DE9211050U1 - Batterie-Ladegerät - Google Patents
Batterie-LadegerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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Description
4093V
57 535 pl/bn
JEFF CHEN, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Die Erfindung betrifft ein Batterie-Ladegerät und sie
betrifft im einzelnen ein solches Batterie-Ladegerät, das zum Aufnehmen und Laden von Batterien von verschiedenen
Größen und Arten geeignet ist.
Tragbare Kommunikationsgeräte, wie z.B. Mobil-Telefone oder
dergleichen benötigen für ihren Betrieb eine Batterie. Da solche Kommunikationseinrichtungen in verschiedenen Größen
und Arten erhältlich sind, wird eine entsprechende Batteriebauart benötigt. Übliche Batterie-Ladegeräte sind
jedoch nur in der Lage, höchstens zwei verschiedene Arten von Batterien zu laden. Wenn die Kommunikationseinrichtung
durch eine andere ersetzt werden muß, die ihrerseits eine Batterie hat, die in das vorhandene Batterie-Ladegerät
nicht hineinpaßt, dann muß ein neues Batterie-Ladegerät gekauft werden.
Eine Ausführungsform einer bekannten Batterie-Ladeeinrichtung hat ein Paar von Aufnähmeräumen
zum Aufnehmen von zwei verschiedenen Batteriebauarten darin
sowie positive und negative elektrische Kontakte, die in
den Aufnahmeräumen angebracht sind, um die Batterie elektrisch mit der Lade-Schaltung zu verbinden und
Feder-Halteeinheiten zum Festhalten der Batterie an Ort und Stelle innerhalb der Aufnahmeräume, um auf diese Weise eine
enge und ordnungsgemäße elektrische Verbindung mit den elektrischen Kontakten zu erreichen.
Dabei ist festzustellen, daß die Feder-Halteeinheiten dann verformt werden, wenn eine relativ lange Batterie in die
Aufnahmeräume hineingedrückt wird. Das Festhalten einer kleineren Batterie in den Aufnahmeräumen ist dann schwierig
zu erreichen, wenn die Federen verformt sind, wodurch eine ordnungsgemäße elektrische Verbindung zwischen der Batterie
und der Ladeschaltung verhindert wird. Ferner ist festzustellen, daß die Haltefedereinheiten nicht in der
Lage sind, eine relativ kleine Batterie in den Aufnahmeräumen ordnungsgemäß festzuhalten. Dies kann
ebenfalls eine ordnungsgemäße elektrische Verbindung zwischen der Batterie und der Ladeschaltung verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Batterie-Ladegerät anzugeben, das in der Lage ist,
Batterien von verschiedener Größe und Bauart aufzunehmen und aufzuladen.
Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Batterie-Ladegerät anzugeben, das einen
einstellbaren Batterie-Aufnahmeraum hat, um verschiedene Größen von Batterien aufnehmen zu können. Ferner sollen die
Kontakte so bewegt werden können, daß sie mit den
Kontakt-Anschlußklemmen einer Auftreffplatten-Batterie
ausgerichtet werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Batterie-Ladegeräts
nach der Erfindung umfaßt mithin die folgenden Teile:
Ein Gehäuse mit einer Grundplatte, einer ersten, aufrechten Wand, die sich von der Grundplatte aus nach oben erstreckt
und einer zweiten, aufrechten Wand, die sich in ähnlicher Weise von der Grundplatte aus nach oben erstreckt und der
ersten, aufrechten Wand gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die erste und die zweite aufrechte Wand zusammen mit
der Grundplatte einen Batterie-Aufnahmeraum bilden;
eine bewegliche Wandanordung, die im Aufnahmeraum nahe bei der ersten, aufrechten Wand angeordnet ist und die ein
Wandhalteteil umfaßt, das der zweiten, aufrechten Wand gegenüberliegt und von ihr entfernt ist, wobei das
Wandhalteteil von der ersten, aufrechten Wand weg und auf sie zu bewegbar ist, um auf diese Weise den Raum zwischen
dem Wandhalteteil und der zweiten, aufrechten Wand zu verändern, um der Breite der Batterie zu entsprechen, wobei
das Wandhalteteil in der gewünschten Stellung relativ zu ersten, aufrechten Wand lösbar festgehalten ist; und
eine bewegliche, elektrische Kontaktanordnung, die folgende Teile umfaßt: einen Rahmen, der auf der zweiten, aufrechte::
Wand und/oder auf der Grundplatte angeordnet ist; einen langgestreckten Wagen, der längs eines jeweiligen Rahmens
beweglich verschiebbar und in der gewünschten Stellung relativ zum jeweiligen Rahmen lösbar festlegbar ist; und
ein Paar von Anschlußklemmen-Sitzen, die beweglich auf dem Wagen montiert sind und die die jeweiligen elektrischen
