DE9213008U1 - Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten GolfswingsInfo
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Description
Adrian Powell, Osterholz 3, 2210 Breitenburg
Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings.
Von sehr großer Wichtigkeit für das Erlernen des GoIfspielens
aber auch für die immerwährende Überprüfung einer korrekten Schlagführung an sich schon guter
Golfspieler zur Perfektionierung der Schlagtechnik ist
die Beherrschung des sogenannten Swings, d.h. der Führung des mit beiden Händen ergriffenen, schwingend
bewegten GoI fschl ägers , um den Golfball bestimmungsgemäß
mit dem Golfschläger zu treffen. Beim im Zuge der Ausführung des Swing ausgeführten Schlag des Schlägers
an den Golfball ist es für die Bewegung des Golfballs in
einer im Idealfall linearen Bewegungsbahn von allerhöchster Wichtigkeit, daß der Golfschläger den Ball in
einem rechten Winkel zur sogenannten "leading edge" trifft. Die Schlagbahn beim Ausführen des Swings ist
jedoch, bedingt durch die Anatomie des Menschen und dem während der Ausführung des Swings festen Stand des
Menschen auf dem Untergrund idealisiert nahezu eine kreisabschnittförmige Bewegung. Es kommt somit darauf
an, daß beim Swing auf alle Fälle die vorangehend aufgeführte Bedingung erfüllt wird, daß nämlich bei
dieser kreisförmigen bzw. kreisabschnittförmigen Bewegung
des Golfschlägers der Golfball von der Golfschlägerfläche
in einem rechten Winkel getroffen wird, und zwar bei gedachter idealisierter linearer Flugbahn und
gedachter Linie der Flugbahn durch das Zentrum des Balles hindurch und einem rechten Winkel zwischen
linearer Flugbahn und der "leading edge" des Golfschlägers. Wird diese Winkelrelation im Moment des
Auftreffens der GoIfschlägerfläche auf den Golfball
nicht eingehalten, vollführt der Golfball eine nicht ideale lineare Flugbahn, d.h. in der Regel eine in der
horizontal Ebene parabelförmige Flugbahn, mit der das
beabsichtigte Ziel in der Regel nicht erreicht wird.
Es sind bisher die verschiedensten Versuche vorgenommen worden, um den Anfänger diese für die spätere Beherrschung
des Golfspielens essentielle Technik des Abschlags erlernen und üben zu lassen, was weiterhin auch
für Personen gilt, die das Golfspielen grundsätzlich
beherrschen, ihre Technik jedoch zum Erreichen noch größerer Erfolge verbessern wollen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Überprüfung und/oder eine
Übung eines korrekten Golfswings durch die das Golfspiel erlernende Person selbst möglich ist und mit der auch an
sich das Golfspiel beherrschende Personen Ihre Schlagtechnik
überprüfen und verbessern können, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau sein soll, kostengünstig
herstellbar sein soll und somit zum vielfachen Einsatz geeignet und leicht transportierbar sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen
plattenförmigen Körper, auf dessen einer Körperfläche
eine kreisabschnittförmig ausgebildete Bahn ausgebildet
ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht im wesentlichen darin, daß diese aus einem plattenförmigen Körper bestehende Vorrichtung, neben
einer leichten Transportierbarkeit an einen vorbestimmten Ort, beispielsweise zu einer Golfanlage, der die
Schlagtechnik, d.h. den Golfswing übenden bzw. überprüfenden
Person eine sehr einfache aber äußerst wirkungsvolle Einrichtung an die Hand gibt, fortwährend die
korrekte Ausführung der Bahnführung des GoIfschlägers
überprüfen zu können. Weiterhin ist durch die die Vorrichtung benutzende Person jederzeit überprüfbar,
wenn der Golfschläger beispielsweise längs der Bahn
bewegt wird, ob die Winkelrelation zwischen der "lesding
edge" des Golfschlägers und der durch das Zentrum des Golfballes hindurchgehenden gedachten linearen Flugbahn
im Zeitpunkt der Berührung des Golfballes durch die GoIfschlägerfläche eingehalten wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
ist die Bahn farblich gegenüber der übrigen Körperfläche unterschiedlich ausgebildet, so daß der Golfspieler
keine Mühe hat, die Bahn bei der Bewegung des
GoIfsch!ägers über der Bahn unterscheiden zu können bzw.
sich an ihr bei der Bahnführung des GoI fschl ägers
orientieren zu können.
