DE9212525U1 - Nachfüllvorrichtung für Flaschen mit einem flüssigen Produkt - Google Patents

Nachfüllvorrichtung für Flaschen mit einem flüssigen Produkt

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Description

Meine Akte: F 50/5
Nachfüllvorrichtung für Flaschen mit einem flüssigen Produkt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachfüllvorrichtung für Flaschen, welche in einer Vielzahl in einem Regal angeordnet sind und aus einem Produktbehälter mit flüssigem Produkt wieder aufgefüllt werden sollen, mit einem von jeder Flaschen-Verschlußkappe zu einem Dosierventil abgehenden Produktschlauch.
Für Dosieranlagen wird eine große Anzahl von Flaschen mit flüssigem Produkt eingesetzt, wobei diese Flaschen dann in einem Regal in Reihen neben- und übereinander angeordnet sind, und dann jede Flasche von ihrer Verschlußkappe aus über einen Produktschlauch zu einem Dosierventil das flüssige Produkt abgibt.
Das Wiederauffüllen der Flaschen nach Entleerung ist dabei schwierig, umständlich und zeitaufwendig und erfordert ständig zwei Bedienungspersonen.
Es müssen nämlich entweder die Flaschen einzeln entnommen werden, wobei die Verschlußkappe vorher abzuschrauben ist, so daß dann der Produktschlauch mit der Kappe freihängt, oder aber die Bedienungspersonen müssen mit Hilfe einer Leiter die verhältnismäßig hoch im Regal angeordneten Flaschen erreichen und dabei auch den schweren Behälter mit hochtragen und dann über einen Trichter die entsprechenden Flaschen nachfüllen.
Hierbei ist eine genaue Kontrolle der Nachfüllmenge nur mit Hilfe einer zweiten Bedienungsperson möglich, die das Nachfüllen mit den Augen beobachten muß, da die andere Bedienungsperson den Behälter zum Nachfüllen hält und dabei keine Einsichtnahme auf die Flasche hat.
Eine derartige Nachfüllarbeit wird von der Industrie jedoch abgelehnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachfüllvorrichtung für eine Vielzahl in einem Regal angeordneter Flaschen zu schaffen, die ohne Entnahme der nachzufüllenden Flasche aus dem Regal und ohne zusätzliche Hilfsmittel zum Erreichen der jeweiligen Flasche ein einfaches, sicheres und mengenmäßig genaues Nachfüllen der Flaschen aus einem Produktbehälter in äußerst kurzer Zeit ermöglicht, was durch eine Bedienungsperson in rationeller Weise durchführbar ist; dabei soll diese Vorrichtung einfach und kostengünstig aufgebaut und bequem zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung ist insbesondere zum Nachfüllen von in einem Regal in großer Anzahl angeordneter Flaschen ohne Entnahme der nachzufüllenden Flasche oder ohne schwierigen Zugriff zur Flasche und kraftmäßige Anstrengung für das Anheben des Behälters zu der nachzufüllenden Flasche geschaffen worden, da diese Nachfüllvorrichtung mit Unterdruck arbeitet und somit jede Flasche aus dem auf dem Boden stehenden Produktbehälter
durch Vakuum in der genauen Menge nachgefüllt werden kann, was durch eine Bedienungsperson möglich ist, die dabei gleichzeitig den Nachfüllvorgang im Auge hat.
Hierfür ist die Verschlußkappe neben dem abgehenden Produktschlauch zum Dosierventil mit einem zweiten Schlauch zum wechselweisen Anschluß an Über- oder Unterdruck und mit einem dritten Schlauch zur mittelbaren Verbindung mit dem Produktbehälter ausgerüstet worden.
