung über die Trägerrolle 11 geschoben. Dabei werden die radial nach außen gewölbten Leisten 18 elastisch nach innen verformt, wodurch zwischen der Außenfläche der Leisten 18 und der Innenoberfläche des Hülsenkörpers 13a eine Klemmkraft erzeugt wird, so daß der Hülsenkörper 13a und somit die Außenhülse 12 mittels Reibschluß auf der Trägerrolle 11 gehalten ist.
Das Aufschieben der Außenhülse 12 würde dabei durch den Kragen 16a der gemäß Figur 1 linken Endscheibe 16 begrenzt, an den sich die Stirnseite des Hülsenkörpers 13a in montiertem Zustand anlegt.
Auf die Außenhülse 12 wird ein schlauch- bzw. sackförmiger Überzug 24 gestülpt, der eine radial innere Trägerschicht 25a, vorzugsweise ein Gewebe, aufweist, die auf der Außenseite mit einer Beschichtung bzw. einem Flor 25b aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder ähnlichem versehen ist.
Der Überzug 24 ist auf der Außenhülse 12 in axialer Richtung fixiert, indem die freien Enden des Überzugs 24 mittels eines nicht dargestellten Fadens nach innen gezogen sind und somit die Außenhülse 12 umgreifen. Der Überzug 24 liegt mit seiner Innenseite an der als Polsterung dienenden Beschichtung 13 des Hülsenkörpers 13a an.
Die fertig montierte Rolle, d.h. die Trägerrolle 11 mit aufgeschobener Außenhülse 12 und übergestülptem Überzug 24 wird auf das freie Ende eines Tragbügels 15 eines Farbrollers 10 aufgeschoben, wobei der Tragbügel 15, der
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aus einem Rundstahl gebogen ist, die Lagerbuchsen 19 und 20 der Endscheiben 16 bzw. 17 durchdringt. Auf diese Weise kann die Rolle· um den Tragbügel 15 gedreht werden.
Die Rolle ist auf dem Tragbügel 15 in axialer Richtung fixiert. Zu diesem Zweck wird nach dem Aufschieben der Rolle auf den Tragbügel 15 an dessen freiem Ende eine Klemmscheibe 22 befestigt, die ein Verschieben der Trägerrolle 11 nach rechts verhindert. Eine axiale Verschiebung nach links wird dadurch begrenzt, daß auf der Endscheibe 17 eine stirnseitige Abdeckkappe 23 angeordnet wird, die formschlüssig in die Aufnahme 26 eingesetzt und verrastet ist.
Wenn der Überzug 24 abgenommen werden soll, wird die Befestigung des nicht dargestellten Fadens an dem freien Ende des Überzugs 24 gelöst und dieser wird gemäß Figur 1 nach rechts von der Außenhülse 12 abgezogen. Daraufhin kann entweder ein neuer Überzug auf die Außenhülse gestülpt werden, falls der Farbroller weiterhin in seiner gepolsterten Ausführung verwendet werden soll. Wenn kein neuer Überzug aufgebracht wird, kann der Farbroller in seiner ungepolsterten Ausführung verwendet werden, wobei die Farbe dann mit der Beschichtung 13 auf die zu streichende Oberfläche übertragen wird. Wenn die Außenhülse zum Reinigen oder Auswechseln gelöst werden soll, wird der Hülsenkörper 12a unter Überwindung der durch die Leisten erzeugten Klemmkraft sowie der Reibungskraft zwischen der Trägerrolle 11 und der Außenhülse 12 gemäß Figur 1 nach rechts von der Trägerrolle 11 abgezogen. Anschließend kann eine neue Außenhülse in entsprechend umgekehrter Richtung aufgeschoben werden.

Claims (7)

  1. 20 1. Farbroller mit einem mit Handgriff versehenen Tragbügel, auf dessen freies Ende eine auf ihrer Außenseite mit einer Polsterung versehene Rolle drehbar aufsetzbar ist, und mit einem die Polsterung umgebenden Überzug mit einem Flor aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder derglei-
    25 chan, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (13) von einer Beschichtung der Rolle (11) aus Lammfell, Plüsch, Vlies oder dergleichen gebildet ist.
  2. 2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    3 0 daß der Überzug (24) eine im wesentlichen farbundurchlässige Trägerschicht (25a) aufweist.
  3. 3. Farbroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (24) auswechselbar ist.
    35
  4. 4. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus einer an dem Tragbügel (15) anbringbaren Trägerrolle (11) und einer die Polsterung (13) tragenden Außenhülse (12) besteht, die auf die Trägerrolle (11) aufsetzbar sowie auf dieser festlegbar ist.
  5. 5. Farbroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (12) axial auf die Trägerrolle (11) aufschiebbar ist.
  6. 6. Farbroller nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (12) einen kreisrohrförmigen Hülsenkörper (12a) aufweist, der an seiner Außenfläche die Polsterung (13) trägt.
  7. 7. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrolle (11) und/oder der Hülsenkörper (12a) aus Kunststoff besteht.
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