DE9212234U1 - Druckträger für eine Druckeinrichtung zum Drucken von Wertscheinen - Google Patents

Druckträger für eine Druckeinrichtung zum Drucken von Wertscheinen

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DE9212234U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0006Paper provided with guiding marks, e.g. ruled, squared or scaled paper

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

von Wertscheinen
Die Erfindung betrifft einen Druckträger für eine Druckeinrichtung zum Bedrucken von Wertscheinen und dergleichen.
Bei der Ausgabe von Scheckformularen an einen Kunden müssen die Scheckformulare mit personenbezogenen Daten des Kunden bedruck werden. Dies erfolgt üblicherweise in einer speziellen Druckeinrichtung, welche die in einem Bündel von Einzelformularen eingeführten Scheckformulare vereinzelt, mit fortlaufender Schecknummer, Kontonummer und dergleichen bedruckt und dann wieder als Bündel sammelt. Dieses Verfahren erfordert eine relativ aufwendige Handhabung der Scheckformulare und eignet sich nicht für die Ausgabe von Scheckformularen im Selbstbedienungsverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckträger der eingangs genannten Art anzugeben, der einfacher zu bedrucken ist und in einem Selbstbedienungs-
automaten zur Ausgabe von bedruckten Wertscheinen und dergleichen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckträger als Endlosformular ausgebildet ist, das auf mindestens einer Seite eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Druckfeldern und Drucksteuermarken hat, die jeweils in einem die Druckfelder umgebenden Randbereich angeordnet sind.
Entgegen der üblichen Praxis werden also die Scheckformulare nicht im Bündel als Einzelblätter, sondern in Form eines Endlosformulares bereitgehalten, wobei dieses mit Drucksteuermarken versehen ist, welche ein nachträgliches Bedrucken der Scheckformulare mit den personenbezogenen Daten erlauben. Ein solcher endloser Druckträger kann in einer automatischen Druckeinrichtung auf einfache Weise gespeichert und gehandhabt werden, so daß es möglich ist, in einem Selbstbedienungsautomaten Scheckformulare mit den personenbezogenen Daten zu bedrucken und an den Kunden auszugeben. Die Drucksteuermarken können - in Längsrichtung des Druckträgers betrachtet - jeweils in dem Zwischenraum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfelder angeordnet sein.
Die Einzelformulare können von dem Endlosformular in der Druckeinrichtung durch eine geeignete Schneideeinrichtung abgetrennt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Druckträger in dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfeldern eine quer zu seiner Längsrichtung gerichtete durchgehende erste Trennlinie, beispielsweise eine Perforationslinie hat, so daß die Einzelformulare von dem Endlosformular abgerissen und zu einem Bündel zusammengeheftet werden
können. Will man die Einzelformulare durch Heftklammern oder auch mittels einer Heftlochung zusammenheften, so ist es zweckmäßig, in dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfeldern des Druckträgers je eine erste und eine zu dieser parallele zweite Trennlinie vorzusehen. Dadurch wird ein Heftrand gebildet, in dem die abgetrennten Einzelformulare zu einem Blöckchen zusammengefaßt werden können, von dem dann entlang der zweiten Trennlinie die Einzelformulare bei Bedarf wieder abgerissen werden können.
An Stelle einer zur ersten Trennlinie parallelen zweiten Trennlinie kann letztere auch parallel zu einem der Längsränder des Druckträgers und in einem Abstand von dem betreffenden Längsrand vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Drucksteuermarken vorzugsweise in dem Bereich zwischen der zweiten Trennlinie und dem ihr benachbarten Längsrand angeordnet. Sind beide Trennlinien als Perforationslinien ausgebildet, so ist es zweckmäßig, wenn die Reißfestigkeit der zweiten Trennlinie größer ist als die Reißfestigkeit der ersten Trennlinie, um sicher zu stellen, daß die Einzelformulare beim Abtrennen vom Endlosformular nicht entlang der zweiten Trennlinie abreißen.
Für die Handhabung des Endlosformulares ist es zweckmäßig, wenn der Druckträger mit einer Transportlochung versehene abreißbare Längsrandstreifen hat.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf
einen Abschnitt eines Endlosformulares gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf
einen Abschnitt eines Endlosformulares gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Figur 3 ein Beispiel für die Zusammenfassung
der von dem Endlosformular gemäß Figur 1 abgetrennten Einzelformulare.
In Figur 1 erkennt man einen Abschnitt eines allgemein mit 10 bezeichneten als Endlosformular ausgebildeten Druckträgers. Das Endlosformular hat optional je nach Art der Endlostransportvorrichtung der Druckvorrichtung in Längsrichtung verlaufende Randstreifen 12, die mit einer Transportlochung 14 versehen sind, so daß das Endlosformular 10 in einer Druckeinrichtung transportiert werden kann. Die Randstreifen 12 können mit der restlichen Bahn über Perforationslinien 16 zusammenhängen, so daß sie nach dem Druckvorgang leicht abgetrennt werden können.
