DE2112385A1 - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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DE2112385A1
DE2112385A1 DE19712112385 DE2112385A DE2112385A1 DE 2112385 A1 DE2112385 A1 DE 2112385A1 DE 19712112385 DE19712112385 DE 19712112385 DE 2112385 A DE2112385 A DE 2112385A DE 2112385 A1 DE2112385 A1 DE 2112385A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Description

PATENTANWÄLTE
, JStc/iard' ^Jiüffer-JSörner 2112385
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOLLER-BDRNER · PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY
IB ER LI N -DA H LE M 33 · PODBIE LS K] ALLE E 68 8MDNCHEN22-WIDENMAYERSTRASSE49
TEL. 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 . 225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
23 794
Wilhelm Fleissner, Öhringen/Württ.
Farbroller
Die Erfindung betrifft einen Farbroller, bestehend aus einem Bügel, dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet ist und an dessen anderem Ende eine mit einem saugfähigen Bezug versehene Auftragswalze drehbar gelagert ist.
Derartige Farbroller, die für den Auftrag von Farben und anderen flüssigen Medien auf Flächen beliebiger Art verwendet werden, sind in der Regel zum Speichern und gleichmassigen Auftragen des flüssigen Mediums, beispielsweise der Farbe oder einer Isolierlösung, mit·einem Bezug aus Lammfell, Plüsch, Schaumstoff o.dgl. versehen. Bei einem einwandfrei arbeitenden Farbroller muss die Auftragswalze leicht drehbar aber in axialer Richtung fixiert auf dem Bügel angebracht sein. Dabei muss gleichzeitig das Ein-
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dringen des aufzutragenden Mediums in den Zwischenraum zwischen Bügel und Auftragswalze verhindert werden, um ein Aus- oder Abtropfen des Mediums während des Gebrauches des Farbrollers zu vermeiden.
Obwohl zahlreiche Versuche hinsichtlich einer geeigneten Abdichtung unternommen wurden, blieben die Ergebnisse bislang unbefriedigend. Bei einem bekannten Farbroller wird beispielsweise der Bügel mit Einstichen für die Aufnahme von Klemmringen oder Quetschnasen mit Beilagscheiben versehen, um die Auftragswalze gegen ein Verrutschen zu sichern und gleichzeitig abzudichten. Eine derartige Schwächung des Bügels führt häufig, sofern dieser nicht unter Berücksichtigung der Einstiche u.s.w. über das Mass des Normalen hinaus verstärkt wird, zu Abknickungen des Bügels an den betreffenden Stellen. Fabrikationstechnisch wirkt sich diese Ausführung dadurch nachteilig aus, dass die Einstiche vor dem Biegen des Bügels ausgeführt werden müssen, weshalb es beim anschliessenden Biegen desselben häufig zu Verwindungen der Einstiche kommt.
Bei einem anderen bekannten Farbroller wird das axiale Verrutschen bzw. Abgleiten der Auftragswalze dadurch verhindert, dass das Bügelende mit einem Schraubgewinde für eine Kopfschraube versehen ist. Die Herstellung derartiger Bügel ist zeitaufwendig und kostspielig, da die gegebenenfalls vorzunehmende Oberflächenbehandlung, wie Verchromen, Vernickeln u.dgl., erst nach dem Einbringen der Einstiche, Gewindebohrungen u.s.w. und nach dem Biegen vorgenommen werden kann»
Bei den bekannten Farbrollern besteht jedoch nach wie vor der Nachteil, dass zwischen Auftragswalze und Bügel Farbe eindringen!®nn, weil die Lagerstellen, zugunsten dei1 Leichtgängigkeit der Auftragsrolle, nicht ausreichend ahgedich-
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tet sind. Die eindringende Farbe setzt sich auf dem Bügel fest und verkrustet dort. Dadurch ergibt sich ein schneller Verschleiss des Bügels bzw. der entsprechenden Lagerscheiben der Auftragswalzen. Der Farbroller lässt sich nicht oder nur unter Anwendung von Gewalt vom Bügel abziehen. Bei mit Lagerscheiben versehenen Farbrollern, bei denen das Abgleiten der Auftragswalze mittels einer Kopfschraube verhindert wird, dringt in die zentrische Bohrung für die Aufnahme des Schraubenkopfes ebenfalls Farbe oder andere Flüssigkeit ein und tropft bei der Benutzung des Farbrollers ständig ab. Ein Abtropfen wird bei diesen Farbrollern zusätzlich noch dadurch gefördert, dass die Stirnfläche der Auftragswalzen konkav ausgebildet ist und der Kopf der Kopfschraube tiefer als die Walzenaussenkante liegt, wodurch Hohlräume entstehen, die eine unerwünschte Ansammlung des aufzutragenden Mediums fördern.