Anschlüsse tragen, wobei diese Anschlußklenunensitze längs
-A-
des Wagens bewegbar sind und wobei der Wagen seinerseits längs des jeweiligen Rahmenteiles bewegbar ist, um auf
diese Weise die elektrischen Kontakte mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen der Batterie ausrichten
zu können.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben,
wobei weitere Merkmale und Vorteile noch klarer hervortreten werden. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
Batterie-Ladegeräts nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung einer beweglichen Wandanordnung der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der beweglichen Wandanordnung in ihrer verriegelten Stellung;
Fig. 4 ist eine Darstellung der beweglichen Wandanordnui·^
in ihrer entriegelten Stellung;
Fig. 5 stellt eine Wagenlagerung einer beweglichen, elektrischen Kontaktanordnung bei der bevorzugter
Ausführungsform dar;
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht einer einstellbaren Federeinheit der beweglichen, elektrischen
Kontaktanordnung der bevorzugten Ausführungsform:
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung, die die rechten und linken Einstellungen der einstellbaren
Federeinheit gemäß Fig. 6 darstellt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die die Einstellung nach vorne und hinten der einstellbaren Federeinheit
nach Fig. 7 darstellt;
Fig. 9 ist eine Explosionsdarstellung der einstellbare:·
elektrischen Kontakteinheit der beweglichen, elektrischen Kontaktanordnung;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die die Bewegung nach rechts und links eines Anschlußklemmensitzes der
einstellbaren, elektrischen Kontakteinheit gernäß Fig. 9 darstellt; und
Fig. 11 stellt die Bewegung nach vorne und hinten des Wagens der einstellbaren, elektrischen
Kontakteinheit gemäß Fig. 9 dar.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des
Batterieladegeräts nach der vorliegenden Erfindung so dargestellt, daß sie eine bewegliche Wandanordnung 10, eine
bewegliche Kontaktanordnung 20 und ein Gehäuse 30 umfaßt,
Gemäß Fig. 2 umfaßt die bewegliche Wandanordnung 10 ein verschiebbares Wandteil 11, das einen aufrechten
Wandabschnitt 110 hat, der mit einem Verriegelungsloch ausgebildet ist. Das Wandteil 11 hat ferner einen
horizontalen Wandabschnitt 113, der sich vom oberen Ende des aufrechten Wandabschnittes 110 aus nach hinten
erstreckt und der mit einem Durchgangsloch 111 versehen ist. Von dem aufrechten Wandabschnitt 110 aus erstreckt
sich eine Verriegelungsstange 12 nach hinten, deren eines Ende mit dem aufrechten Wandabschnitt 110 am
Verriegelungsloch 112 fest verbunden ist. Die Verriegelungsstange 12 hat eine Unterseite, die mit einem
länglichen, verzahnten Abschnitt 121 versehen ist. Auf der Verriegelungsstange 12 ist eine Schraubendruckfeder 13
aufgeschoben. Ein Gegenlager 14 hat ein im Abstand voneinander angeordnetes Paar von aufrechten Blechteilen
140, die mit gegenseitig ausgerichteten Durchgangslöchern 141 versehen sind. Jedes der Blechteile 140 hat ein unteres
Ende, das an einer Grundplatte 301 des Gehäuses 30 nahe an einer ersten, feststehenden und aufrechten Wand 302 des
Gehäuses befestigt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zwischen den Blechteilen 140 ist eine
Stangen-Eingriffseinheit 15 vorgesehen, die eine Länge hat, die größer ist als die Breite der Blechteile 140. Die
Stangen-Eingriffseinheit 15 hat ein Paar von Beinen 151. Auf jedem der Beine 151 ist eine Schraubendruckfeder 152
aufgeschoben. Die Stangen-Eingriffseinheit 15 hat eine Oberseite, an der ein verzahnter Abschnitt 153 ausgebildet
ist. Ein Löseteil 16 umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete, aufrechte Bleche 161. Der Abstand zwischen den
aufrechten Blechen 161 ist länger als die Breite des Gegenlagers 14, jedoch kürzer als die Länge der
Stangeneingriffseinheit 15. Die unteren Enden der aufrechten Bleche 161 liegen demzufolge auf der Oberseite
der Stangeneingriffseinheit 15 auf. Eine Deckplatte 162 verbindet die oberen Enden der aufrechten Bleche 161 und
ist mit einem Knopf 163 versehen, der sich nach oben erstreckt. Die Deckplatte 162 liegt an der Unterseite des
horizontalen Wandabschnittes 113 so an, daß der Knopf 163 in das Durchgangsloch 111 hineinragt und aus diesem
vorsteht.
