DE9211713U1 - Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen u.dgl. - Google Patents
Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Claims (9)
- Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen und dergleichen, bei der die Reinigungsflüssigkeit unter Flur aufgefangen wird.Während normale Waschflüssigkeiten, etwa für die Oberwäsche von Fahrzeugen, Zusätze von Tensiden enthalten, wird für die Motorwäsche, die Unterbodenwäsche und dann auch für das Entwachsen eine mit einem Kaltreiniger auf Mineralölbasis versetzte Reinigungsflüssigkeit benötigt. Zumal bei Kreislaufanlagen verbietet sich die Vermischung der verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten. Das führt zu Problemen insbesondere bei kleineren Reinigungsanlagen mit nur einem Stellplatz, auf dem die verschiedenen Reinigungsvorgänge vorgenommen werden müssen.Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Bedürfnis nach einer solchen Reinigungsanlage zugrunde, bei der etwa Tenside enthaltende Reinigungsflüssigkeiten und Kaltreiniger enthaltende Reinigungsflüssigkeiten getrennt aufgefangen werden.Dem Bedürfnis wird mit einer Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen und dergleichen, bei der die Reinigungsflüssigkeit unter Flur aufgefangen wird, erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß unterhalb der Stellfläche des zu reinigenden Gegenstandes ein Auffangtrichter für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen wird, unter dessen Auslauf sich wahlweise mit aus dem Auslauf des Auffangtrichters austretende Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sammelbehälter befinden.Die wahlweise Beaufschlagung von zwei nebeneinander angeordneten Sammelbehältern mit Reinigungsflüssigkeit ist etwa mit einer zwischen den Sammelbehältern und dem Auslauf des Auffangtrichters angeordneten, wahlweise gegen den einen oder den anderen Sammelbehälter abkippbaren Rinne realisierbar. Weitere Lösungsmöglichkeiten der wahlweisen Beaufschlagung der Sammelbehälter sind eine unterhalb des Auffangtrichterauslaufs vorgesehene verschwenkbare, wahlweise auf einen der Sammelbehälter orientierbare Rinne bzw. ein unterhalb des Auffangtrichterauslaufs vorgesehener Drehteller mit einem wahlweise auf einen der Sammelbehälter orientierbaren Randauslaß und dann auch ein verschwenkbarer Rüssel, in den der Auslauf des Auffangtrichters übergeht. Diese Lösungen lassen eine weitergehende Unterteilung von Reinigungsmittelflüssigkeiten entsprechend der unterhalb des Stellplatzes vorgesehenen Anzahl, von der Schwenkrinne, dem Drehteller bzw. dem Rüssel beaufschlagbaren Sammelbehältern zu.Hiermit ist die Möglichkeit eröffnet, auf ein und demselben Stellplatz zu reinigende Gegenstände mit unterschiedlichen Reinigungsflüssigkeiten zu beaufschlagen, deren Zusammenführung sich verbietet.Der Anwendungsbereich der neuen Anlage ist nicht beschränkt auf die Reinigung von PKWs und LKWs, auf einer solchen, in entsprechender Weise ausgelegten Anlage können gleichermaßen Schienenfahrzeuge gereinigt werden. Eine solche Anlage bietet sich dann auch für die Reinigung von Maschinenteilen, Motoren und dergleichen schlechthin mit unterschiedlichen nicht zu mischenden Reinigungsflüssigkeiten an.In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigenFigur 1 einen Längsschnitt durch den
Flurbereich einer AutowaschanlageFigur 2 eine Draufsicht auf den Stellplatz in Figur 1.Dargestellt ist der Stellplatz 11 einer Autowaschanlage mit zwei unterhalb des die Stellfläche bildenden Rostes 12 installierten Auffangbehältern 13 und 14. Unterfangen wird der Rost 12 von einem die gesamte Stellfläche abdeckenden Auffangtrichter 16, der in einen Auslauf 161 übergeht. Unterhalb des Auslaufs 161 ist eine Kipprinne 17 angeordnet, die am Auslauf 161 abgehängt ist (171). Je nachdem, zu welchem der Sammelbehälter 13, 14 die Rinne 17 abgekippt ist, wird der eine oder der andere der Sammelbehälter 13, 14 mit anfallender Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt, im dargestellten Fall der Sammelbehälter 14. Auf diese Weise ist die Trennung von Reinigungsflüssigkeiten unterschiedlicher Zusammensetzung, etwa Kaltreiniger auf Mineralölbasis enthaltenden Waschflüssigkeiten einerseits und Tenside enthaltenden Waschflüssigkeiten andererseits, möglich.Schutzansprüche1. Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen und dergleichen, bei der die Reinigungsflüssigkeit unter Flur aufgefangen wird, gekennzeichnet durcheinen unterhalb der Stellfläche des zu reinigenden Gegenstandes befindlichen Auffangtrichter für die Reinigungsflüssigkeit und mindestens zwei unterhalb des Auffangtrichters befindliche wahlweise mit aus dem Auslauf des Auffangtrichters austretender Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sammelbehälter . - 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei nebeneinander angeordneten Sammelbehältern und dem Auslauf des Auffangtrichters eine wahlweise gegen den einen oder den anderen Sammelbehälter abkippbare Rinne eingefügt ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auffangtrichterauslaufs eine verschwenkbare wahlweise auf einen der Sammelbehälter orientierbare Rinne anordnet ist.
- 4. Anlage nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne am Auffangtrichterauslauf des Auffangtrichters abgehängt ist.
- 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auffangtrichterauslaufs ein Drehteller mit einem wahlweise auf einen der Sammelbehälter orientierbaren Randauslaß angeordnet ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Drehteller mit einem zum Randauslaß hin abfallenden Boden.
- 7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne bzw. der Drehteller aufgeständert ist.
- 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Auffangtrichters in einen verschwenkbaren Rüssel übergeht.
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche für den zu reinigenden Gegenstand von einem (Gitter-)Rost gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211713U DE9211713U1 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211713U DE9211713U1 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211713U1 true DE9211713U1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6883260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211713U Expired - Lifetime DE9211713U1 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Anlage zur Reinigung von Fahrzeugen, Maschinenteilen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9211713U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7811226U1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-01-04 | Auwa-Chemie Boehm + Braunwalder Kg, 8900 Augsburg | Portalwaschanlage fuer fahrzeuge |
-
1992
- 1992-08-31 DE DE9211713U patent/DE9211713U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7811226U1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-01-04 | Auwa-Chemie Boehm + Braunwalder Kg, 8900 Augsburg | Portalwaschanlage fuer fahrzeuge |
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