DE20306365U1 - Golfübungsgerät - Google Patents

Golfübungsgerät

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    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
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    • A63B2225/09Adjustable dimensions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

J—j A LJ O &Igr;\ Patent-
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr;
···· &phgr; &phgr;
GRAALFS WEHNERT DÖRING SIEMONS SCHILDBERG
Patent- &ugr;. Rechtsanw., Postfach &igr; &igr; 3] 53, 20431 Hamburg
46 328-19
Jens Dinser,
Karl-Heinz Budik, Öle Gutberiet GbR Bergkoppel 24
23881 Breitenfelde
HAMBURG
EDO GRAALFS, DIPL.-ING. NORBERT SIEMONS, DR-ING. PETER SCHILDBERG, DR., DIPL.-PHYS. DIRK PAHL, RECHTSANWALT Neuer Wall 41,2&Ogr;354 Hamburg Postfach 1131 53, 2043 1 Hamburg Telefon (040)36 67 55, Fax (040)36 4039 e-mail: hamburgöhauck-patent.de
MÜNCHEN
WERNER WEHNERT, DIPL.-ING MOZARTSTRASSE 23, 80336 MÜNCHEN TELEFON (089)53 92 36, FAX (&Ogr;89) 53 12 39 E-MAIL: MUNICHfSlHAUCK-PATENT.DE
DÜSSELDORF
WOLFGANG DÖRING, DR.-ING. MÖRIKESTRASSE 18,40474 DÜSSELDORF TELEFON (021 1) 45 07 85, FAX (O21 1)454 32 E-MAIL: DU ESS ELDORF(SH AUCK-PATENT. D E
HANS HAUCK, DIPL.-ING. (-1998) HERMANN NEGENDANK, DR.-ING. (-1973)
Zustellanschrift: Hamburg 23. April 2003
Golfiibungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Golfübungsgerät nach dem Anspruch 1.
Für den Abschlag eines Golfballs ist wichtig, daß der Spieler den Schläger in richtiger Haltung und entlang einer präzisen Bahn führt, damit der Golfball richtig getroffen wird und den erforderlichen Impuls erhält, um eine weite Strecke in der gewünschten Richtung zu fliegen. Hierfür ist erforderlich, daß der Spieler den Golfschläger in einem bestimmten Winkel zur Vertikalen führt, weil nur dadurch die Schlagfläche in richtiger Lage gegenüber dem Untergrund bzw. dem Golfball geführt wird.
...12
Zugelassene
German PAj-ENJrJffVoRNEYgr Öurcpea* Patent» Atj"or#neJsJ EiJropiJan "iJraiJe mI^rk and Design Attorneys
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Golfübungsgerät zu schaffen, mit dem der Golfspieler die richtige Haltung und Führung des Golfschlägers kontrollieren und üben kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Golfübungsgerät wird auf dem Untergrund ein Rahmen aufgelegt. Es versteht sich, daß statt eines Rahmens auch eine komplette Platte aus Kunststoff oder Blech verwendet werden kann. Die Platte oder der Rahmen haben ein bestimmtes Gewicht oder an der Unterseite Vorkehrungen, damit auf rutschigem Boden ein Widerstand gegen ein Verschieben geleistet wird.
An dem Rahmen sind zwei längliche Lagerbauteile um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt. Die Anlenkpunkte am Rahmen haben einen bestimmten Abstand voneinander. Den Lagerbauteilen sind Feststellmittel zugeordnet, mit welchen die Lagerbauteile in einem vorgegebenen Winkel gegenüber dem Rahmen feststellbar sind.