Gemäß Fig. 1 hat das Gehäuse 30 einen Batterie-Aufnahmeraum
31, dessen Breite durch die erste, aufrechte Wand 302 und durch eine zweite, aufrechte Wand 303 bestimmt ist, die
ihrerseits gegenüber der ersten aufrechten Wand 302 angeordnet ist.
Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wird die bewegliche Wandanordnung wie folgt zusammengebaut: die
Verriegelungsstange 12 wird mit Hilfe einer ersten Schraube 9 am aufrechten Wandabschnitt 110 befestigt. Mit Hilfe
eines Paares von zweiten Schrauben 9', von denen nur eine dargestellt ist, wird die Deckplatte 162 des Löseteiles 16
am horizontalen Wandabschnitt 113 befestigt. Das Gegenlager 14 wird an der Grundplatte 301 des Gehäuses 30 befestigt.
Die Druckfeder 13 wird auf die Verriegelungstange 12 aufgeschoben. Der verzahnte Abschnitt 121 der
Verriegelungsstange 12 erstreckt sich durch die Löcher 141 des Gegenlagers 14. Die Stangeneingriffseinheit 15 ist
zwischen den aufrechten Blechteilen 140 des Gegenlagers 14 so angeordnet, daß der verzahnte Abschnitt 153 der
Stangeneingriffseinheit 15 sich direkt unterhalb des
verzahnten Abschnittes 121 der Verriegelungsstange 12 befindet. Die Schraubendruckfedern 152 werden auf die Beine
151 aufgeschoben und spannen die Stangeneingriffseinheit 15 so vor, daß der verzahnte Abschnitt 153 der
Stangeneingriffseinheit 15 mit dem verzahnten Abschnitt 121 der Verriegelungsstange 12 im Eingriff ist, um eine
Bewegung des Wandteils 11 relativ zur aufrechten Wand 302 und damit Breiten-Verstellungen des Batterieaufnahmeraumes
31 zu verhindern. Die unteren Enden der aufrechten Bleche 161 des Löseteils 16 liegen auf der Oberseite der
Stangeneingriffseinheit 15 auf.
Wenn es gewünscht ist, die Breite des Batterieaufnahmeraumes 31 einzsutellen, dann wird der Knopf
163 des Löseteiles 16 gedrückt, wodurch die aufrechten Bleche 161 dazu gebracht werden, die
Stangeneingriffseinheit 15 nach unten zu drücken und auf diese Weise den verzahnten Abschnitt 153 der
Stangeneingriffseinheit 15 vom verzahnten Abschnitt 121 der Verriegelungsstange zu lösen, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist. Ein Lösen des verzahnten Abschnittes 153 vom verzahnten Abschnitt 121 kann die Druckfeder 13 dazu
veranlassen, sich auszudehnen und das Wandteil 11 von der aufrechten Wand 302 wegzubewegen und dabei den
Batterieaufnahmeraum 31 kleiner zu machen. Das Wandteil kann auch unter Zusammenpressung der Feder 13 in Richtung
auf die aufrechte Wand 302 gedrückt werden, um den Batterieaufnahmeraum 31 auszuweiten. Das Wandteil 11 wird
in der gewünschten Stellung durch einfaches Loslassen des Knopfes 163 festgehalten; durch das Loslassen werden die
Druckfedern 152 dazu veranlaßt, sich auszudehnen und drücken die Stangeneingriffseinheit 15 nach oben, um einen
Eingriff zwischen dem verzahnten Abschnitt 153 und dem verzahnten Abschnitt 121 zu ermöglichen.
Gemäß den Fig. 1, 5, 6 und 9 umfaßt die bewegliche, elektrische Kontaktanordnung 20 eine Wagenlagerung 21, ein
Paar von aufrechten Seitenwänden 22, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Wagenlagerung 21 befestigt
sind und von denen nur eine Seitenwand 21 dargestellt ist, ein Paar von einstellbaren Federeinheiten 23, von denen nur
eine dargestellt ist und ein Paar von einstellbaren, elektrischen Kontakteinheiten.
