DE7811226U1 - Portalwaschanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Portalwaschanlage fuer fahrzeuge

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DE7811226U1
DE7811226U1 DE19787811226 DE7811226U DE7811226U1 DE 7811226 U1 DE7811226 U1 DE 7811226U1 DE 19787811226 DE19787811226 DE 19787811226 DE 7811226 U DE7811226 U DE 7811226U DE 7811226 U1 DE7811226 U1 DE 7811226U1
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water
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portal
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DE19787811226
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AUWA-CHEMIE BOEHM and BRAUNWALDER KG 8900 AUGSBURG
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Description

Portalwaschanlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Portalwaschanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Autowaschstraßen, durch die das Fahrzeug hindurchbewegt wird, folgt auf eine Wasch- und Klarspülzone eine Konserviarungszone, in der auf das Fahrzeug Pflegewachs enthaltendes Wasser aufgesprüht wird. Unter diesen beiden Zonen befindet sich jeweils ein Auffangbecken für das bei dem Wasch- und Klarspülvorgang anfallende Abwasser bzw. für das Pflegewachs enthaltende Abwasser. Beide Auffangbecken sind voneinander getrennt, so daß es keine Schwierigkeiten bereitet, das beim Wasch- und Spülvorgang angefallene Abwasser rückzugewinnen und nach Filterung und dgl. wieder zu verwenden. Das Pflegewachs enthaltende Abwasser wird im allgemeinen nicht wiederverwendet, sondern geht, gegebenenfalls über einen ölabscheider, in die Kanalisation.
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Es sind bereits Portalwaschanlagen bekannt (DE-OS 23 58 833 und 24 09 864) , bei denen mit Hilfe von Wasserrückgewinnungeinrichtungen das anfallende Abwasser aufgefangen und nach Reinigung erneut der Waschanlage zugeführt wird. Die Reinigung der beim Waschvorgang anfallenden Abwasser besteht dabei in einer Trennung des Wassers von körnigen und schlammigen Schmutzteilchen, die auch durch Hinzunahme von Reagenzchemikalien, die · beispielsweise eine Flockung und schnellere Absetzung der Schmutzteilchen bewirken, begünstigt werden kann.
In jüngerer Zeit ist man bestrebt, die Angebotsmöglichkeiten in Portalwaschanlagen dadurch zu vergrößern,daß auch in Waschanlagen dieser Art die Möglichkeit geboten wird, nach dem Waschvorgang eine Konservierung des Fahrzeuges nach dem Kalt- oder Heißwachsverfahren vorzunehmen. Das ist aber bei bekannten PortT.S.waschanlagen der vorstehend genannten Art,die Wasserrückgewinnungseinrichtungen aufweisen,nicht ohne weiteres möglich,da es aufgrund des im Abwasser enthaltenen Wachses zu Ausflockungen oder Fällungen mit den damit verbundenen Schwierigkeiten,wie Verklebungen der Bürsten, Verunreinigungen und Verschmierungen ai waschender Fahiffiug und zum Verstopfen der Rohrleitungssystems mit cfer damit verbundenen Beeinträchtigung der Funktion der Waschanlage kommen würde. Die beim Wachspflegevorgang anfallenden Abwässer würden nämlieh im Anschluß an die beim Waschvorgang anfallenden Abwasser ebenfalls in die Wasserrückgewinnungseinrichtung gelangen und die vorgenannten Schwierigkeiten verursachen. Insbesondere könnten dann keine Kiesfilter mehr benutzt werden, die aufgrund der guten Qualität des aufbereiteten Waschwassers im allgemeinen bevorzugt werden.
Weiter besteht bei den bekannten Portalwaschanlagen mit Wasserrückgewinnungseinrichtung das Problem, daß in den Wasch- und Pflegehallen, in denen sich die Portalwaschaniagen befinden, keine ölservice- und Unterbodenschutzarbeiten vorgenommen werden dürfen, da die bei diesen Arbeiten anfallenden Abwässer -über den zentralen Ablauf in die Wasserrückgewinnungseinrichfcung gelangen wurden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Portalwaschanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß eine Wachspflege nach dem Waschvorgang sowie ölservice- und Unterbodenschutzarbeiten in der Wasch- und Pflegehalle ohne die vorstehend genannten Nachteile ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des -nnspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung werden somit nur die beim Waschvorgang anfallenden Abwasser wieder der Wasserrückgewinnungeinrichtung zugeführt, während die beim Wachspflegevorgang anfallenden Abwasser getrennt abgeleitet werden können,beispielsweise in die Kanalisation. Durch diese einfache Maßnahme wird es möglich, auch in Portalwaschanlagen einen Wachspflegeservice anzubieten, der bislang nur in Autowaschstraßen angeboten wird.
Der in den Ansprüchen und in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Waschen" schließt selbstverständlich auch ein gegebenenfalls durchgeführtes "Klarspülen" ein. Bei Portalwaschanlagsn, bei denen sich an den eigentlichen Waschvorgang mit Reinigungsmittel enthaltendem Wasser ein Spülvorgang mit klarem Wasser anschließt, würde die erfindungsgemäße Vorrichtung die mechanische Trennung in beim Wasch- und Klarspülvorgang anfallende Abwasser einerseits und beim Wachspflegevorgang anfallende Abwasser andererseits vornehmen.
