DE9213008U1 - Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3623Training appliances or apparatus for special sports for golf for driving

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Description

Adrian Powell, Osterholz 3, 2210 Breitenburg
Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings.
Von sehr großer Wichtigkeit für das Erlernen des GoIfspielens aber auch für die immerwährende Überprüfung einer korrekten Schlagführung an sich schon guter Golfspieler zur Perfektionierung der Schlagtechnik ist die Beherrschung des sogenannten Swings, d.h. der Führung des mit beiden Händen ergriffenen, schwingend bewegten GoI fschl ägers , um den Golfball bestimmungsgemäß mit dem Golfschläger zu treffen. Beim im Zuge der Ausführung des Swing ausgeführten Schlag des Schlägers an den Golfball ist es für die Bewegung des Golfballs in
einer im Idealfall linearen Bewegungsbahn von allerhöchster Wichtigkeit, daß der Golfschläger den Ball in einem rechten Winkel zur sogenannten "leading edge" trifft. Die Schlagbahn beim Ausführen des Swings ist jedoch, bedingt durch die Anatomie des Menschen und dem während der Ausführung des Swings festen Stand des Menschen auf dem Untergrund idealisiert nahezu eine kreisabschnittförmige Bewegung. Es kommt somit darauf an, daß beim Swing auf alle Fälle die vorangehend aufgeführte Bedingung erfüllt wird, daß nämlich bei dieser kreisförmigen bzw. kreisabschnittförmigen Bewegung des Golfschlägers der Golfball von der Golfschlägerfläche in einem rechten Winkel getroffen wird, und zwar bei gedachter idealisierter linearer Flugbahn und gedachter Linie der Flugbahn durch das Zentrum des Balles hindurch und einem rechten Winkel zwischen linearer Flugbahn und der "leading edge" des Golfschlägers. Wird diese Winkelrelation im Moment des Auftreffens der GoIfschlägerfläche auf den Golfball nicht eingehalten, vollführt der Golfball eine nicht ideale lineare Flugbahn, d.h. in der Regel eine in der horizontal Ebene parabelförmige Flugbahn, mit der das beabsichtigte Ziel in der Regel nicht erreicht wird.
Es sind bisher die verschiedensten Versuche vorgenommen worden, um den Anfänger diese für die spätere Beherrschung des Golfspielens essentielle Technik des Abschlags erlernen und üben zu lassen, was weiterhin auch für Personen gilt, die das Golfspielen grundsätzlich beherrschen, ihre Technik jedoch zum Erreichen noch größerer Erfolge verbessern wollen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Überprüfung und/oder eine
Übung eines korrekten Golfswings durch die das Golfspiel erlernende Person selbst möglich ist und mit der auch an sich das Golfspiel beherrschende Personen Ihre Schlagtechnik überprüfen und verbessern können, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau sein soll, kostengünstig herstellbar sein soll und somit zum vielfachen Einsatz geeignet und leicht transportierbar sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen
plattenförmigen Körper, auf dessen einer Körperfläche
eine kreisabschnittförmig ausgebildete Bahn ausgebildet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß diese aus einem plattenförmigen Körper bestehende Vorrichtung, neben einer leichten Transportierbarkeit an einen vorbestimmten Ort, beispielsweise zu einer Golfanlage, der die Schlagtechnik, d.h. den Golfswing übenden bzw. überprüfenden Person eine sehr einfache aber äußerst wirkungsvolle Einrichtung an die Hand gibt, fortwährend die korrekte Ausführung der Bahnführung des GoIfschlägers überprüfen zu können. Weiterhin ist durch die die Vorrichtung benutzende Person jederzeit überprüfbar, wenn der Golfschläger beispielsweise längs der Bahn bewegt wird, ob die Winkelrelation zwischen der "lesding edge" des Golfschlägers und der durch das Zentrum des Golfballes hindurchgehenden gedachten linearen Flugbahn im Zeitpunkt der Berührung des Golfballes durch die GoIfschlägerfläche eingehalten wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Bahn farblich gegenüber der übrigen Körperfläche unterschiedlich ausgebildet, so daß der Golfspieler keine Mühe hat, die Bahn bei der Bewegung des
GoIfsch!ägers über der Bahn unterscheiden zu können bzw. sich an ihr bei der Bahnführung des GoI fschl ägers orientieren zu können.