Gemäß Fig. 5 ist die Wagenlagerung 21 im wesentlichen L-förmig ausgebildet und umfaßt einen sich vertikal
erstreckenden Rahmenteil 210 und einen sich horizontal erstreckenden Rahmenteil 211. Der sich vertikal
erstreckende Rahmenteil 210 hat zwei Seiten, die jeweils mit einer Serie von Zähnen 2101 versehen sind und mit sich
nach außen und längserstreckenden Flanschen 2102. Der sich horizontal erstreckende Rahmenteil 211 hat zwei Seiten, die
ebenfalls jeweils mit einer Serie von Zähnen 2111 versehen sind sowie mit sich nach außen und längs erstreckenden
Flanschen 2112. Am oberen Ende des sich vertikal erstreckenden Rahmenteiles 210 und am vorderen Ende des
sich horizontal erstreckenden Rahmenteiles 211 sind Festhaltehaken 213 angebracht. Zwischen den Seitenwänden
sind längs des oberen Endes des sich vertikal erstreckenden Rahmenteiles 210 und längs des vorderen Endes des sich
horizontal erstreckenden Rahmenteils 211 Abdeckplatten 214 vorgesehen.
Gemäß Fig. 6 ist jede der Seitenwände 22 mit oberen und unteren, horizontalen Schlitzen 221, 222 versehen. Jede der
einstellbaren Federeinheiten 23 umfaßt ein Gleitstück 231, das eine Vorderseite hat, das mit einer Federhaltetasche
232 versehen ist. Die Vorderseite des Gleitstückes 231 ist ferner am unteren Ende der Federhaltetasche 232 mit einer
Nut 233 versehen. An der Rückseite des Gleitstückes 231 ist ein Paar von sich nach hinten erstreckenden Zapfen 231
angeformt, die jeweils mit einem der horizontalen Schlitze 221, 222 ausgerichtet sind. Jeder der Zapfen 234 erstreckt
sich herausziehbar in eine Blindbohrung 2351, die am hinteren Ende eines Verriegelungsteil 235 ausgebildet ist
(es ist nur ein Verriegelungsteil 235 dargestellt). Das Verriegelungsteil 235 ist mit einer radialen Gewindebohrung
2352 versehen, um eine Schraube 236 aufzunehmen. Die Schraube 236 erstreckt sich bis in die Blindbohrungn 2351
hinein und hält den jeweiligen Zapfen 234 in einer
bestimmten Einsteckstellung innerhalb der Blindbohrung 2351 fest. Das Verriegelungsteil 235 hat ferner ein vorderes
Gewindeende 237, das sich in jeweils einen der horizontalen Schlitze 221, 222 hineinerstreckt. Eine Mutter 238 ist mit
dem Vorderende 237 des Verriegelungsteils 235 in Verbindung, um das Gleitteil 231 in einer gewünschten
Stellung an der jeweiligen Seitenwand 22 festzuhalten. Jede der einstellbaren Federeinzeiten 23 umfaßt ferner eine
Haltefeder 239, die in der Federhaltetasche 232 des Gleitstückes 231 angeordnet ist. Die Haltefeder 239 hat
einen nachgiebigen Eingriffsteil 240, der mit der Nut 233
in Eingriff kommt, um auf diese Weise die Feder 239 in der Federhaltetasche 232 festzulegen.
Gemäß den Fig. 7 und 8 wird die Einstellung der Stellung der Feder 239 relativ zur Seitenwand 22 wie folgt
durchgeführt: die Muttern 238 werden gelöst, um eine Bewegung des Gleitstückes 231 längs der horizontalen
Schlitze 221, 222 zu ermöglichen. Die Schrauben 236 werden gelöst, um unterschiedliche Einstecktiefen der Zapfen 234
in den jeweiligen Verriegelungsteil 235 zu ermöglichen.
Gemäß den Fig. 1, 5 und 9 umfaßt jede einstellbare, elektrische Kontakteinheit 24 einen langgestreckten Wagen
241, der eine Vorderseite mit einer ersten Kante hat, die mit einem langgestreckten Hakenabschnitt 242 versehen ist
sowie mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaufschlitz 244, der nahe an einer gegenüberliegenden
zweiten Kante der Vorderseite angeordnet ist. Der Wagen ist ferner mit einer längsverlaufenden Schulter 243
versehen, die in dem Durchlaufschlitz 244 angeordnet ist sowie mit einem Paar von Eingriffsschenkeln 245, die sich
von der Rückseite des Wagens 241 aus erstrecken. Jeder der Eingriffsschenkel 245 hat einen ersten Teil 2451, der sich
von einem Ende der Rückseite des Wagens 241 aus nach hinten erstreckt und einen zweiten Teil 2452, der sich vom
distalen Ende des ersten Teiles 2451 aus quer nach innen erstreckt. Die ersten und zweiten Teile 2451, 2452 und die
Rückseite des Wagens 241 wirken in der Weise zusammen, daß eine Eingriffsnut 246 gebildet wird. Jedes der zweiten
Teile 2452 hat ein distales Ende, in dem eine Blindbohrung 2453 eingeformt ist, um eine Druckfeder 2454 und eine
Metallkugel 2455 aufzunehmen.
