DE9213213U1 - Befestigungsvorrichtung für eine einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
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Description

Leuze electronic GmbH + Co.
7311 Owen/Teck
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung mit einer Halterung, die Aufnahmen für die Verstellung der Einrichtung aufweist.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind durch zahlreiche Anwendungen in industriellen Anlagen bekannt. Die einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung, beispielsweise eine Lichtschranke, wird üblicherweise für Kontrollfunktionen eingesetzt. Hierzu ist die Lichtschranke an der industriellen Anlage, beispielsweise einem Fließband, ortsfest zu installieren. Dabei kann die Befestigungsvorrichtung als Winkelelement ausgebildet sein, auf das die Lichtschranke aufgesetzt und angeschraubt wird. Das Winkelelement wird wiederum am Fließband angeschraubt.
Die Lichtschranke ist mit Schrauben in Langlöchern des Winkelelements gehalten, so daß deren Position am Winkelelement in geringem Umfang zur Justierung des Strahlengangs verändert werden kann.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß für verschiedene Größen der Einrichtung jeweils verschiedene Befestigungsvorrichtungen verwendet werden müssen. Hinzu kommt, daß Änderungen der Justierung der Einrichtung nur in einem engen Bereich und nur in einer Raumrichtung durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie universeller einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtungen von unterschiedlicher Größe wenigstens an einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Halterung an den Aufnahmen verschwenkbar anbringbar sind, und daß wenigstens eine Seitenfläche der Halterung Führungsbahnen mit züge-
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ordneten Befestigungselementen aufweist, mittels derer die Halterung höhenverstellbar und verschwenkbar an einer Auflage befestigbar ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Position von an der Befestigungsvorrichtung angebrachten Einrichtungen in allen drei Raumrichtungen verändert werden kann. Dadurch wird die Justage der Einrichtungen in einem großen Raumbereich ermöglicht, ohne daß die Einrichtung von der Befestigungsvorrichtung gelöst werden muß.
Zudem können Einrichtungen verschiedener Bauform und Größe, vorzugsweise auch paarweise, an gegenüberliegenden Seitenflächen der Befestigungsvorrichtung montiert sein. Dadurch wird erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung universell einsetzbar ist. Zudem wird eine platzsparende Anordnung der Einrichtungen erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Halterung der Befestitungsvorrichtung in der Draufsicht.
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Fig. 2: Ein Schnitt durch die Halterung nach Fig. 1 längs der Linie A-A.
Fig. 3: Eine Seitenansicht der Halterung der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 4: Eine Seitenansicht der Halterung der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 5: Gleitschuh der Befestigungsvorrichtung in der Draufsicht.
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Fig. 6: Schnitt durch den Gleitschuh nach Fig. 4 längs der Linie A - A.
Die in den Zeichnungen dargestellte Befestigungseinrichtung dient zur Befestigung von einen Sender und einen Empfänger aufweisenden Einrichtungen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtung um eine Lichtschranke.
Die Befestigungsvorrichtung weist eine Halterung 1 auf, an der eine oder mehrere Lichtschranken befestigt werden können. Hierzu weist die Halterung 1 Aufnahmen 2, 3 auf, die als Bohrungen 3 oder Führungsschlitze 2 ausgebildet sind. Jede Aufnahme 2, 3 ist von beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 4 gleichermaßen zugänglich. Somit können die Lichtschranken an sich gegenüberliegenden Seitenflächen 4 der Halterung 1 befestigt werden, wobei bei Bedarf jeweils eine Lichtschranke an jeder Seitenfläche 4 angeschraubt sein kann.
Jede Lichtschranke wird an einem Führungsschlitz 2 und einer Bohrung 3 befestigt. Dabei ist jeweils ein Führungsschlitz 2 einer Bohrung 3 zugeordnet. Der
Führungsschlitz 2 verläuft längs eines Kreisbogens, in dessen Mittelpunkt sich die diesem Führungsschlitz 2 zugeordnete Bohrung 3 befindet. Zur Montage einer Lichtschranke an der Halterung 1 wird die Lichtschranke zunächst mit einer Schraube 20 in der Bohrung 3 gehalten.