An den Haltebauteilen sind Zielanordnungen angebracht, und zwar auf den einander zugekehrten Seiten der Lagerbauteile. Die Zielanordnungen weisen jede eine Vielzahl von länglichen annähernd parallelen flexiblen Zielelementen auf, die an einem Ende in der Zielanordnung befestigt sind und mit dem anderen Ende einen annähernd gleich breiten Spalt begrenzen. Der Spalt, der vorzugsweise in seiner Breite verstellbar ist, indem mindestens ein Lagerbauteil mit seinem Anlenkpunkt verschiebbar ausgeführt ist, dient dazu, die Ebene nachzubilden, in der der Golfschläger bei einem Abschlag geführt
• ·
wird. Der Winkel dieser Ebene wird durch die Winklung von Schlagfläche zu Schlagstock des Golfschlägers vorgegeben. Daher ist es mit Hilfe der Feststellmittel möglich, den Winkel, in dem sich die Ebene des Spaltes erstreckt, zu ändern.
Der Golfspieler soll beim Üben versuchen, den Schläger so zu führen, daß er ohne die Zielelemente zu berühren, den Schlägerstock durch den Spalt hindurchbewegt. Gelingt ihm dies, dann hat er den Schläger in der zutreffenden Haltung bewegt. Verfehlt er den Spalt, macht sich dies durch einen nachgebenden Widerstand der Zielelemente bemerkbar, ohne daß sich dies körperlich ungünstig auswirkt.
Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn unterhalb des Spaltes eine kleine Abschlagfläche angeordnet ist, auf der ein Golfball abgelegt werden kann, um bei richtiger Haltung des Golfschlägers diesen abzuschlagen. Zur Erleichterung kann auf der Abschlagfläche eine Linienmarkierung vorgenommen werden, um dem Spieler die Abschlagrichtung vorzugeben.
Das erfindungsgemäße Golfübungsgerät kann im Freien oder in einem geschlossenen Raum aufgestellt werden. Soll zugleich das Abschlagen von Golfbällen möglich sein, ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Golfbälle in geeigneter Weise aufgefangen werden. Es versteht sich, daß eine derartige Auffangvorrichtung in das Übungsgerät integriert werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zielanordnungen an den Lagerbauteilen entlang einer vertikalen Ebene verstellbar sind. Werden die
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Zielanordnungen relativ hoch gestellt, ist es naturgemäß für den Spieler einfacher, den Schläger durch den Spalt zwischen den Zielanordnungen hindurchzuführen, ohne die Zielelemente zu berühren. Dies wird umso schwieriger, je tiefer die Zielanordnungen eingestellt werden. Die Zielelemente können vorzugsweise von borstenartigen Elementen aus Kunststoff oder Naturmaterial gebildet sein.
Die Feststellmittel sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise längliche Stützelemente, die schwenkbar am Rahmen angelenkt und am oberen Ende in unterschiedlichen Positionen an der Rückseite des jeweiligen Lagerbauteils befestigbar oder als stufenlos verstellbare Teleskopstangen ausgebildet sind. Durch Längenveränderung der Stützelemente läßt sich der Winkel der Lagerbauteile relativ zum Rahmen leicht einstellen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Lagerbauteil mit dazugehörigem Stützelement an einem schienenartigen Bauteil angelenkt, das am Rahmen verschiebbar ist und in unterschiedlichen Positionen am Rahmen festgelegt werden kann. Dadurch läßt sich der Abstand der Anlenkpunkte der Lagerbauteile verstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht des Golfübungsgeräts nach der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Platte zur Abstützung des Übungsgerätes nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Zielanordnung von den Enden der Zielelemente aus gesehen.
In den Fign. 1 und 2 ist eine im wesentlichen rechteckige Platte 10 zu erkennen, die auf einen Untergrund aufgelegt wird. Sie kann an der Unterseite mit Noppen oder dergleichen versehen werden, damit sie auf einem glatteren Untergrund nicht rutscht.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, sind auf der Platte 10 zwei Halteplatten 12, 16 angebracht. An den gegenüberliegenden Längsseiten der Platte 10 sind Schienen 18, 20 angebracht, die eine Führung bilden für die Platte 12. Die Platte 12 kann daher in unterschiedlichen Positionen gegenüber der Platte 10 angeordnet sein. Das gleiche gilt für die Platte 16, die in zugekehrten Schlitzen von gegenüberliegenden schienenartigen Führungslementen 22, 24 geführt ist.