Jede der einstellbaren, elektrischen Kontakteinheiten 24 umfaßt ferner ein Paar von Anschlußklemmensitzen 247. Jeder
der Anschlußklemmensitze hat einen sich nach vorne erstreckenden Halteflansch 248, einen sich nach hinten
erstreckenden Flansch 249 und einen sich nach unten erstreckenden Mittelteil 250. Der Mittelteil 250 ist mit
zwei Durchgangslöchern 251, 251' ausgebildet. Ein elektrischer Kontakt 252 hat einen vergrößerten Kopf 2521
und erstreckt sich in das Durchgangsloch 251 hinein (Fig. 10). Das Durchgangsloch 251 ist an seinem unteren Ende mit
einem radialen Innenflasch 2510 ausgebildet. Um den elektrischen Kontakt 252 herum ist eine Druckfeder 253 in
dem Durchgangsloch 251 vorgesehen und spannt den vergrößerten Kopf 2521 des elektrischen Kontaktes 252 nach
oben vor. Das untere Ende des elektrischen Kontaktes 252 ist mit einem Leitungsanschluß 255 verbunden, um auf diese
Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontakt 252 und einer Ladungsschaltung 304 herzustellen,
die unterhalb der Grundplatte 301 des Gehäuses 30 angeordnet ist (Fig. 1). An der Unterseite des radialen
Flansches 2510 ist ein C-förmiger Verriegelungsring 254 vorgesehen, der mit dem unteren Ende des elektrischen
Kontaktes 252 in Eingriff ist, um dessen Aufwärtsbewegung zu begrenzen. In dem Durchgangsloch 251' ist ein
elastischer Hakenkörper 256 aufgenommen, der aus einem
ringförmigen Teil 2561 und mehreren, im Winkelabstand
voneinander angeordneten Hakeneinheiten 2562 besteht, die sich ihrerseits vom ringförmigen Teil 2561 aus nach unten erstrecken. Die Hakeneinheiten 2562 erstrecken sich durch den Durchlaufschlitz 244 des Wagens 241 hindurch und stehen mit einer Unterlegscheibe 257 in Eingriff, die in engem
Kontakt mit der Rückseite des Wagens 241 ist. In den
Hakenkörper 256 ist ein Stift 258 eng eingepaßt, um auf
diese Weise ein Loslösen des Hakenkörpers von der
Unterlegscheibe zur Unzeit zu verhindern.
ringförmigen Teil 2561 und mehreren, im Winkelabstand
voneinander angeordneten Hakeneinheiten 2562 besteht, die sich ihrerseits vom ringförmigen Teil 2561 aus nach unten erstrecken. Die Hakeneinheiten 2562 erstrecken sich durch den Durchlaufschlitz 244 des Wagens 241 hindurch und stehen mit einer Unterlegscheibe 257 in Eingriff, die in engem
Kontakt mit der Rückseite des Wagens 241 ist. In den
Hakenkörper 256 ist ein Stift 258 eng eingepaßt, um auf
diese Weise ein Loslösen des Hakenkörpers von der
Unterlegscheibe zur Unzeit zu verhindern.