Grundsätzlich kann die Bahn auf dem plattenförmigen Körper auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, beispielsweise auch durch Aufbringung einer kreisabschnittförmigen Bahn aus einem auf dem plattenförmigen Körper aufgebrachten gesonderten Werkstoff, der beispielsweise mittels Klebung oder dergl. darauf befestigt wird. Vorteilhaft ist es jedoch, die Bahn mittels eines Druckvorganges, beispielsweise eines Siebdruckvorganges auf dem plattenförmigen Körper aufzubringen, zumal diese Art der Herstellung einerseits eine gute Widerstandsfähigkeit gegen zwangsweise auftretende Beschädigungen oder Abrieb während des Gebrauches gewährleistet und verhältnismäßig haltbar ist und andererseits der Siebdruck eine verhältnismäßig kostengünstig durchführbare Methode der Aufbringung der Bahn ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Bahn durch eine im Körper ausgebildete Vertiefung gebildet, wobei diese Vertiefung zusätzlich wiederum mittels eines Druckvorganges farblich hervorgehoben werden kann oder aber daß die Vertiefung wiederum mittels einer zuvor schon erwähnten kreisabschnittförmigen Bahn aus gesondertem Werkstoff ausgelegt werden kann.
Vorteilhaft ist es, die Bahn selbst nicht aus einem einstückigen Kreisabschnitt auszubilden, sondern die Bahn durch eine Mehrzahl von Bahnabschnitten zu bilden, beispielsweise durch entsprechend dem Bahnabschnitt in der Oberfläche des Körpers ausgebildete Vertiefungen, oder auch nur dadurch auszubilden, daß die einzelnen
Bahnabschnitte mittels eines Druckvorganges, beispielsweise ebenfalls durch Siebdruck, hergestellt werden. Die Bahnabschnitte haben den Vorteil, daß der Golfspieler sich an diesen einzelnen, reihenartig aneinander liegenden Abschnitten, die in ihrer Gesamtheit kreislinienabschnittsförmig aneinander gereiht sind, im bezug auf die Stellung der Schlagfläche des GoIfschlägers orientieren kann, insbesondere dann, wenn die Bahnabschnitte bzw. als Vertiefungen ausgebildete Bahnabschnitte einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral1 elogrammförmigen Querschnitt aufweisen und die einzelnen Bahnabschnitte bzw. Vertiefungen in bezug auf ihre jeweils großen Seiten parallel zueinander längs eines Kreislinienabschnittes entsprechend der Bahn aneinander liegend angeordnet sind. Dadurch ist auf sehr effektive Weise an jedem Ort der Schlagbahn bis zum Auftreffen der Schlagfläche des GoIfschlägers auf den Ball und durch den Ball hindurch eine Überprüfung der Schlagfläche des GoIfschlägers relativ zu einem gedachten Bahnradius eines Kreislinienabschnittes, auf dem an vorbestimmter Stelle der Golfball angeordnet sein kann, möglich.
Um nicht nur die eigentliche Bahn des GoIfschlägers bei der Ausführung des Swings überprüfen zu können, sondern auch gleichzeitig den unmittelbaren Golfschlag üben zu können, weist der Körper vorzugsweise zur Aufnahme eines GoIfbal1 haiters (Tee) ein Loch auf, in das der Golfballhalter gesteckt wird. Wenn allerdings lediglich zunächst nur die Schlagbahn geübt bzw. überprüft werden soll, kann der GoIfbal1 haiter auch aus dem Loch entfernt werden.