Das Abtropfen aus den Lagern bekannter Farbroller wird weiterhin dadurch erleichtert, dass zwischen den Lagerflächen, beispielsweise den Lagerscheiben als Aussenring des Lagers für die Auftragswalze und dem diese tragenden Bügel, Farbe in den Innenraum der Auftragswalze eindringen kann, da zwecks Leichtgängigkeit der Auftragswalze ausreichende Toleranzen an der Lagerstelle vorhanden sein müssen. Die Lager werden dabei schnell ausgeschliffen, was die Lebensdauer des bekannten Farbrollers wesentlich verkürzt, und das Abziehen des ¥alzenbezugs ist infolge der Verkrustung an den Lagerstellen, von welchen die Auftragswalze abgezogen werden muss, erschwert oder unmöglich. Zum anderen läuft die so eingedrungene Farbe bei Gebrauch des Farbrollers auch wieder heraus und tropft dann von diesen Lagerstellen ab.
Ein Abtropfen bzw. dickes und unregelmässiges Abklatschen der Farbe bzw. des anderen aufzutragenden Mediums tritt
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teilweise auch von den sich bei Benutzung nach aussen umbiegenden Stirnseiten des Bezugsflors auf. Dieser Nachteil wurde bei einem Teil der bekannten Farbroller dadurch vermieden, dass die beiden Stirnseiten des Bezugsflors im Längsschnitt nicht rechtwinklig, sondern mit mehr oder minder stark abgerundeten rechten Winkeln geschnitten wurden. Dieser Florschnitt vermeidet zwar das Abklatschen von Farbe an den Walzenstirnseiten, hat jedoch den ganz erheblichen Nachteil, dass die Ecken im wesentlichen rechtwinklig aufeinanderstossender Flächen nicht vollständig eingestrichen werden können und beispielsweise mit einem Pinsel nachgearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile einen gebrauchstauglichen und langlebigen, gleichzeitig aber billigen Farbroller herzustellen, bei dem insbesondere ein unerwünschtes Abtropfen oder Abklatschen der Farbe vom Bezug oder von anderen Stellen des Farbrollers vermieden und ein Eindringen der Farbe in die Lagerung der Auftragswalze vermindert wird.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die Lager aus je einer fest auf dem Bügel sitzenden Büchse und einer mit einer Nabe versehenen elastischen Lagerscheibe bestehen, die durch Preßsitz an der Innenseite der Auftragswalze befestigt und durch vorz.ugsweise mit der Nabe oder der Büchse einstückig ausgebildete Sicherungselemente axial fixiert ■ ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die eine der beiden Lagerscheiben eine geschlossene Aussenfläche aufweist und die andere Lagerscheibe an ihrer zentralen Bohrung für den Durchtritt des Bügels mit Einrichtungen zur Abdichtung gegenüber diesem wie Dich-
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tungslippen, -kappen, -ringen o.dgl. versehen bzw. abgedeckt ist. Dabei wirken die von der elastischen Lagerscheibe .am Preßsitz aufgenommenen Kräfte an der Nabe in axialer Richtung dichtend.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Lagerscheiben konkav ausgebildet und. ist die am Bügelende liegende Lagerscheibe geschlossen ausgeführt und zentral mit einer konvexen Vorwölbung versehen, die im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte hat und deren höchster Punkt ca. 2 - 3 mm über den Aussenrand der Auftragswalze hinausragt. Durch diese Anordnung wird beim Rollen in Ecken von im wesentlichen rechtwinklig aneinandersto ssenden Flächen ein Aufkratzen der angrenzenden Gegenfläche durch die Stirnseitenkanten der Auftragswalze vermieden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann schliesslich ein ungleicher, streifiger Auftrag des flüssigen Mediums auf der zu bearbeitenden Fläche, der durch Abtropfen, Abklatschen oder Verschmieren des Mediums von dem im Betrieb nach aussen gebogenen Flor des Walzenbezuges verursacht wird, dadurch vermieden werden, dass der Flor an nur einer der beiden Walzenstirnseiten im Längsschnitt gesehen rund geschnitten wird. Beim arbeiten mit der im Profil rechtwinklig geschnittenen Florstirnseite voran in Arbeitsvorschubrichtung wird der von dieser Seite erzeugte ungleiche Auftrag beim versetzten Nachrollen ausgeglichen, ohne dass durch die abgerundete Florseite ein neuer Ansatzstreifen entsteht. Im Gegensatz zu Auftragswalzen mit zwei abgerundeten Florstirnseiten sind bei der vorgeschlagenen Ausbildung der Erfindung jedoch auch die von im wesentlichen rechtwinklig aneinanderstossenden Flächen ge-
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bildeten Ecken einwandfrei anzustreichen.