Die Platte 12 weist an der rechten Kante zwei Lagerpunkte 26, 28 auf und an der linken Kante an einem Ende einen Lagerpunkt 30. Die Platte 16 weist an der linken Kante zwei beabstandete Lagerpunkte 32, 34 auf sowie einen dritten Lagerpunkt 36 an dem einen Ende der rechten Kante.
In entsprechenden Ausnehmungen der Platte 10 am linken Ende sind Räder 38, 40 punktiert angedeutet. Sie dienen dazu, die Platte 10 mit der darauf anzubringenden
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Anordnung (wird weiter unten noch beschrieben) leichter transportieren zu können. Es versteht sich, daß bei montierten Rädern 38, 40 die Platte 10 an der linken Seite nicht satt auf dem Untergrund aufliegen kann. Es ist daher auch eine Anordnung der Räder 38, 40 denkbar derart, daß sie lediglich bei Transportnotwendigkeit in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht werden, beispielsweise durch ein Einklappen oder dergleichen.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß in den Lagerpunkten 26, 28 ein längliches Lagerbauteil 42 schwenkbar angelenkt ist. Ein weiteres Lagerbauteil 44 ist an den Lagerpunkten 32, 34 schwenkbar angelenkt. Zur Abstützung der Lagerbauteile 42, 44 ist bei 30 ein längliches Stützelement 46 und bei 36 ein längliches Stützelement 48 angelenkt. Mit dem oberen Ende ist das Stützelement 46 an einem Lagerbock 50 angebracht. Dieser weist mehrere Löcher 52 auf zur Anbringung des Stützelements 46 an verschiedenen Punkten. Ein entsprechender Lagerbock 54 ist auf der Rückseite des Lagerbauteils 44 angebracht mit Löchern 46a. Die Stützelemente 46, 48 können stufenlos verstellbare Teleskop stangen sein. In diesem Fall ist nur ein Anlenkpunkt am Lagerbock 50 erforderlich.
Man erkennt, daß je nach Anbringung der Stützelemente 46, 48 bzw. ihrer Länge die Neigung der Lagerbauteile 42, 44 unterschiedlich ist.
An den einander zugekehrten Seiten der Lagerbauteile 42, 44 sind an diesen Zielanordnungen 56, 58 angebracht. Die Zielanordnungen 56, 58 bestehen aus einem kastenähnlichen Basisteil 60 bzw. 62 und einer Vielzahl von länglichen borstenartigen Zielelementen 64 bzw. 66, die an einem Ende an dem Basisteil 60, 62 angebracht sind und am freien Ende einen Spalt 70 begrenzen. Der Spalt ist über seine Höhe und seine
Länge annähernd von konstanter Breite. Er kann jedoch durch Verschiebung zum Beispiel der Platte 12 oder Platte 16 auf einen kleineren oder größeren Wert eingestellt werden. Durch unterschiedliche Einstellung der Stützelemente 46, 48 kann außerdem die Neigung der Lagerbauteile 42, 44 verändert werden und damit auch die Neigung des Spaltes 70. Die Achse des Spaltes 70 ist gestrichelt bei 72 angedeutet.
In Fig. 3 ist die Zielanordnung 56 dargestellt sowie eine alternative Anbringung am oberen Ende 42a des Lagerbauteils, das drei längliche sich in vertikalen Ebenen erstreckende Schlitze 80 aufweist. Durch Verschieben in den Schlitzen 80 läßt sich die Anbringung der Zielanordnung 56 in ihrem Winkel beliebig einstellen, wie in Fig. 3 gezeigt. Es versteht sich, daß auch die Zielanordnung 58 in entsprechender Weise in ihrem Winkel verstellt werden kann.