Grundsätzlich kann die Bahn auf dem plattenförmigen
Körper auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, beispielsweise auch durch Aufbringung einer kreisabschnittförmigen
Bahn aus einem auf dem plattenförmigen Körper aufgebrachten gesonderten Werkstoff, der beispielsweise
mittels Klebung oder dergl. darauf befestigt wird. Vorteilhaft ist es jedoch, die Bahn mittels eines
Druckvorganges, beispielsweise eines Siebdruckvorganges
auf dem plattenförmigen Körper aufzubringen, zumal diese
Art der Herstellung einerseits eine gute Widerstandsfähigkeit gegen zwangsweise auftretende Beschädigungen
oder Abrieb während des Gebrauches gewährleistet und
verhältnismäßig haltbar ist und andererseits der Siebdruck
eine verhältnismäßig kostengünstig durchführbare
Methode der Aufbringung der Bahn ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Vorrichtung wird die Bahn durch eine im Körper ausgebildete Vertiefung gebildet, wobei diese Vertiefung
zusätzlich wiederum mittels eines Druckvorganges farblich hervorgehoben werden kann oder aber daß die Vertiefung
wiederum mittels einer zuvor schon erwähnten kreisabschnittförmigen Bahn aus gesondertem Werkstoff
ausgelegt werden kann.
Vorteilhaft ist es, die Bahn selbst nicht aus einem einstückigen Kreisabschnitt auszubilden, sondern die
Bahn durch eine Mehrzahl von Bahnabschnitten zu bilden,
beispielsweise durch entsprechend dem Bahnabschnitt in
der Oberfläche des Körpers ausgebildete Vertiefungen,
oder auch nur dadurch auszubilden, daß die einzelnen
Bahnabschnitte mittels eines Druckvorganges, beispielsweise
ebenfalls durch Siebdruck, hergestellt werden. Die Bahnabschnitte haben den Vorteil, daß der Golfspieler
sich an diesen einzelnen, reihenartig aneinander liegenden Abschnitten, die in ihrer Gesamtheit kreislinienabschnittsförmig
aneinander gereiht sind, im bezug auf die Stellung der Schlagfläche des GoIfschlägers orientieren
kann, insbesondere dann, wenn die Bahnabschnitte bzw. als Vertiefungen ausgebildete Bahnabschnitte einen
im wesentlichen rechteckigen und/oder paral1 elogrammförmigen
Querschnitt aufweisen und die einzelnen Bahnabschnitte bzw. Vertiefungen in bezug auf ihre jeweils
großen Seiten parallel zueinander längs eines Kreislinienabschnittes
entsprechend der Bahn aneinander liegend angeordnet sind. Dadurch ist auf sehr effektive
Weise an jedem Ort der Schlagbahn bis zum Auftreffen der Schlagfläche des GoIfschlägers auf den Ball und durch
den Ball hindurch eine Überprüfung der Schlagfläche des GoIfschlägers relativ zu einem gedachten Bahnradius
eines Kreislinienabschnittes, auf dem an vorbestimmter
Stelle der Golfball angeordnet sein kann, möglich.
Um nicht nur die eigentliche Bahn des GoIfschlägers bei
der Ausführung des Swings überprüfen zu können, sondern auch gleichzeitig den unmittelbaren Golfschlag üben zu
können, weist der Körper vorzugsweise zur Aufnahme eines GoIfbal1 haiters (Tee) ein Loch auf, in das der Golfballhalter
gesteckt wird. Wenn allerdings lediglich zunächst nur die Schlagbahn geübt bzw. überprüft werden
soll, kann der GoIfbal1 haiter auch aus dem Loch entfernt
werden.
Wie eingangs erwähnt, ist es für viele Zwecke sinnvoll, die Vorrichtung an einen vorbestimmten Ort zu Übungszwecken
transportieren zu können. Um dieses in jedem
Falle, beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
durchführen zu können und um überhaupt auch mit anderen Einrichtungen oder Fahrzeugen einen leichten
Transport der Vorrichtung gewährleisten zu können, ist
es vorteilhaft, den plattenförmigen Körper zur Bildung
einer Gesamtfläche wenigstens aus zwei flächigen Teilkörpern auszubilden, die vorzugsweise wiederum über
einen Klappmechanismus zusammenklappbar oder auf sonstige
beliebige geeignete Weise voneinander trennbar
bzw, zusammenfügbar sind, um Sie für Transportzwecke
aneinander liegen zu lassen.