Im. Falle der Kombination der Bezüge mit einseitig abgerundeter Florstirnseite mit der geschlossenen, konkaven Lagerscheibe mit zentraler Vorwölbung ist darauf zu achten, dass sich die nichtgerundete Florstirnseite auf der Seite der geschlossenen Lagerscheibe befindet.
Durch diese erfindungsgemässeAusgestaltung der Lagerscheiben des Farbrollers können Toleranzen in der Lagerung, welche bei bekannten Farbrollem das Eindringen von Farbe ermöglichen, praktisch unberücksichtigt bleiben, so dass die Leichtgängigkeit der Auftragswalze trotz einwandfreier und dauerhafter Abdichtung unbeeinflusst bleibt. Hinzu kommt als Vorteil, dass der erfindungsgemässe Farbroller erheblich preisgünstiger herzustellen ist, da zusätzlich zu den Lagern und Sicherungselementen anzubringende Dichtungselemente sowie die entsprechenden Arbeiten am Bügel entfallen.
Der Lebensdauer der Lager ist dienlich, dass die Lagerinnenringe erfindungsgemäss aus quellfestem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, und die Lagerscheiben aus flexiblem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bestehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für den Farbroller gemäss der Erfindung wird die Anlage des Lageraussenringes an dem zugeordneten Sicherungselement dadurch erreicht, dass die Lagerscheibe konkav ausgebildet ist und eine an der Innenfläche des Walzenmantels anliegende Presssitzfläche aufweist. Durch die konkave Ausbildung der Lagerscheibe werden übermässig grosse, durch den Preßsitz verursachte Kräfte von der Lagerscheibe aufgenommen, gleichzeitig wird eine Materialspannung erzeugt, die nicht nur
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eine gute, dichtende Anlage, sondern auch einen Ausgleich von sich im Laufe der Zeit ergebendem Abrieb an den anliegenden Flächen bewirkt.
Zweckmässigerweise ist die am freien Ende des Bügels befindliche Lagerscheibe geschlossen, wodurch sich die Abdichtung einer andernfalls in dieser vorhandenen Bohrung für die Durchführung des Bügels erübrigt.
.Das Sicherungselement für die Auftragswalze auf dem Bügel ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dergestalt ausgebildet, dass an die Stirnflächen der Büchse übergreifende, abdichtend an der Habe anliegende, flexible Sicherungslippen angearbeitet sind. Alternativ können die ßicherungslippen auch an den Enden der Nabe, d.h. an der Büchse dichtend anliegend, vorgesehen sein.
Die Sicherung und Abdichtung der Auftragswalze kann nach einem anderen Ausführungsbeispiel für den Farbroller gemäss der Erfindung auch darin bestehen, dass die Büchse aus zwei Z3^1indrisehen Teilen mit an deren sich gegenüberliegenden Enden befindlichen Sicherungslippen besteht. Diese zylindrischen Teile können dann soweit zusammengeschoben werden, dass die Breite des Lageraussenringes ausgeglichen wird.