Die Montage der einstellbaren, elektrischen Kontakteinheit wird wie folgt duchgeführt: die Anschlußklemmensitze 247
werden an dem jeweiligen Wagen 241 so angebracht, daß der jeweilige Halteflansch 248 des Anschlußklemmensitzes 247
sich in den Hakenabschnitt 242 des Wagens 241 hinein
erstreckt und ferner so, daß der jeweilige Flansch 249 des Anschlußklemmensitzes 247 auf der Schulter 243 des Wagens 241 aufliegt. Der jeweilige Mittelteil 250 des
Anschlußklemmensitzes 247 erstreckt sich in den
Durchlaufschlitz 244 des Wagens 241 hinein. Gemäß Fig. 10 kann eine Einstellung der Stellung des
werden an dem jeweiligen Wagen 241 so angebracht, daß der jeweilige Halteflansch 248 des Anschlußklemmensitzes 247
sich in den Hakenabschnitt 242 des Wagens 241 hinein
erstreckt und ferner so, daß der jeweilige Flansch 249 des Anschlußklemmensitzes 247 auf der Schulter 243 des Wagens 241 aufliegt. Der jeweilige Mittelteil 250 des
Anschlußklemmensitzes 247 erstreckt sich in den
Durchlaufschlitz 244 des Wagens 241 hinein. Gemäß Fig. 10 kann eine Einstellung der Stellung des
Anschlußklemmensitzes 247 im Durchlaufschlitz 244 dadurch
erreicht werden, daß der Stift 258 aus dem Hakenkörper herausgezogen wird, wodurch es möglich wird, den
Hakenkörper 246 von der Unterlegscheibe 257 zu entfernen. Der Anschlußklemmensitz 247 kann in diesem Zustand längs
des DurchlaufSchlitzes 244 beweglich verschoben werden. Die Bewegung des Anschlußklemmensitzes 247 längs des
DurchlaufSchlitzes 244 ist dabei durch die Seitenwände 22 begrenzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Um den
Anschlußklemmensitz 247 in der gewünschten Stellung im
Durchlaufschlitz 244 festzulegen, wird der Stift 258 wieder
Hakenkörper 246 von der Unterlegscheibe 257 zu entfernen. Der Anschlußklemmensitz 247 kann in diesem Zustand längs
des DurchlaufSchlitzes 244 beweglich verschoben werden. Die Bewegung des Anschlußklemmensitzes 247 längs des
DurchlaufSchlitzes 244 ist dabei durch die Seitenwände 22 begrenzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Um den
Anschlußklemmensitz 247 in der gewünschten Stellung im
Durchlaufschlitz 244 festzulegen, wird der Stift 258 wieder
in den Hakenkörper 256 hineingeschoben und der Hakenkörper 256 kommt wiederum mit der Unterlegscheibe 257 in Eingriff.
Gemäß den Fig. 5 und 9 bis 11 wird der Wagen 241 auf der Wagenlagerung 21 so montiert, daß die Flansche 2102, 2112
der Wagenlagerung sich in die Nuten 246 des Wagens 241 hineinerstecken. Die Druckfedern 2454 in den Blindbohrungen
2453 des Wagens 241 spannen die jeweiligen Metallkugeln 2455 so vor, daß sie lösbar mit einem der Zähne 2101, 2111
der Wagenlagerung 21 in Eingriff kommen. Die Wagen 241 sind aus diesem Grunde längs der Längsseiten der Rahmenteile
210, 211 der Wagenlagerung 21 beweglich, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 sind die Grundplatte 301 und die zweite, aufrechte Wand 303 des Gehäuses 30 jeweils mit einem
Haltehohlraum 311 ausgebildet, um den jeweiligen Festhaltehaken 213 der Wagenlagerung 21 in sich
aufzunehmen. Die Wagenlagerung 21 ist zwischen einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten, aufrechten
Führungsvorsprüngen 312 angeordnet, die an der zweiten, aufrechten Wand 303 des Gehäuses 30 ausgebildet sind. Die
Festhaltehaken 213 erleichtern die Montage und die Entfernung der Wagenlagerung 21 vom und am Gehäuse 30 dann,
wenn Reparaturen durchgeführt oder Teile ersetzt werden müssen.
Das Folgende ist eine Kurzzusammenfassung der Betriebsweise
der bevorzugten Ausführungsform:
Wenn eine nicht dargestellte Batterie in den Batterieaufnahmeraum 31 eingebracht wird, dann wird der
Knopf 163 gedruckt, um eine Einstellung der Breite des Batterieaufnahmeraumes 31 so zu ermöglichen, daß er der
Breite der Batterie entspricht. Die Muttern 238 und die Schrauben 236 werden danach gelöst, um die Stellung der
Federn 239 so einzustellen, daß es den Federn ermöglicht wird, die beiden Seiten der Batterie festzuklemmen und
dabei die Batterie im Batterieaufnahmeraum 31 ordnungsgemäß festzulegen. Danach werden die Anschlußklemmensitze 247
längs des DurchlaufSchlitzes 247 des Wagens 241 bewegt und die Wagen 241 werden längs der Längsseiten der Rahmenteile
210, 211 der Wagenlagerung 21 so bewegt, daß die elektrischen Kontakte 252 mit den Kontaktanschlüssen der
Batterie ausgerichtet sind.