Beim Entleeren der Flasche zur Abgabe des flüssigen Produktes über den Produktschlauch zum Dosierventil ist der Druck- bzw. Saugschlauch an eine Druckquelle angeschlossen und über diesen Schlauch wird Druck, vorzugsweise Stickstoff, in die Flasche eingebracht und dadurch die Flüssigkeit herausgefördert. Zum Nachfüllen der Flasche wird dann dieser Druckschlauch von der Druckwelle abgenommen und bildet dann einen Saugschlauch, in dem er an einen von einer Unterdruckquelle, vorzugsweise einem Vakuumerzeuger, kommenden Unterdruckschlauch angeschlossen wird, wodurch in der Flasche Unterdruck entsteht und dieses Vakuum dann aus dem Behälter über den Nachfüllschlauch das flüssige Produkt in die Flasche hineinbringt.
Der von der Flasche abgehende Nachfüllschlauch ist in bevorzugter Weise an ein Absperr- und Freigabeorgan, vorzugsweise einem Kugelhahn, angeschlossen und von diesem Kugelhahn geht die Nachfülleitung zum Behälter ab. Beim Entleeren der Flasche ist der Kugelhahn geschlossen und zum Nachfüllen wird der Kugelhahn geöffnet.
Demzufolge ist die Umwandlung der Vorrichtung zum Entleeren bzw. zum Nachfüllen der Flaschen mit wenigen Handgriffen äußerst einfach und schnell durchführbar und der gesamte Nachfüllvorgang läßt sich durch den Unterdruck von einer Bedienungsperson einwandfrei vornehmen.
Die gesamte Nachfüllvorrichtung besteht aus wenigen einfachen und sicher arbeitenden sowie bequem zu bedienenden Bauteilen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Regales mit einer Vielzahl darin untergebrachter Flaschen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Regales mit Flaschen und separatem Nachfüllbehälter und an einer Flasche gezeigten Nachfüllvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Flasche mit Nachfüllvorrichtung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den halsseitigen Bereich einer Flasche mit Verschlußkappe und Deckeleinsatz,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckeleinsatz mit Durchführbohrungen für Schläuche.
In Fig. 1 und 2 ist ein Regal (1) gezeigt, in dem eine Vielzahl an Flaschen (2) gleicher und/oder unterschiedlicher Größe in Reihe nebeneinander und übereinander angeordnet sind, aus denen flüssige Produkte zu einer Dosieranlage abgegeben werden.
Jede Flasche (2) ist mit einer Nachfüllvorrichtung (3) ausgestattet, mit der aus einem größeren Behälter (4) das jeweilige flüssige Produkt zur Wiederauffüllung in die jeweiligen Flaschen (2) eingebracht wird, ohne die Flaschen (2) aus dem Regal (1) entnehmen zu müssen.
Jede Flasche (2) besitzt eine sie verschließende Verschlußkappe (5), die mit der Nachfüllvorrichtung (3) in Verbindung steht.
Von der Verschlußkappe (5) jeder Flasche (2) geht ein Produktschlauch (6) zu einem Dosierventil (7) ab.
Weiterhin ist die Verschlußkappe (5) jeder Flasche (2) zusätzlich zum Produktschlauch (6) mit einem Druck- oder Saugschlauch (8) mit Kupplung (9) zum wechselweisen Anschluß an eine Druck- oder Saugquelle (10, 11) und mit einem Nachfüllschlauch (12) mit Kupplung (13) zum Anschluß an ein Absperr- und Freigabeorgan (14), an das ein vom Behälter (4) kommender Produktschlauch (15) ankuppelbar ist, ausgestattet.
Als Druckquelle (10) ist ein jeweils mehreren Flaschen zugeordneter Druckmittelkanal (10), vorzugsweise Sammelleitung für Stickstoff vorgesehen, an den die Druckoder Saugschläuche (8) mit ihren Kupplungen (9) zur Erzeugung eines Überdruckes in den Flaschen (2) zum Herausfördern des flüssigen Produktes in die Produktleitungen (6) anschließbar sind. Der Druckmittelkanal (10) hat für den Anschluß der Druckschläuche (8) Kupplungsstücke (23) mit Ventilen, die beim Abkuppeln der Druckschläuche (8) die Kupplungen (23) gegen Antritt des Druckmittels automatisch verschließen und beim Ankuppeln öffnen.