Eine weitere Möglichkeit der Sicherung und Abdichtung der Auftragswalze besteht darin, dass an der Peripherie der Büchse ein Wulst und an der Innenseite der Nabe eine dem Profil des Wulstes entsprechende innere Ringnut vorhanden ist. Die Ringnut gleitet bei der Montage der Auftragswalze infolge der Flexibilität der Lagerscheibe und damit auch der Kut über den ΐ/ulst und rastet auf diesem .an einer Seite angedrückt ein.
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Die Abdichtung und das Sichern der Auftragswalze kann auch dadurch erfolgen, dass der Lagerscheine stirnseitig in eine ringförmige Schwalbenschwanznut derselben eingreifend, eine tellerartige Dichtungs- und Sicherungsscheibe zugeordnet ist, die auf dem Bügel fest angebracht ist und sowohl den durch diesen hindurchgeführten Bügel als auch die Lagerscheibe abdichtet. Bei dieser einfachen Ausfuhrungsform kann die Lagerung dadurch erfolgen, dass die im Bereich der Nabe befindlichen Teile des Bügels quasi als Büchse dienen, womit, unter Beibehaltung der erfindungsgemässen Eigenschaften der Lagerscheibe und der Abdichtungen sowie der entsprechend ausgebildeten Sicherungselemente, auf eine gesonderte Büchse verzichtet werden kann. Für diese Zwecke ist es besonders vorteilhaft, dass der Bügel kreisförmigen Guerschnitt aufweist und aus korrosionsfestem Werkstoff besteht. Letzteres erübrigt auch eine Nachbehandlung des fertiggeformten Bügels bei der Fabrikation.
Eine weitere Vereinfachung der Sicherung und Abdichtung der Auftragswalze auf den Bügel lässt sich bei einer Auftragswalze mit geschlossener Lagerscheibe dadurch erreichen, dass sich vom Innenring eines ersten Lagers ein starres ein- und ausrastbares Sicherungselement, vorzugsweise aus einem Kunststoffrohr mit flexiblen Wänden und darin eingearbeiteten Rasten, zu einem weiteren Lager erstreckt und das letztere am ersten sichert. Diese Ausbildung gewährleistet eine besonders leichte Montage der Auftragswalze auf' den Bügel.
Die Abdichtung und Sicherung lässt sich jedoch auch dadurch erreichen, dass die Büchse scheibenförmig ausgebildet ist und an einer ihrer Stirnseiten die über die Büchse hinausgezogene Lagerscheibe und an der anderen ein in der Lager-
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scheibe eingesetzter Dichtungs- und Sicherungsring abdichtend anliegen. Die Büchse ist dabei beidseitig eingefasst, und die Nabe läuft auf der gegebenenfalls relativ schmalen Hantelfläche der Büchse um.
Neben der durch Reibung möglichen Befestigung der Büchse auf dem Bügel ist es auch möglich, diese mittels eines Klebemittels festzulegen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Büchse mit ihren stirnseitigen Bereichen dichtend am Bügel anliegt und in dem dazwischenliegenden Bereich Ausnehmungen für das Einbringen eines Klebemittels aufweist. Das vor der Montage der Büchse in diesen Ausnehmungen angebrachte Klebemittel lässt sich infolge der dichtenden Anlage der Stirnseiten der Ausnehmungen leicht bis an die vorgesehene Klebestelle verschieben. Das Ankleben der Büchsen ist dort besonders vorteilhaft, wo die Gefahr besteht, dass durch das Aufschieben der Auftragswalze auf die Büchsen, unter Aufweitung der Naben im Bereich von Wulsten oder ähnlichen, den Durchmesser der Naben übersteigenden Sicherungseinrichtungen, eine Verschiebung der Büchsen möglich wäre.
Ein leichtes Einschieben der Lagerscheiben in den Mantel der Auftragswalze sowie des Bügels in die Bohrungen der Büchsen lässt sich auch dadurch erreichen, dass die Büchsen und/oder die Lagerscheiben an ihren diese sichernden Flächen mit flexiblen, ringförmigen Lamellen versehen sind, die nach der Montage in dichtender Anlage mit den zugeordneten Flächen sind.