Wie eingangs erwähnt, ist es für viele Zwecke sinnvoll, die Vorrichtung an einen vorbestimmten Ort zu Übungszwecken transportieren zu können. Um dieses in jedem
Falle, beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges durchführen zu können und um überhaupt auch mit anderen Einrichtungen oder Fahrzeugen einen leichten Transport der Vorrichtung gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, den plattenförmigen Körper zur Bildung einer Gesamtfläche wenigstens aus zwei flächigen Teilkörpern auszubilden, die vorzugsweise wiederum über einen Klappmechanismus zusammenklappbar oder auf sonstige beliebige geeignete Weise voneinander trennbar bzw, zusammenfügbar sind, um Sie für Transportzwecke aneinander liegen zu lassen.
Zum Zwecke der leichteren Transportierbarkeit weist der Körper vorzugsweise wenigstens eine Griffeinrichtung auf, die vorzugsweise wiederum durch eine oder mehrere im Körper ausgebildete durchgehende Öffnung bzw. Öffnungen gebildet wird und die somit ein leichtes Ergreifen und Transportieren der zusammengeklappten Vorrichtung ermögli chen.
Die Vorrichtung selbst kann grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem hölzernen oder auch einem metallischen Werkstoff oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen. Vorteilhafterweise wird jedoch als Werkstoff Kunststoff gewählt, der bei sehr hoher Eigenstabilität noch den Vorteil einer sehr guten Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen naturgemäß beim bestimmungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung auftretende Beschädigungen, Abrieb oder sonstige äußere mechanische oder witterungsbedingte Einflüsse aufweist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschreiben. Darin zei gen :
Fig. 1 in der Draufsicht eine Vorrichtung, bei der die Bahn durch eine Mehrzahl im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Bahnabschnitte mit rechteckigem und paral1 elogrammförmigem Querschnitt aufweist, in einer aus zwei Teilkörpern bestehenden Form, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig, 1 entlang der Linie A-B und in Form von Vertiefungen ausgebildeten Bahnabschnitten.
Die Vorrichtung 10 zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Körper 11, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zur Bildung einer Gesamtfläche aus zwei flächigen Teilkörpern 110, 111 besteht. Beide Teilkörper 110, 111 können über eine hier nicht gesondert dargestellte Klappverbindung miteinander verbunden sein und gestatten ein Zusammenklappen beider Teile der Vorrichtung 10 zu Lagerungs- und Transportzwecken.
Auf dem plattenförmigen Körper 11 ist auf dessen einer Körperfläche 12 eine kreisabschnittförmig ausgebildete Bahn ausgebildet. Die Bahn 14 besteht aus einer Mehrzahl von im Körper 11 ausgebildeten Bahnabschnitten 14,
Die Bahnabschnitte 14, weisen einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral 1 el ogrammförmigen Querschnitt auf, d.h. die Rechtecke bzw. die Paral1 elograme liegen mit Ihren großen Rechteck- bzw. Paral1 elogramseiten parallel zueinander im wesentlichen reihenartig aneinander liegend längs eines die Bahn 14 bildenden Kreis-1i ni enabschni tts 20.
Eine gedachte Kreislinie, deren Teil der die Bahn 14 bildende Kreislinienabschnitt 20 ist, weist einen Bahnradius 19 vorbestimmter Größe auf, wobei vom Mittelpunkt des gedachten Kreises der Bahnradius 19 aus eine idealisierte Bahnführung eines GoIfschlägers 22 ausführbar ist. Die Bahnführung, um den Kreismittelpunkt 23 gedreht, und zwar in bezug auf die Darstellung von Fig. 1 von rechts nach links entsprechend dem Pfeil 24, stellt eine typische Bewegung eines GoIfschlägers 22 beim Ausführen eines Swing dar, wenn die Person rechtshändig ist. Bei Linkshändern verläuft die Bevorzugung in bezug auf die Darstellung von Fig. 1 entgegen der Richtung von Pfeil 24 von links nach rechts. Die Schlagfläche des GoIfschlägers 22 ist in mehreren Stellungen längs der Bahn 14 in Form eines annähernden Halbkreises dargestellt. In der Fig. 2, die einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 1 darstellt, ist, abweichend von der Darstellung von Fig. 1, die Bahn 14 bzw. sind die Bahnabschnitte 14, anstelle lediglich farblicher Hervorhebungen in Form von einer Vertiefung 15 bzw. einer Mehrzahl von Vertiefungen 15, ausgebildet.