Die Saugquelle (11) wird von einem Vakuumerzeuger (11) gebildet, von dem ein Unterdruckschlauch (16) abgeht, an dessen Kupplung (17) der jeweilige Druck- und Saugschlauch (8) mit seiner Kupplung (9) zur Erzeugung eines Vakuums in der Flasche (2) für deren Wiederbefüllung ankuppelbar ist.
Das Absperr- und Freigabeorgan (14) ist von einem Kugelhahn gebildet, der an dem Druckmittelkanal (10) festgelegt ist und an den die jeweilige Nachfülleitung (12) mit ihrer Kupplung (9) und die vom Behälter (4) kommende
Produktleitung (15) mit ihrer Kupplung (18) anschließbar ist.
Die Kupplungen (9, 13, 17, 18, 23) sind von Schnell-Steckkupplungen gebildet. Jeder Flaschenreihe ist ein Druckmittelkanal (10) zugeordnet, der am Regal (1) befestigt ist und alle Kanäle (10) sind an einen gemeinsamen Druckerzeuger (nicht dargestellt), der vorzugsweise Stickstoff in die Kanäle (10) einbringt, angeschlossen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, anstelle von Stickstoff ein anderes, geeignetes Druckmedium einzusetzen.
Stickstoff ist besonders als Druckmittel geeignet, da er die empfindlichen Produkte gegen Oxydation schützt.
Für jede Flaschenreihe ist ein Kugelhahn (14) vorgesehen, der an dem entsprechenden Druckmittelkanal (10) festgelegt ist.
Die Verschlußkappe (5) weist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, einen Deckeleinsatz (19) mit drei Durchführbohrungen (20) auf, durch die die drei Schläuche (6, 8, 12) von der Kappen-Stirnseite her abgedichtet in die Flasche (2) geführt und durch Verschlußstücke (21) an dem Deckeleinsatz (19) festgelegt sind (Fig. 3). Der Deckeleinsatz (19) ist in Scheibenform ein- oder zweiteilig (eine abgestufte Scheibe oder zwei übereinanderliegende Scheiben) ausgebildet.
Die Verschlußkappe (5) ist als Schraubkappe ausgeführt und durch eine im Deckeleinsatz (19) angeordnete Dichtung (22), vorzugsweise O-Ring, gegenüber der Stirnseite des Flaschenhalses (2a) abgedichtet am Flaschenhals (2a) festgelegt.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Druck- oder Saugschlauch (8) und/oder den Nachfüllschlauch (12) vom
Kappenmantel her, also seitlich, in die Kappe (5) einzuführen.
Zum Abgeben von flüssigem Produkt aus einer Flasche (2) ist der Schlauch (8) als Druckschlauch an den Druckmittelkanal (10) angeschlossen, wie in Fig. 3 in strich-punktierten Linien gezeigter Schlauch (8). Durch den in der Flasche (2) entstehenden Druck wird das flüssige Produkt aus derselben heraus in den Produktschlauch (6) gefördert und von diesem dem Dosierventil (7) zugeführt.
Der Produktschlauch (6) ist bis nahe dem Flaschenboden in die Flasche (2) hineingeführt für ein blasenfreies und völliges Flaschenentleeren.
Ist die Flasche (2) entleert, dann wird der bisherige Druckschlauch (8) mit seiner Kupplung (9) vom Druckmittelkanal (10) abgenommen (vgl. volle Zeichnungslinien des Schlauches (8) in Fig. 3) und mit seiner Kupplung (9) an den Unterdruckschlauch (16) -dessen Kupplung (17)- angeschlossen, so daß der Schlauch (8) dann einen Saugschlauch bildet. Gleichzeitig wird der während des Flaschenentleerens geschlossene Kugelhahn (14) geöffnet und nun erfolgt durch Erzeugung eines Vakuums in der Flasche (2) über die Schläuche (16, 8) das Wiederbefüllen der Flasche (2), in dem der Unterdruck das flüssige Produkt aus dem Behälter (4) über den Schlauch (15), den Kugelhahn (14) und den Nachfüllschlauch (12) in die Flasche (2) fördert.