Versuche mit erfindungsgemäss ausgebildeten Farbrollern der hier beschriebenen und dargestellten Art haben ergeben, dass sie bezüglich Gebrauchstauglichkeit und insbesondere Lebensdauer herkömmlichen Farbrollern um ein Mehrfaches überlegen sind, ohne in der Herstellung teurer zu sein.
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In den beigefügten Zeichnungen sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Farbrollers dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Farbroller mit konkav gewölbten Lagerscheiben, deren Naben auf Lagerbüchsen gleitbar angeordnet sind, mit Dichtungslippen, die über diese Büchsen greifen, und mit einseitig abgerundeter Bezugsflor-Stirnseite,
Fig. 2 eine alternative Ausbildung der Lager mit
an den Lagerbüchsen angeordneten Dichtungslippen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 etwas abgewandelte Ausbildung mit zweiteiligen Lagerbüchsen,
Fig. 4 eine alternative Ausbildung mit einem an den Lagerbüchsen angeordneten Ringwulst,
Fig. 5 einen Farbroller, dessen Lagerseheiben-
naben direkt auf dem Bügel gleiten und mittels eines Abstandsrohrs verbunden sind,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Ausführung mit Arretierungs- und Dichtungskappen an den beiden Naben,
Fig. 7 einen Farbroller mit schmalen ringförmigen Lagerbüchsen und besonderen Dichtungsringen,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Lagerbüchse mit auf der Innenseite angebrachten Ausnehmungen,
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Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Lagerbüchse nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Farbroller mit flexiblen Ringlamellen an den Lagerbüchsen und am zylindrisch ausgebildeten äusseren Rand der Lagerscheiben, teilweise im Schnitt und
Fig. 11 einen Farbroller mit zentraler, ku-
gelkalottenförmiger Vorwölbung an der geschlossenen Lagerscheibe mit einseitig abgerundeter Bezugsflor-Stirnseite.
Der Bezug der Auftragswalze ist nur in Fig. 1 und 11 zeichnerisch dargestellt, während er der Einfachheit halber in den weiteren Zeichnungen nur angedeutet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Farbroller besteht aus einem gegebenenfalls aus korrosionsfestem Verkstoff, beispielsweise Leichtmetall hergestellten Bügel 11 mit einem daran angebrachten, auf bekannte Weise ausgestalteten Handgriff und einer am anderen Ende des Bügels angeordneten Auftragswalze 13, welche mit einem saugfähigen Bezug 14 versehen ist, dessen Flor an der einen, dem linie des Bügels zugekehrten Stirnfläche abgerundet geschnitten ist. Die Auftragswalze 13 wird von zwei Lagerscheiben 15,16 getragen, die mit ihren Kaben 17 auf Lagerbüchsen 18 gleiten und jeweils einen parallel zur Achsrichtung umgebogenen, zylindrisch ausgebildeten Rand 19 aufweisen, welcher gegen die Innenwand der rohrförmigen Auftragswalze 13 angepresst ist. Die dadurch entstehende Spannung wird von den Lagersclieiben 15,1 ο derart aufgenommen, dass sie mit ihren über die Stirnflächen der Lagerbüchsen 18 greifenden Teilen fest gegen diese gedruckt werden, was massgeblich
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zur Abdichtung der Lager gegen das Eindringen von Farbe beiträgt.
Die eine am Ende des Bügels 11 angeordnete Lagerscheibe weist eine in sich geschlossene Aussenseite auf, während die andere, dem Knie des Bügels 11 zugekehrte Lagerscheibe 16 in ihrer Mitte eine Bohrung zum Durchtritt des Bügels aufweist. Beide Lagerscheiben 15,16 sind gegenüber den sie tragenden Lagerbüchsen 18 durch an den inneren Enden ihrer Naben 17 angeordnete, über diese Büchsen greifende und gegen deren innere Stirnflächen anpressende Arretierungs- und Dichtungslippen 2ü arretiert. Die eine Lagerscheibe 16 schliesslich besitzt an ihrem Rand 19 einen Anschlag 21, bis zu dem die Auftragswalze 13 aufgeschoben werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dieser Ausführung ein Abtropfen von Farbe von Bezug oder anderen Teilen nicht zu besorgen; ein Eindringen von Farbe in das innere der Auftragswalze 13 ist weder am Rand 19 der Lagerscheiben noch an der Mittelbohrung der Lagerscheibe 16 möglich.