X · · 11
Grundsätzlich gilt aber, daß anstelle von Vertiefungen oder farblichen Hervorhebungen die Bahn 14 bzw. die Bahnabschnitte 14, auf beliebige Weise ausgebildet werden können, beispielsweise auch durch das Aufbringen gesonderter Teile aus beliebigen geeigneten Werkstoffen auf die Körperfläche 12.
Darüber hinaus ist es auch möglich, beide Körperflächen 12, 13 mit einer Bahn 14 auf an sich, wie vorbeschrieben, gleiche Weise anzubringen, wobei die auf der einen Körperfläche 12 ausgebildete Bahn 14 gegenüber der auf der anderen Körperfläche 13 ausgebildeten Bahn 14 beispielsweise einen unterschiedlichen Bahnradius 19 aufweisen kann, um die Vorrichtung 10 auch für
unterschiedliche Benutzer mit unterschiedlicher körperlicher Statur verwendbar zu machen.
In etwa der Bahnmitte ist auf dem Kreislinienabschnitt 20 im Körper 11 zur Aufnahme eines GoIfbal1 haiters, d.h. eines sogenannten "Tee", ein Loch 16 ausgebildet. Der GoI fbal1 haiter kann somit bei Bedarf, wenn mit der Vorrichtung 10 nicht nur der Golfswing sondern auch selbst der Abschlag geübt bzw. überprüft werden soll, aufgebracht werden.
Der Körper 11 weist zwei Griffeinrichtungen 17, 18 auf, die im Körper 11 bzw. in den jeweiligen flächigen Teilkörpern 110, 111 durch eine dort ausgebildete durchgehende Öffnung gebildet werden. Somit kann die Vorrichtung 10 nach dem Aneinanderklappen beider flächigen Teilkörper 110, 111 leicht ergriffen und transportiert werden. Unmittelbar am Einsatzort wird dann die Vorrichtung 10 auf einem Untergrund niedergelegt und um die Klappverbindung 21 aufgeklappt und steht dann zur Benutzung bereit.
Der die Vorrichtung 10 bildende Körper 11 bzw. die plattenförmigen Teilkörper 110, 111 besteht bzw. bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, es sind aber auch beliebige andere geeignete Werkstoffe, beispielsweise Holz, Metall oder auch Kombinationen verschiedener Werkstoffe zur Ausbildung der Vorrichtung 10 möglich.
Bezuqszei chenii ste
10 Vorri chtung
11 plattenförmiger Körper
110 Tei1 körper
111 Tei1 körper
12 Körperfiäche
13 Körperf1äche
14 Bahn
15 Verti efung
16 Loch
17 Gri ffei nri chtung
18 Gri ffei nri chtung
19 Bahnradi us
20 Kreislinienabschnitt
21 Klappverbi ndung
22 GoIfschläger
23 Krei smittelpunkt
24 Pfeil

Claims (12)

02.02.1992 Adrian Powell, Osterholz 3, 2210 Breitenburg Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Körper (11), auf dessen einer Körperfläche (12; 13) eine kreisabschnittförmig ausgebildete Bahn (14) ausgebi1det i st.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) mittels eines Druckvorganges aufbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckvorgang ein Siebdruckvorgang ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) durch eine im Körper (11) ausgebildete Vertiefung (15) gebildet wi rd.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) durch eine Mehrzahl von im Körper (11) ausgebildeten Vertiefungen (15, ) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, ) einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral1 elogrammförmigen Querschnitt aufwei sen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) zur Aufnahme eines GoIfbal1 haiters (Tee) ein Loch (16) aufwei st.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (11) zur Bildung einer Gesamtfläche wenigstens aus zwei flächigen Teilkörpern (110, 111) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (110, 111) aneinanderklappbar sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) wenigstens eine Griffeinrichtung (17;18) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (17, 18) durch eine im Körper (11) ausgebildete, durchgehende Öffnung gebildet wi rd.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der beiden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus Kunststoff besteht.
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