In der oben beschriebenen Weise ist dargestellt worden, daß ein wirkungsvoller Ladevorgang einer Batterie dann
durchgeführt werden kann, wenn das Ladegerät nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird, und zwar unabhängig
von der Größe der Batterie und der Anordnung der Kontaktanschlußklemmen der Batterie.
Claims (9)
- SchutzansprücheBatterie-Ladegerät (1) mit einem Gehäuse (30), das eine Grundplatte (301) hat sowie eine erste, aufrechte Wand (302), die sich von der Grundplatte (301) aus nach oben erstreckt und eine zweite, aufrechte Wand (303), die sich in ähnlicher Weise von der Grundplatte (301) aus nach oben erstreckt und der ersten aufrechten Wand (302) gegenüberliegt, wobei die erste und die zweite aufrechte Wand (302, 303) und die Grundplatte (301) einen Batterieaufnahmeraum (31) bilden und wohei das Batterie-Ladegerät (1) ferner eine elektrische Kontaktanordnung (20) umfaßt, die im Batterieaufnahmeraum (31) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet ,daß benachbart zur ersten, aufrechten Wand (302) im Batterieaufnahmeraum (31) eine bewegliche Wandanordnung (10) vorgesehen ist, die einen der zweiten, aufrechten Wand (303) gegenüberliegenden Wandhalteteil (11) umfaßt, der von der zweiten, aufrechten Wand (303) entfernt ist, wobei das Wandhalteteil (11) auf die erste, aufrechte Wand zu und von ihr wegbewegbar ist; unddaß die elektrische Kontaktanordnung (20) folgende Teile umfaßt: ein Rahmenteil (210, 211), das zumindestens an der zweiten, aufrechten Wand (303) und/oder der Grundplatte (301) montiert ist; einen länglichen Wagen (241), der verschiebbar längs des jeweiligen Rahmenteils (210, 211) montiert ist; und ein Paar von Anschlußklemmensitzen (247), die auf dem Wagen (241) bewegbar montiert sind und jeweils einen elektrischen Kontakt (252) tragen.
- 2. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:eine Verriegelungsstange (12), die sich vom Wandhalteteil (11) aus nach rückwärts in Richtung auf die erste, aufrechte Wand (302) erstreckt und eine Unterseite hat, die mit einem lang ausgebildeten, verzahnten Abschnitt (121) versehen ist;ein Gegenlager (14), das an der Grundplatte (301) befestigt ist und ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, aufrechter Blechteile (140) hat, die mit zueinander ausgerichteten Durchgangslöchern (141) versehen sind, wobei der Zahnabschnitt (121) der Verriegelungsstange (12) durch die Durchgangslöcher (141) der aufrechten Blechteile (140) hindurchragt;eine zwischen den aufrechten Blechteilen (140) angeordnete Stangen-Eingriffseinheit (15), die an einer Seite mit einem verzahnten Abschnitt (153) ausgebildet ist;eine erste Druckfeder (152), die die Stangen-Eingriffseinheit (15) so vorspannt, daß der verzahnte Abschnitt (153) der Stangen-Eingriffseinheit (15) mit dem verzahnten Abschnitt (121) der Verriegelungsstange (12) in Eingriff kommt; und ein Löseteil (16), das bei seiner Betätigung die Stangen-Eingriffseinheit (15) von der Verriegelungsstange (12) wegbewegt und die erste Druckfeder (152) zusammendrückt.
- 3. Batterie-Ladegerät (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Druckfeder (13), die um die Verriegelungsstange (12) herum angeordnet und zwischen dem Wandhalteteil (11) und dem Gegenlager (14) angeordnet ist.
- 4. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Rahmenteile (210, 211) wenigstens eine Seite haben, die mit einer Serie von Zähnen (2101, 2111) versehen ist sowie mit Flanschen (2102, 2112), die sich nach außen und in Längsrichtung erstrecken;daß der Wagen (241) eine Rückseite hat, die mit wenigstens einem Eingriffsschenkel (245) versehen ist, der einen ersten Teil (2451) umfaßt, der sich von der Rückseite des Wagens aus erstreckt und einen zweiten Teil (2452), der sich quer und nach innen vom distalen Ende des ersten Teiles (2451) aus erstreckt, wobei der erste Teil und der zweite Teil (2451, 2452) und die Rückseite des Wagens (241) so zusammenwirken, daß sie eine Eingriffsnut (246) bilden, die die Flansche (2102, 2112) der jeweiligen Rahmenteile (210, 211) aufnimmt, wobei das zweite Teil (2452) ein distales Ende hat, das mit einer Blindbohrung (2453) versehen ist; unddaß die elektrische Kontaktanordnung (20) weiterhin eine federbelastete und in der Blindbohrung (2453) aufgenommene Kugel aufweist, die lösbar mit einem ausgewählten Zahn der Zähne (2101, 2111) der Rahmenteile (210, 211) in Eingriff ist.