Abweichend von dieser Ausbildung eines Farbrollers ist es, wie in Fig. 2 gezeigt', auch möglich, statt an den Naben an den Lagerbüchsen 18 Sicherungslippen 20 anzuordnen, die dann über die Naben greifen und gegen entsprechend ausgebildete Stirnflächen an den Naben anpressen. Derart ausgebildete Lagerbüchsen 18 können zweckmässigerweise jeweils aus zv/ei gleichen, spiegelbildlich angeordneten Teilen bestehen (Fig. 3). Ebenfalls abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung von Lagerbüchsen 18 und Haben können die Lagerbüchsen zwecks Sicherung der Lagerscheiben 15,16 mit einem ringförmigen ^ulst 22 versehen sein, der dann in eine entsprechende Ringnut in den Naben eingreift (Fig. 4).
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Die Lagerbüchsen 18 können auch die Form von scheibenförmigen Ringen haben, auf deren Mantelflächen die Naben 17 gleiten (Fig. 7). Während die Naben 17 hierbei auch an jeweils einer Stirnfläche dieser Lagerringe 18 fest anliegen, wird deren andere Stirnfläche von in Ringnuten der Naben 17 eingreifenden Sicherungsscheiben 23 abgedeckt.
Die Lagerbüchsen 18 der oben beschriebenen Art werden zweckmässigerweise mit dem Bügel 11 verklebt, um ein Verrutschen zu verhindern. Damit beim Aufziehen der Büchsen 18 auf den Bügel 11 der Klebstoff nicht weggeschoben werden kann, sind die Innenseiten der Büchsen mit ring- oder rinnenförmigen, gegebenenfalls von Rippen 24 voneinander getrennten Ausnehmungen 25, sogenannten Klebetaschen, versehen (Fig. 8 und 9).
Alternativ zu den in den vorstehenden Beispielen gezeigten Ausführungen des Farbrollers kann auch an die Stelle der gesondert ausgeführten Lagerbüchsen 18 die kreisrunde Oberfläche des Bügels 11 treten, auf der die Naben 17 der Lagerscheiben 15,16 direkt gleiten (Fig. 5 und 6). Ein fest auf dem Bügel 11 angebrachter Sicherungsring 26, der ebenfalls einen Teil der Funktionen der Büchse übernimmt, greift hierbei beispielsweise in eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Ringnut an der äusseren Stirnseite der Nabe der Lagerscheibe 16 ein, wodurch diese gleichzeitig gegenüber dem Bügel arretiert und an der Durchtrittsöffnung für den Bügel abgedichtet ist. Diese und analoge Ausführungsformen sind den Ausführungsbeispielen mit speziell gefertigter Büchse vollkommen äquivalent. Ein Abstandsrohr 27 verbindet die beiden Naben 17, wodurch die zweite Lagerscheibe 15 gegenüber der ersten 16 und damit auch gegenüber dem Bügel 11 fixiert ist (Fig. 5). Abweichend hiervon ist es auch möglich, beide Lagerscheiben 15,16 gesondert gegen seitliches Verrutschen durch die Anbringung von Si-
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cherungskappen 28 am Bügel 11, die über den Naben 17 angeordnete Ringwülste 29 greifen, zu sichern (Fig. 6).
Besonders zweckmässig ist es, den zylindrisch ausgebildeten äusseren Rand 19 der Lagerscheiben 15,16 mit ringförmigen flexiblen Reiblamellen 30 zu versehen, die gegen die Innenwand der Auftragswalze 13 angepresst sind (Fig. 10), wodurch einerseits ein Verrutschen der Walze während des Gebrauchs ausgeschlossen ist, andererseits aber ein Abziehen der Walze, beispielsweise zu Reinigungszwecken ohne grossen Kraftaufwand möglich ist. In ähnlicher Weise können auch die Lagerbüchsen 18 an ihrer am Bügel 11 anliegenden Innenseite mit ringförmigen flexiblen Lamellen 31 versehen sein, wodurch sie gegen ein Verrutschen auf dem Bügel auch ohne Klebstoffauftrag gesichert sind.