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Eine zweite an der Lichtschranke angeordnete Schraube 20 wird in dem der Bohrung 3 zugeordneten Führungsschlitz 2 der Halterung 1 geführt. Auf diese Weise führt die Lichtschranke auf der Halterung 1 eine Schwenkbewegung aus, deren Drehpunkt von der Bohrung 3 gebildet wird. Durch die Führung der Schraube 20 in dem Führungsschlitz 2 kann die Lichtschranke in dem durch die Länge des Führungsschlitzes 2 vorgegebenen Bereich justiert und ausgerichtet werden.
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Sobald sich die Lichtschranke in der gewünschten Position an der Halterung 1 befindet, wird die Schraube 20 im Führungsschlitz 2 mit einer Schraubenmutter befestigt.
An der Halterung 1 sind jeweils mehrere Bohrungen 3 und Führungsschlitze 2 vorgesehen, wobei die Größe der Führungsschlitze 2 und ihr Abstand zur zugehörigen Bohrung 3 jeweils unterschiedlich ist, so daß Lichtschranken verschiedener Größe an der Halterung 1 befestigt werden können.
Um die Halterung 1 materialsparend zu gestalten, weist sie in der Ebene, in der die Bohrungen 3 und die Führungsschlitze 2 liegen eine geringe Dicke auf. Um dennoch einen ausreichenden Abstand von an gegenüberliegenden Seitenflächen 4 angeordneten Lichtschranken zu gewährleisten, sind die Führungsschlitze 2 von aus der Ebene 4 senkrecht hervorstehenden Umrandungen 5 umgeben.
Die Lichtschranke muß auf einer großen Auflagefläche auf der Halterung 1 aufliegen, so daß sie gegen ein Verkanten beim Anbringen an die Halterung 1 gesichert ist. Daher ist der Umfang der Umrandungen 5 erheblich größer als der Umfang der Führungsschlitze 2.
Die Halterung 1 weist an zwei senkrecht zueinander stehenden Seitenflächen 6, 6' jeweils mehrere Führungsbahnen 7, 8, 8' auf. Die Halterung 1 kann an den Führungsbahnen 7, 8, 8' mit Befestigungselementen an einer Auflage höhenverstellbar und verschwenkbar befestigt werden. Die Seitenflächen 6, 6' sind im wesentlichen identisch gestaltet und weisen jeweils Führungsbahnen 8, 8' zur Befestigung der Halterung 1 an der Auflage auf. Die in Fig. 4 dargestellte Seitenfläche 6 weist eine weitere Führungsbahn 7 auf.
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Die Führungsbahn 7 ist als Ausnehmung mit kreisbogenförmigem Querschnitt ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Längsseite der Seitenfläche 6. Die Seitenfläche 6 bildet die Stirnseite einer Führungsschiene 9. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Führungsschiene 9 der Halterung 1 einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf.
Auf der Führungsschiene 9 ist ein Gleitschuh 10 geführt, der als Befestigungselement dient und formschlüssig auf der Führungsschiene 9 aufsitzt. An seiner der Führungsschiene 9 zugewandten Innenseite weist der Gleitschuh 10 eine Ausnehmung 11 mit kreisbogenförmigem Querschnitt auf, die auf der Führungsbahn 7 der Führungsschiene 9 aufsitzt, so daß die Ausnehmung 11 und die Führungsbahn 7 sich zu einer Aufnahme mit kreisförmigem Querschnitt ergänzen.
An der Seitenfläche 6', die in Fig. 3 dargestellt ist, ist keine derartige Führungsschiene 9 vorgesehen, da an die Seitenfläche 6' angrenzend die Bohrungen 3 zur Aufnahme der Einrichtung vorgesehen sind. Diese Anordnung würde eine große Bauhöhe der Führungsschiene 9 und des Gleitschuhs 10 erfordern.
Zur Befestigung der Halterung 1 an einer Auflage wird der Gleitschuh 10 an einem Ende der Halterung 1 auf die Führungsschiene 9 aufgesetzt und dort bis zu Anschlägen 12 an der Führungsschiene 9 geführt, an denen der Gleitschuh 10 aufsitzt.
Anschließend wird eine die Auflage bildende Fühmngsstange in die von der Führungsbahn 7 und der Ausnehmung 11 gebildete Aufnahme eingeführt. Zweckmäßigerweise weist die Fühmngsstange einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist formschlüssig in der Aufnahme geführt. Schließlich wird die Führungsstange mit den Gleitschuh 10 durchsetzenden Klemmschrauben 13 an der Haltemng 1 befestigt.