Gemäß dem Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3 besteht die erfindungsgemäße Abwässertrennvorrichtung aus einer zwischen der Wasserrückgewinnungseinrichtung und dem Ablauf in einem Sammelrohr unterhalb desselben angeordneten Verteilerklappe, die mittels eines Stellantriebs zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist. In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es daher ohne weiteres möglich, eine bereit-s mit einer Wasserrückgewinnungseinrichtung ausgerüstete Pcrtalwaschanlage nachträglich umzu-
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rüsten und damit die Möglichkeit eines Wachspflegeservice zu bieten, indem einfach in das von dem Ablauf zu der Wasserrückgewinnungseinrichtung führende Sammelrohr zusätzlich die Verteilerklappe eingebaut und ein zweiter Weg zum Ableiten der beim Wachspflegevorgang anfallenden Abwässer in die Kanalisation geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Portalwaschanlage nach der Erfindung.
Die Portalwaschanlage enthält in herkömmlicher Weise ein Portal 1, an welchem Vertikalbürsten 2, eine Horizontalbürste 3 und ein Rohrleitungssystem 4 für Waschwasser angeordnet sind. Das Waschwasser wird dem Rohrleitungssystem über Anschlüsse 5 zugeführt, das dann über Düsen 6 auf das Fahrzeug gesprüht wird. Das Fahrzeug steht auf einem Rost 7, unter welchem sich ein zentraler Ablauf 8 befindet. Das Fahrzeug steht während des Waschvorgangs still und das Portal 1 bewegt sich hin und her.
] Von dem zentralen Ablauf 8 führt eine Rohrleitung 9 in ein Absetzbecken 10. Eine Überlaufleitung 11 führt von dem Absetz-
becken 10 zu einem ölabscheider 12, aus welchem Überlaufwasser in die Kanalisation gelangt.
In den1 Absetzbecken 10, in welchem sich die in dem Abwasser enthaltenen festen Teilchen absetzen, ist unterhalb des Niveaus der Überlaufleitung 11 ein Saugkorb 13 am unteren Ende einer Waschwasserrückleitung 14 angeordnet, über die das Wasser aus dem Absetzbecken mit Hilfe einer nicht dargestellten Umwälzpumpe und gegebenenfalls über nicht dargestellte Filter in das Rohrleitungssystem 4 zurückgeleitet wird,um wieder als Waschwasser verwendet zu werden. Das Rohrleitungssystem 4 und die Waschwasserrückleitung 14, die über einen Schlauch 14a miteinander verbunden sind, sind in der Figur lediglich schematisch dargestellt.
Die so aufgebaute Portalwaschanlage ist völlig herkömmlich und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
Die Portalwaschanlage ist mit einem weiteren Rohrleitungssystem 20 versehen, das über Düsen 21 Pflegewachs enthaltendes Wasser nach dem Waschvorgang auf das Fahrzeug sprüht. Das weitere Rohrleitungssystem 20 kann den gleichen Aufbau wie das erstgenannte Rohrleitungssystem 4 haben und ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung ebenfalls nur schematisch dargestellt worden. Der einzige Unterschied zu dem erstgenannten Rohrleitungssystem 4 besteht darin, daß es nicht mit der Waschwasserrückleitung 14 verbunden ist.
Unterhalb des zentralen Ablaufs 8 ist zwischen diesem und der Rohrleitung 9 ein Sammelrohr oder Sammelschacht 15 angeordnet, in welchem sich eine umsteuerbare Vorrichtung in Form einer Verteilerklappe 16 befindet, die aus einer mit A bezeichneten ersten Stellung in eine gestrichelt dargestellte und mit B bezeichnete zweite Stellung schwenkbar ist. Das Sammelrohr 15 ist einerseits mit der Rohrleitung 9 und andererseits mit einer Entsorgungsleitung 17 verbunden, die zu dem ölabscheider 12 führt und an dessen Eingang mit der überlauf leitung 11 in Verbindung steht.
Der Verteilerklappe 16 ist ein hier nur schematisch dargestellter Stellantrieb 18 zugeordnet, bei welchem es sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder handelt, dessen am vorderen Ende als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange über ein mit der Verteilerklappe verbundenes Ritzel letztere zwischen den Stellungen A und B verstellt. Selbstverständlich kann es sich bei dem Stellantrieb auch um einen elektromechanischen oder elektropneumatischen Stellantrieb handeln. Der Stellantrieb 18 ist mit einem Steuergerät 19 verbunden, bei welchem es sich um ein üblicherweise in jeder Portalwaschanlage vorhandenes Steuergerät handelt, das die Betäti-
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gung der Bürstenmotoren, des Portals 1, der Waschwasserabgabe und dgl. steuert.