Alle oben genannten Lagerteile wie Lagerbüchsen 18, Lagerscheiben 15, 16 sowie Dichtungsscheiben oder -kappen sind zweckmässigerweise aus Kunststoff hergestellt, wobei die Lagerbüchsen vorzugsweise aus einem harten, quellfesten Kunststoff wie Polyamid, die anderen Lagerteile dagegen aus flexiblem Material wie Polyäthylen bestehen. Eine derartige Ausbildung ermöglicht ein leichtes tiberschieben der Teile, insbesondere bezüglich übergreifender Dichtungs- und Sicherungslippen 20 oder Ringwülste 22,29, die in aufgeschobenem Zustand einrasten.
In Fig. 11 schliesslich ist ein Farbroller gezeigt, dessen geschlossene Lagerscheibe 15 zentral mit einer kugelkalottenförmigen Vorwölbung 32 versehen ist, die ein Aufkratzen einer im wesentlichen senkrecht auf der Abrollfläche stehenden Gegenfläche 33 verhindert.
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Claims (13)

  1. Pat en tansprüche
    η J Farbroller, bestehend aus einem Bügel, dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet ist und an dessen anderem Ende eine mit einem saugfähigen Bezug versehene Auftragswalze in axial fixierter Stellung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager aus je einer fest auf dem Bügel sitzenden Büchse (16) und mit einer Nabe (17) versehenen elastischen Lagerscheibe (15,16) bestehen, die durch Preßsitz an der Innenseite der Auftragswalze befestigt und durch vorzugsweise mit der Nabe oder der Büchse einstückig ausgebildete Sicherungselemente axial fixiert ist.
  2. 2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Lagerscheiben (15) eine geschlossene Aussenfläche aufweist und die andere Lagerscheibe (16) an ihrer zentralen Bohrung für den Durchtritt des Bügels (11) mit Einrichtungen zur Abdichtung gegenüber diesem wie Dichtungslippen (20), -kappen (28), -ringen (26,23) o.dgl. versehen bzw. abgedeckt ist.
  3. 3. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch an ihrer Aussenseite konkav ausgebildete Lagerseheiben (15,16).
  4. 4. Farbroller nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav ausgebildete, geschlossene Lagerscheibe (15) zentral mit einer konvexen Vorwölbung versehen ist, die im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte hat und deren höchster Punkt ca. 2 - 3 mm über den Aussenrand der Auftragswalze hinausragt.
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  5. 5. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Naben (17) über die Büchsen (18) greifende, an deren Stirnseiten dichtend anliegende Sicherungs- und Dichtungslippen (20) angeordnet sind.
  6. 6. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchsen zweiteilig ausgeführt sind.'
  7. 7. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Büchsen (18) über die Enden der Naben (17) greifende und an d^-eren Stirnflächen dichtend anliegende Sicherungsund Dichtungslippen (20) angeordnet sind.
  8. 8. Farbroller nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (18) oder die Innenseiten der Naben (17) ringwulstartige, in entsprechende Nuten der Gegenseite eingreifende Verdickungen (22) aufweisen.
  9. 9. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis S, gekennzeichnet durch Lagerbüchsen (18), deren am Bügel (11) anliegende Innenseiten mit ring- oder rinnenförmigen, gegebenenfalls durch Rippen (24) getrennten Aussparungen (25) zur Aufnahme von Klebstoff versehen sind.
  10. 10. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gegen die Innenseiten der Auftragswalze (13) anpressenden, vorzugsweise zylinderförmig ausgebildeten Rand (19) der Lagerscheiben (15,1b) und bzw. oder an der am Bügel (11) anliegenden Innenseite der Lagerbüchsen (18) ringförmige elastische Lamellen (30,31) angeordnet sind.
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  11. 11. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (18) aus quellfestem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid und bzw. oder die Lagerscheiben und gegebenenfalls die Dichtungselemente aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen.
  12. 12. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen aus korrosionsfestem Werkstoff, vorzugsweise Leichtmetall, hergestellten Bügel (11).
  13. 13. Farbroller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flor des saugfähigen Bezuges (14) der Auftragswalze (13) an einer der beiden Stirnseiten abgerundet geschnitten ist.
    Dr.Jae/er 209839/04 19
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