- 5. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Wagen (241) eine Vorderseite mit einer ersten Kante, einer gegenüberliegenden zweiten Kante, einem langgestreckten Hakenabschnitt (242), der nahe bei der ersten Kante vorgesehen ist, einen langgestreckten Durchlaufschlitz (244), der nahe bei der zweiten Kante angeordnet ist und eine langgestreckte Schulter (243) hat, die innerhalb des Durchgangsschlitzes (244) liegt; unddaß jeder Anschlußklemmensitz (247) einen sich nach vorne erstreckenden Halteflansch (248) hat, der in den langgestreckten Hakenabschnitt (242) hineinreicht sowie einen sich nach hinten erstreckenden Flansch (249), der auf der langgestreckten Schulter (243) aufliegt und einen Mittelteil (250), der mit einem Paar von Aufnahmeoder Durchgangslöchern (251, 251') versehen ist, die sich in den Durchlaufschlitz (244) des Wagens (241) hinein erstrecken, wobei in einem der Durchgangslöcher (251) ein elektrischer Kontakt (252) angeordnet ist und wobei jeder der Anschlußklemmensitze (247) weiterhin eine im anderen der beiden Aufnahme- oder Durchgangslöcher (251') angeordnete Verriegelungseinheit aufweist, die den jeweiligen Anschlußklemmensitz (247) in einer gewünschten Stellung auf dem Wagen (241) festhält.
- 6. Batterie-Ladegerät nach Ansspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit folgende Teile umfaßt:einen elastischen Hakenkörper (256), der aus einem Ringteil (2561) und mehreren, im Winkelabstand voneinander angeordneten Hakeneinheiten (2562) besteht, die sich ihrerseits von dem Ringteil (2561) aus nach unten durch den Durchlaufschlitz (244) des Wagens 241 hindurcherstrecken;eine Unterlegscheibe (257), die in enger Berührung mit der Rückseite des Wagens (241) ist und daran durch die Hakeneinheiten (2562) festgehalten wird; undeinen Stift (258), der sich eng eingepaßt in den Hakenkörper (256) hinein erstreckt.
- 7. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt federbelastet ist.
- 8. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (210, 211) abnehmbar am Gehäuse (30) montiert sind.
- 9. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (30) ferner ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden (22) umfaßt, die sich von der Grundplatte (301) aus nach oben erstrecken und zwischen der ersten und zweiten aufrechten Wand (302, 303) angeordnet sind, wobei jede der Seitenwände (22) mit einem horizontalen Schlitz (221, 222) versehen ist; unddaß die elektrische Kontaktanordnung (20) ferner ein Paar von einstellbaren Federeinheiten (23) umfaßt, von denen jede aus folgenden Teilen besteht: einem Gleitstück (231), das eine Vorderseite hat, die mit einer Federhaltetasche (232) versehen ist und eine Rückseite, die mit einem sich nach hinten erstreckenden Zapfen (234) versehen ist, der mit dem horizontalen Schlitz (221, 222) ausgerichtet ist; einem Verriegelungsteil (235), das ein hinteres Ende aufweist, das mit einer Blindbohrung (2351) versehen ist, um den Zapfen (234) aufzunehmen, wobei das Verriegelungsteil (235) ferner eine radiale Gewindebohrung (2352) und eine in dieser Gewindebohrung aufgenommene Schraube (236) hat, die sich in die Blindbohrung (2351) hinein erstreckt, um den Zapfen darin festzuhalten, wobei das Verriegelungsteil (235) weiterhin ein vorderes Gewindeende (237) hat, das sich in den horizontalen Schlitz (221, 222) hineinerstreckt; einer Mutter (238), die mit dem vorderen Ende (237) des Verriegelungsteils (235) im Eingriff ist, um das Gleitstück (231) in einer gewünschten Stellung auf der jeweiligen Seitenwand (22) festzuhalten; und einer Haltefeder (239), die in der Federhaltetasche (232) des Gleitstückes (231) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211050U DE9211050U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Batterie-Ladegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211050U DE9211050U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Batterie-Ladegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211050U1 true DE9211050U1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6882772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211050U Expired - Lifetime DE9211050U1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Batterie-Ladegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211050U1 (de) |
-
1992
- 1992-08-18 DE DE9211050U patent/DE9211050U1/de not_active Expired - Lifetime
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