Das Steuergerät 19 hat in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Portalwaschanlage die zusätzliche Funktion, auch an den Stellantrieb 18 Betätigungsimpulse abzugeben, was weiter unten noch näher erläutert ist.
Die Portalwaschanlage arbeitet folgendermaßen:
Zu Beginn des Waschvorganges empfängt der Stellantrieb 18 aus dem Steuergerät 19 einen Impuls, aufgrund dessen die Verteilerklappe 16 in die Stellung A verstellt wird. Bei dem Waschvorgang anfallendes Abwasser fließt daher über den zentralen Ablauf 8 und die Rohrleitung 9 in das Absetzbecken 10, aus welchem es über den Saugkorb 13 und die Waschwasserrückleitung in das Rohrleitungssystem 4 zurückgelangt. An den Waschvorgang
schließt sich ein Wachspflegevorgang an, in welchem das Fahrzeug mit Pflegewachs enthaltendem Wasser besprüht wird. Vor
Beginn dieses Wachspflegevorganges und eine Zeitspanne nach dem Waschvorgang, die ausreicht, um sämtliches
Waschwasser über die Rohrleitung 9 in das Absetzbecken 10 alofließen zu lassen, gibt das Steuergerät 19 einen weiteren Betätigungsimpuls an den Stellantrieb 18 ab, so daß dieser die
Verteilerklappe 16 in die Stellung B verstellt. In dieser Stellung besteht statt der Verbindung zwischen dem Ablauf 8 und
der Rohrleitung 9 nur noch eine Verbindung zwischen dem Ablauf 8 und der Entsorgungsleitung 17. Bei dem Wachspflegevorgang
anfallendes Abwasser, das Pflegewachs enthält, fließt deshalb über den ölabscheider 12 direkt in die Kanalisation.
Beim Start des nächsten Waschganges, also beim nächsten
Fahrzeug und nach Ableitung sämtlichen Waschwassers,
wird die Verteilerklappe durch einen erneuten Betätigungsimpuls wieder in die Ausgangsstellung A
zurückgestellt.
Die vorstehend beschriebene mechanische Trennung zwischen den beim Waschvorgang anfallenden Abwässern und den beim iiachspflegevorgang anfallenden Abwässern ermöglicht die problemlose Anwendung von Kalt- oder Heißwachsverfahren und insbesondere von wachshaltigen Produkten. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei ölservice- und Unterbodenschutzarbeiten anfallende Abwässer nicht in das Absetzbecken und damit in die Wasserrückgewinnungseinrichtung gelangen können, da die Verteilerklappe 16 nach Beendigung des Wachspflegevorganges in der Stellung B bleibt und erst beim Start eines neuen Waschganges in die Stellung A zurückgestellt wird. Damit kann jede Waschhalle ohne Probleme auch für Servicearbeiten, wie kleine Reparaturen, Ölwechsel und Schmierdienst, benutzt, werden.
Die Erfindung i ;t selbstverständlich auch bei bürstenloser Wäsche anwendbar, bei welcher nur mit Hochdruckwasser unter Zusatz von Waschmitteln gearbeitet wird.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Portalwaschanlage für Fahrzeuge, mit entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbewegbarem Portal, mit einer Anordnung zum Besprühen des Fahrzeuges mit Waschwasser und mit einer
Wasserrückgewinnungseinrichtung, der das anfallende Abwasser über einen zentralen Ablauf zugeführt wird und die das Abwasser nach dessen Reinigung in die Waschanlage zurückleitet,
gekennzeichnet durch eine Anordnung (20,21) zum Besprühen des Fahrzeuges mit Pflegewachs enthaltendem Wasser und durch eine Vorrichtung (16), die die beim Waschvorgang anfallenden Abwässer von den beim Wachspflegevorgang anfallenden Abwässern mechanisch trennt und der Wasserrückgewinnungseinrichtung (9, 10, 13, 14) zuführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwässertrennvorrichtung (16) eine zwischen der Wasserrückgewinnungseinrichtung (9, 10, 13, 14) und dem Ablauf (8) vorgesehene umsteuerbare Vorrichtung ist, die während des Wasch-
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Vorganges in einer ersten Stellung (A) ist und den Ablauf über einen ersten Weg (9) mit der Wasserrückgewinnungseinrichtung verbindet und die während des Wachspflegevorganges in einer zweiten Stellung (B) ist und den Ablauf über einen zweiten Weg (17) mit einer Entsorgungseinrichtung verbindet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umsteuerbare Vorrichtung (16) eine in einem Sammelrohr (15) unterhalb des Ablaufs (8) angeordnete Verteilerklappe ist, die mittels eines Stellantriebs (18) zwischen der erste und der (~ zweiten Srellung (A, R) schwenkbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (18) ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stellantrieb ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142217C1 (de) * 1981-10-24 1983-03-10 Helmut 5810 Witten Bosch Verfahren und Einrichtung zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen
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DE102004014473A1 (de) * 2004-03-24 2005-10-13 Terraelast Ag Bodenbelag, Waschplatz und Waschanlage zur Nassreinigung von Fahrzeugen sowie Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages und eines Waschplatzes

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