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Die Führungsstange sitzt auf einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Sockel auf der ortsfest, beispielsweise an einer Maschine, verankert sein kann.
Alternativ hierzu kann ein weiterer Gleitschuh auf die Führungsstange aufgebracht werden, mit dem die Befestigungsvorrichtung an einer ortsfesten Auflage fixiert wird.
An der Führungsstange kann die Halterung 1 an beliebigen Positionen befestigt werden, wodurch eine kontinuierliche Höhenverstellung der Halterung 1 erreicht wird. Da die Führungsstange kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann die Halterung 1 zudem an der Führungsstange verschwenkt werden, wobei die Drehachse entlang der Führungsstange verläuft.
An den Seitenflächen 6, 6' der Halterung 1, an denen der Gleitschuh 10 geführt sein kann, sind weitere Führungsbahnen, die als Führungsschlitze 8, 8', denen jeweils eine Bohrung 14, 14' zugeordnet ist, ausgebildet sind, vorgesehen. Damit kann die Halterung 1 an Auflagen mit ebenen Grundflächen befestigt werden. Die Führungsschlitze 8' und die Bohrungen 14' der Seitenflächen 6 sind mit den Führungsschlitzen 8 und den Bohrungen 14 der Seitenfläche 6 identisch.
Die Führungsschlitze 8 an einer Seitenfläche 6 verlaufen jeweils längs eines Kreisbogens, in dessen Drehpunkt eine Bohrung 14 vorgesehen ist. An der Seitenfläche 6 der Halterung 1 sind jeweils zwei Führungsschlitze 8 und zwei
Bohrungen 14 vorgesehen. Zur Befestigung an einer Auflage ist es ausreichend, jeweils ein Befestigungselement für einen Führungsschlitz 8 und die zugehörige Bohrung 14 zu verwenden.
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Zur Justierung der Halterung 1 wird diese bei in die Bohrung 14' greifendem Befestigungselement längs des Führungsschlitzes 8 verschwenkt. Hierzu wird ein weiteres Befestigungselement im Führungsschlitz 8 geführt und schließlich in seiner Endposition an der Auflage fixiert.

Claims (10)

Leuze electronic GmbH + Co. Owen/Teck Befestigungsvorrichtung für eine einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für eine einen Sender und einen Empfänger aufweisende Einrichtung mit einer Halterung, die Aufnahmen für die Verstellung der Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen von unterschiedlicher Größe wenigstens an einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (4) der Halterung (1) an den Aufnahmen (2, 3) verschwenkbar anbringbar sind, und daß wenigstens eine Seitenfläche (6) bzw. (6') der Halterung (1) Führungsbahnen (7, 8, 8') mit zugeordneten Befestigungselementen aufweist, mittels derer die Halterung (1) höhenverstellbar und verschwenkbar an einer Auflage befestigbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (4) der Halterung (1) jeweils eine Einrichtung angebracht ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2, 3) der Halterung (1) von einer Bohrung (3) und einem Führungsschlitz (2) gebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (2) längs eines Kreisbogens verläuft, wobei die Bohrung (3) den Drehpunkt bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (4) der Halterung (1) mehrere Führungsschlitze (2) mit jeweils einer dem Führungsschlitz (2) zugeordneten Bohrung (3) vorgesehen sind.
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6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenfläche (6) der Halterung (1), an der die als Ausnehmung ausgebildete Führungsbahn (7) angeordnet ist, eine Führungsschiene (9) angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Gleitschuh (10) aufweist, der formschlüssig in die Führungsschiene (9) greift.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Führungsstange mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in einer von einer Ausnehmung (11) an am Gleitschuh (10) und der Führungsbahn (7) gebildeten, parallel zur Führungsschiene (9) verlaufenden Aufnahme formschlüssig geführt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (10) Klemmschrauben (13) zur Fixierung der Halterung (1) an der Führungsstange aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (8, 8') als Führungsschlitze ausgebildet sind, denen jeweils eine Bohrung (14, 14') zur Befestigung der Einrichtung an der Halterung (1) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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