Zum Zwecke der leichteren Transportierbarkeit weist der
Körper vorzugsweise wenigstens eine Griffeinrichtung
auf, die vorzugsweise wiederum durch eine oder mehrere im Körper ausgebildete durchgehende Öffnung bzw. Öffnungen
gebildet wird und die somit ein leichtes Ergreifen und Transportieren der zusammengeklappten Vorrichtung
ermögli chen.
Die Vorrichtung selbst kann grundsätzlich aus einem
beliebigen geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem
hölzernen oder auch einem metallischen Werkstoff oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen.
Vorteilhafterweise wird jedoch als Werkstoff Kunststoff
gewählt, der bei sehr hoher Eigenstabilität noch den
Vorteil einer sehr guten Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen naturgemäß beim bestimmungsgemäßen
Betrieb der Vorrichtung auftretende Beschädigungen, Abrieb oder sonstige äußere mechanische oder witterungsbedingte
Einflüsse aufweist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschreiben. Darin
zei gen :
Fig. 1 in der Draufsicht eine Vorrichtung, bei der die
Bahn durch eine Mehrzahl im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Bahnabschnitte
mit rechteckigem und paral1 elogrammförmigem Querschnitt aufweist, in einer aus zwei Teilkörpern
bestehenden Form, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig, 1 entlang der Linie A-B und in Form von Vertiefungen
ausgebildeten Bahnabschnitten.
Die Vorrichtung 10 zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings besteht im wesentlichen aus einem
plattenförmigen Körper 11, der bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform zur Bildung einer Gesamtfläche aus zwei flächigen Teilkörpern 110, 111 besteht. Beide
Teilkörper 110, 111 können über eine hier nicht gesondert dargestellte Klappverbindung miteinander verbunden
sein und gestatten ein Zusammenklappen beider Teile der Vorrichtung 10 zu Lagerungs- und Transportzwecken.
Auf dem plattenförmigen Körper 11 ist auf dessen einer
Körperfläche 12 eine kreisabschnittförmig ausgebildete
Bahn ausgebildet. Die Bahn 14 besteht aus einer Mehrzahl von im Körper 11 ausgebildeten Bahnabschnitten 14,
Die Bahnabschnitte 14, weisen einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral 1 el ogrammförmigen Querschnitt auf, d.h. die Rechtecke bzw. die Paral1 elograme liegen mit Ihren großen Rechteck- bzw. Paral1 elogramseiten parallel zueinander im wesentlichen reihenartig aneinander liegend längs eines die Bahn 14 bildenden Kreis-1i ni enabschni tts 20.
Die Bahnabschnitte 14, weisen einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral 1 el ogrammförmigen Querschnitt auf, d.h. die Rechtecke bzw. die Paral1 elograme liegen mit Ihren großen Rechteck- bzw. Paral1 elogramseiten parallel zueinander im wesentlichen reihenartig aneinander liegend längs eines die Bahn 14 bildenden Kreis-1i ni enabschni tts 20.
Eine gedachte Kreislinie, deren Teil der die Bahn 14
bildende Kreislinienabschnitt 20 ist, weist einen Bahnradius 19 vorbestimmter Größe auf, wobei vom Mittelpunkt
des gedachten Kreises der Bahnradius 19 aus eine idealisierte Bahnführung eines GoIfschlägers 22
ausführbar ist. Die Bahnführung, um den Kreismittelpunkt
23 gedreht, und zwar in bezug auf die Darstellung von Fig. 1 von rechts nach links entsprechend dem Pfeil 24,
stellt eine typische Bewegung eines GoIfschlägers 22
beim Ausführen eines Swing dar, wenn die Person rechtshändig ist. Bei Linkshändern verläuft die Bevorzugung in
bezug auf die Darstellung von Fig. 1 entgegen der Richtung von Pfeil 24 von links nach rechts. Die Schlagfläche
des GoIfschlägers 22 ist in mehreren Stellungen
längs der Bahn 14 in Form eines annähernden Halbkreises dargestellt. In der Fig. 2, die einen Schnitt längs der
Linie A-B von Fig. 1 darstellt, ist, abweichend von der Darstellung von Fig. 1, die Bahn 14 bzw. sind die
Bahnabschnitte 14, anstelle lediglich farblicher Hervorhebungen in Form von einer Vertiefung 15 bzw.
einer Mehrzahl von Vertiefungen 15, ausgebildet.