Nach dem Befüllen der Flasche (2) wird der Kugelhahn (14) wieder geschlossen und der bisher als Saugschlauch wirkende Schlauch (8) wieder als Druckschlauch an den Druckmittelkanal (10) angeschlossen, so daß die Flüssigkeitsabgabe aus der Flasche (2) wieder erfolgen kann.
Die Flaschen (2) sind aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material wie Glas, Kunststoff o. dgl., so daß der Wiederbefüllvorgang leicht beobachtet und kontrolliert werden kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Entleervorgang der Flaschen (2) ohne Druckmedium vorzunehmen, und zwar nach dem Hebesystem, wobei dann die Flaschen (2) höher angeordnet sind, als der Auslauf (Dosierventil 7).

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Nachfüllvorrichtung für Flaschen, welche in einer Vielzahl in einem Regal angeordnet sind und aus einem Produktbehälter mit flüssigem Produkt wieder aufgefüllt werden sollen, mit einem von jeder Flaschen-Verschlußkappe zu einem Dosierventil abgehenden Produktschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) jeder Flasche (2) zusätzlich zum Produktschlauch (6) mit einem Druck- oder Saugschlauch (8) mit Kupplung (9) zum wechselweisen Anschluß an eine Druck- oder Saugquelle (10, 11) und mit einem Nachfüllschlauch (12) mit Kupplung (13) zum Anschluß an ein Absperr- und Freigabeorgan (14), an das ein vom Behälter (4) kommender Produktschlauch (15) ankuppelbar ist, ausgestattet ist.
2. Nachfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckquelle (10) ein jeweils mehreren Flaschen (2) zugeordneter Druckmittelkanal (10), vorzugsweise Sammelleitung für Stickstoff, vorgesehen ist, an den die Druck- oder Saugschläuche (8) mit ihren Kupplungen (9) zur Erzeugung eines Überdruckes in den Flaschen (2) zum Herausfördern des flüssigen Produktes in die Produktleitungen (6) anschließbar sind, wobei der Druckmittelkanal (10) für den Druckschlauchanschluß Kupplungen (23) mit integrierten Ventilen aufweist.
3. Nachfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugquelle (11) ein Vakuumerzeuger (11) mit abgehendem Unterdruckschlauch (16) vorgesehen ist, an dessen Kupplung (17) der jeweilige Druck- oder Saugschlauch (8) mit seiner Kupplung (9) zur Erzeugung eines
Vakuums in der Flasche (2) für die Wiederbefüllung ankuppelbar ist.
4. Nachfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr- und Freigabeorgan (14) von einem Kugelhahn gebildet ist, der an dem Druckmittelkanal (10) festgelegt ist und an den die jeweilige Nachfülleitung (12) mit ihrer Kupplung (9) und die vom Behälter (4) kommende Produktleitung (15) mit ihrer Kupplung (18) anschließbar ist.
5. Nachfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) einen Deckeleinsatz (19) mit drei Durchführbohrungen (20) aufweist, durch die die drei Schläuche (6, 8, 12) von der Kappen-Stirnseite her abgedichtet hindurchgeführt und durch Verschlußstücke (21) an dem Deckeleinsatz (19) festgelegt sind.
6. Nachfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) als Schraubkappe ausgeführt und durch eine im Deckeleinsatz (19) angeordnete Dichtung (22) , vorzugsweise O-Ring, gegenüber der Stirnseite des Flaschenhalses (2a) abgedichtet am Flaschenhals (2a) festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3015420A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Surpass Industry Co., Ltd. Stopfenintegrierender behälter

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