Das Endlosformular 10 trägt eine Vielzahl von Druckfeldern 18, die mit regelmäßigen Abständen in Längsrichtung des Endlosformulares aufeinander folgen. Dabei kann das Endlosformular auf Vorderseite und Rückseite Druckfelder tragen, wenn dies, wie beispielsweise bei Euroschecks, erforderlich ist. In dem Zwischenraum zwischen je zwei Druckfeldern 18 sind eine erste Trennlinie 20 und eine zweite Trennlinie 22 vorgesehen, die als Perforationslinien ausgebildet sind und sich quer zur Längsrichtung des Endlosformulares 10 erstrecken. In dem Bereich zwischen den beiden Trennlinien 20 und 22 sind Löcher 24 für eine Heftlochung ausgebildet.
In dem Bereich zwischen je zwei Druckfeldern 18 sind in regelmäßigen Abständen Drucksteuermarken 26 aufgedruckt, mit deren Hilfe die Druckeinrichtung so gesteuert werden kann, daß die für die Personalisierung von Scheckformularen erforderlichen personenbezogenen Daten an die korrekte Stelle des Vordruckes gedruckt werden können. Auch wenn die Randstreifen 12 nicht vorhanden sind, wie dies häufig der Fall sein wird, kann die Genauigkeit der Druck- und Trennvorgänge durch die Drucksteuermarken gewährleistet werden.
Wenn die gewünschte Anzahl von Einzelformularen bedruckt worden ist, wird der entsprechende Abschnitt des Endlosformulars 10 entlang einer ersten Trennlinie 20 von dem restlichen Endlosformular abgetrennt. Die Längsrandstreifen 12 werden von dem abgetrennten Teil des Endlosformulars abgerissen. Der abgetrennte Teil des Endlosformulars wird dann jeweils entlang der ersten Trennlinien 20 unterteilt. Damit erhält man eine Anzahl von Einzelformularen, die jeweils von den ersten Trennlinien 20 einerseits und den Trennlinien 16 ande-
rerseits begrenzt sind. Diese können beispielsweise gemäß Figur 3 zusammengefaßt und mittels der Heftlochung 24, gemäß Figur 3, in einem Scheckheft 28 zusammengefaßt werden. Aus diesem Heftchen können die einzelnen Schecks jeweils entlang der zweiten Trennlinie 22 abgerissen werden. Das eigentliche Scheckformular liegt also zwischen einer zweiten Trennlinie 22 und einer ersten Trennlinie 20 sowie den Trennlinien 16.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist die zweite Trennlinie 22 in Längsrichtung des Endlosformulars 10 ausgebildet, so daß ein die Heftlöcher 24 tragender Heftrand 30 zwischen einem der Längsränder des Endlosformulars und den Druckfeldern 18 gebildet wird. Dies ermöglicht eine Heftung des Bündels von Einzelformularen entlang ihrer Schmalseite.
Da die Scheckformulare als Endlosformulare in einer Druckeinrichtung wesentlich einfacher gehandhabt und bedruckt werden können, eignet sich das erfindungsgemäße Endlosformular zur Verwendung in Selbstbedienungsautomaten, so daß es damit möglich ist, Scheckformulare im Selbstbedienungsverfahrenen an Kunden auszugeben.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Druckträger für eine Druckeinrichtung zum Bedrucken von Wertscheinen und dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, daß der Druckträger als Endlosformular (10) ausgebildet ist, das auf mindestens einer Seite eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen aufeinander folgenden Druckfeldern (18) und Drucksteuermarken (26) hat, die jeweils in einem die Druckfelder (18) umgebenden Randbereich angeordnet sind.
2. Druckträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß er in dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfeldern (18) eine quer zu seiner Längsrichtung gerichtete durchgehende erste Tennlinie (20) hat.
3. Druckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß in dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfeldern (18) je eine erste Trennlinie (20) und eine zu dieser parallele zweite Trennlinie (22) vorgesehen sind.
4. Druckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Drucksteuermarken (26) - in Längsrichtung des Druckträgers betrachtet -, jeweils in dem Zwischenraum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckfeldern (18) angeordnet sind.
5. Druckträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den beiden Trennlinien (20, 22) liegenden Bereich eine Heftlochung (24) ausgebildet ist.
6. Druckträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ichnet, daß er zwischen den Druckfeldern (18) und mindestens einem seiner Längsränder eine zu diesem parallele zweite Trennlinie (22) hat.
7. Druckträger nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ichnet, daß in dem Randbereich zwischen je zwei ersten Trennlinien (20) einerseits und dem Längsrand und der zweiten Trennlinie (22) andererseits eine Heftlochung (24) ausgebildet ist.
8. Druckträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet:, daß mindestens eine der Trennlinien (20, 22) als Perforationslinie ausgebildet ist.
9. Druckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß im Fall der Ausbildung beider Trennlinien (20, 22) als Perforationslinien die Reißfestigkeit der zweiten Trennlinien (22) größer ist als die Reißfestigkeit der ersten Trennlinien (20).
10. Druckträger nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermarken (26) auf dem die Heftlochung (24) tragenden Randbereich angeordnet sind.
11. Druckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Transportlochung (14) versehene abtrennbare Längsrandstreifen (12) hat.
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