X · · 11
Grundsätzlich gilt aber, daß anstelle von Vertiefungen
oder farblichen Hervorhebungen die Bahn 14 bzw. die Bahnabschnitte 14, auf beliebige Weise ausgebildet
werden können, beispielsweise auch durch das Aufbringen
gesonderter Teile aus beliebigen geeigneten Werkstoffen auf die Körperfläche 12.
Darüber hinaus ist es auch möglich, beide Körperflächen
12, 13 mit einer Bahn 14 auf an sich, wie vorbeschrieben, gleiche Weise anzubringen, wobei die auf der einen
Körperfläche 12 ausgebildete Bahn 14 gegenüber der auf der anderen Körperfläche 13 ausgebildeten Bahn 14
beispielsweise einen unterschiedlichen Bahnradius 19
aufweisen kann, um die Vorrichtung 10 auch für
unterschiedliche Benutzer mit unterschiedlicher körperlicher
Statur verwendbar zu machen.
In etwa der Bahnmitte ist auf dem Kreislinienabschnitt
20 im Körper 11 zur Aufnahme eines GoIfbal1 haiters, d.h.
eines sogenannten "Tee", ein Loch 16 ausgebildet. Der
GoI fbal1 haiter kann somit bei Bedarf, wenn mit der
Vorrichtung 10 nicht nur der Golfswing sondern auch selbst der Abschlag geübt bzw. überprüft werden soll,
aufgebracht werden.
Der Körper 11 weist zwei Griffeinrichtungen 17, 18 auf,
die im Körper 11 bzw. in den jeweiligen flächigen Teilkörpern 110, 111 durch eine dort ausgebildete
durchgehende Öffnung gebildet werden. Somit kann die Vorrichtung 10 nach dem Aneinanderklappen beider
flächigen Teilkörper 110, 111 leicht ergriffen und transportiert werden. Unmittelbar am Einsatzort wird
dann die Vorrichtung 10 auf einem Untergrund niedergelegt und um die Klappverbindung 21 aufgeklappt und steht
dann zur Benutzung bereit.
Der die Vorrichtung 10 bildende Körper 11 bzw. die plattenförmigen Teilkörper 110, 111 besteht bzw. bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff, es sind aber auch beliebige andere geeignete Werkstoffe, beispielsweise
Holz, Metall oder auch Kombinationen verschiedener
Werkstoffe zur Ausbildung der Vorrichtung 10 möglich.
10 | Vorri chtung |
11 | plattenförmiger Körper |
110 | Tei1 körper |
111 | Tei1 körper |
12 | Körperfiäche |
13 | Körperf1äche |
14 | Bahn |
15 | Verti efung |
16 | Loch |
17 | Gri ffei nri chtung |
18 | Gri ffei nri chtung |
19 | Bahnradi us |
20 | Kreislinienabschnitt |
21 | Klappverbi ndung |
22 | GoIfschläger |
23 | Krei smittelpunkt |
24 | Pfeil |
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen
Körper (11), auf dessen einer Körperfläche (12; 13) eine kreisabschnittförmig ausgebildete Bahn (14)
ausgebi1det i st.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn (14) mittels eines Druckvorganges aufbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckvorgang ein Siebdruckvorgang ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) durch
eine im Körper (11) ausgebildete Vertiefung (15) gebildet wi rd.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) durch
eine Mehrzahl von im Körper (11) ausgebildeten Vertiefungen (15, ) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (15, ) einen im wesentlichen rechteckigen und/oder paral1 elogrammförmigen Querschnitt
aufwei sen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) zur
Aufnahme eines GoIfbal1 haiters (Tee) ein Loch (16)
aufwei st.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Körper (11) zur Bildung einer Gesamtfläche wenigstens aus zwei flächigen Teilkörpern (110, 111) ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkörper (110, 111) aneinanderklappbar sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11)
wenigstens eine Griffeinrichtung (17;18) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (17, 18) durch eine im
Körper (11) ausgebildete, durchgehende Öffnung gebildet
wi rd.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der beiden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (11) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213008U DE9213008U1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213008U DE9213008U1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213008U1 true DE9213008U1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6884201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213008U Expired - Lifetime DE9213008U1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213008U1 (de) |
-
1992
- 1992-09-26 DE DE9213008U patent/DE9213008U1/de not_active Expired - Lifetime
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