Die gezeigte Vorrichtung ist ein Trainingsgerät und dient dazu das Abschlagen eines Golfballs zu üben. In Fig. 1 ist der Golfball bei 74 gestrichelt gezeichnet. Wenn der Spieler den Golfschläger so führt, daß der Stock des Schlägers etwa in der Ebene geführt wird, welche durch die Achse 72 definiert ist, trifft die Schlagfläche des Schlägers den Golfball 74 an der richtigen Stelle, vorausgesetzt, die Schlagfläche hat die zutreffende Höhe oberhalb der Platte 10. Ein falsch geführter Schläger würde im Spalt 70 verkantet sein und somit die borstenähnlichen Zielelemente 64 berühren, was sich für den Spieler ohne weiteres bemerkbar macht, etwa durch ein Geräusch oder einen leichten Druck auf den Schläger.
Wie durch die relativ großen Muttern 76, 78 angedeutet, sind die Basisteile 60, 62 durch Verschraubung an den Lagerbauteilen 42, 44 befestigt. Entsprechende Zapfen 80, 82 erstrecken sich durch Schlitze in den Lagerbauteilen 42, 44. Durch Lösen der Muttern 76, 78 kann daher ein Basisteil 60, 62 und damit die Zielanordnung 56, 58 in der Höhe verstellt werden.
Das erfindungsgemäße Gerät ist vorzugsweise auf- und zusammenklappbar ausgebildet, damit es leichter transportiert und verstaut werden kann. Bei ausreichender Kompaktheit im zusammengelegten Zustand kann es z. B. in einem Koffer untergebracht und transportiert werden.
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Claims (7)

1. Golfübungsgerät mit folgenden Merkmalen:
ein auf dem Untergrund auflegbarer Rahmen (10)
ein längliches erstes Haltebauteil (42), das um eine horizontale Achse schwenkbar am Rahmen (10) angelenkt ist
ein längliches zweites Haltebauteil (44), das im Abstand zum ersten Haltebauteil (42) um eine horizontale Achse schwenkbar am Rahmen (10) angelenkt ist Feststellmittel (44, 46), mit denen erstes und zweites Haltebauteil (42, 44) in einer vorgegebenen Winkelstellung relativ zum Rahmen (10) feststellbar sind
mindestens eine Zielanordnung (56, 58) je Lagerbauteil (42, 44) die auf den einander zugekehrten Seiten der Lagerbauteile (42, 44) angebracht sind und einen schrägverlaufenden Spalt (70) annähernd konstanter Breite zwischen sich bilden, wobei jede Zielanordnung (56, 58) eine Vielzahl von länglichen annähernd parallelen flexiblen Zielelementen (64, 66) aufweist, die an einem Ende in der Zielanordnung (56, 58) befestigt sind und mit dem anderen Ende den Spalt (70) begrenzen.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (28, 26, 32, 34) mindestens eines Lagerbauteils (42, 44) am Rahmen (10) auf den anderen Schwenkpunkt des anderen Lagerbauteils zu oder von diesem fort verstellbar ist.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielanordnungen (56, 58) an den Lagerbauteilen (42, 44) entlang einer vertikalen Ebene verschiebbar und/oder verdrehbar bzw. verschwenkbar sind.
4. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielelemente (64, 66) borstenförmig und aus Kunststoff geformt sind.
5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (46, 48) längliche Stützelemente aufweisen, die schwenkbar am Rahmen (10) angelenkt und am oberen Ende in unterschiedlicher Position an der Rückseite des jeweiligen Lagerbauteils (42, 44) befestigbar oder als in der Länge stufenlos verstellbare Teleskopstangen ausgebildet sind.
6. Übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerbauteil (42, 44) an einer Stützplatte (12, 16) angelenkt ist und die Stützplatte (12, 16) an Führungsschienen feststellbar geführt, die ihrerseits am Rahmen (10) befestigt ist.
7. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielanordnungen 56, 58 in ihrer Erstreckungsrichtung quer zu den Lagerbauteilen 42, 44, 42a im Winkel verstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8043164B2 (en) 2009-04-08 2011-10-25 Brian Hennessey Apparatus for improving a golf swing

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DE19608875C1 (de) 1996-03-07 1997-10-02 Rudolf Harlos Golfübungsvorrichtung
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