DE9209388U1 - Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge - Google Patents

Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes

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Description

,; 92 350 -Ju/u ; Bernd Berg *■■
Beschreibung
Titel: Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge.
Modellbaueisenbahnanlagen-Besitzer tendieren dazu, sich eine große Anzahl unterschiedlichster Modelleisenbahnzüge zuzulegen. Da die Modelleisenbahnanlagen meistens nicht alle diese Züge aufnehmen können und außerdem die Züge von den Besitzern als Schau- oder Schmuckstücke angesehen werden, werden diese aus den Schienen der Anlage genommen und in Vitrinen gestellt. Diese sind jedoch meist nicht staubdicht ausgebildet und bieten auch sonst keinen Schutz für die mechanischen Bauteile der Züge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge zu schaffen, das es ermöglicht, komplette Modelleisenbahnzüge von einer Modellbaueisenbahnanlage abnehmen zu können, ohne die Züge aus den Schienen nehmen zu müssen, und diese dann relativ staubdicht lagern zu können, wobei das gesamte System sehr kostengünstig gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Systems gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einfahr- und Aufbewahrungsröhre mit den
Kontaktübergangsstücken auf einer Modellbaueisenbahnanlage,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Kontaktübergangsstückes mit eingesetzter Einfahr- und Aufbewahrungsröhre,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Kontaktübergangsstückes mit eingesetzter Einfahr- und Aufbewahrungsröhre,
Fig. 7 ein erstes Ausführungsbeispiel des Querschnitts der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des Querschnitts der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Querschnitts der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre,
Fig. 10 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Ausgleichstücks,
Fig. 11 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Ausgleichstück und
Fig. 12 eine Teilansicht der Einfahr- und
Aufbewahrungsröhre mit gesprengt dargestelltem Deckel.
Das Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge weist zwei mit Gleisstücken 1 einer Modellbaueisenbahnanlage 2 verbindbare und Schienenstücke enthaltende Kontaktübergangsstücke 4 auf. Zwischen den beiden Kontaktübergangsstücken 4 ist eine aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise Acrylglas, bestehende Einfahr- und Aufbewahrungsröhre 5 einsetzbar und gehalten, die in ihrem Boden 6 einerseits Ausnehmungen 7 zur Aufnahme von Schienenstücken 8 und andererseits Ausnehmungen 9 für den Freilauf eines Spurkranzes 10 des Modelleisenbahnzuges aufweist.
Die Kontaktübergangsstücke 4 sind an ihrer der Röhre zugewandten Seite U-förmig ausgebildet, so daß die Röhre 5 mit ihrer Außenkontur zwischen die zwei Wangen 11 der Kontaktübergangsstücke 4 formschlüssig einsetzbar und somit in ihrer Lage gehalten ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, weisen die Kontaktübergangsstücke zur Kontaktübertragung jeweils einen auf die Schienenstücke 3 wirkenden, rechtwinklig dazu nach außen verlaufender Übertragungsstift 13 mit zwischengelagerter Druckfeder 14 auf. Die Wangen 11 der Kontaktübergangsstücke 4 weisen einen parallel zu den Übertragungsstiften 13 verlaufenden weiteren Übertragungsstift 15 auf, der über die innere Kante 16 der Wangen 11 hinausragt. Die beiden Übertragungsstifte 13, 15 sind über eine in einer Querbohrung gelagerte Druckfeder miteinander verbunden.
Die Röhre 5 weist ebenfalls einen rechtwinklig zu den Schienenstücken 8 angeordneten und auf diese mittels zwischengelagerter Druckfeder 19 wirkenden Übertragungsstift 20 auf, der beweglich gelagert und durch einen rechtwinklig zum Übertragungsstift 20 angeordneten, in eine Längsnut desselben eingreifenden Sicherungsstift 22 gegen Herausrutschen gehalten ist. Der Übertragungsstift 20 ragt in eine Längsnut 24 der Röhre 5 hinein und weist eine Einlaufschräge auf, damit sich der Übertragungsstift 20 beim Einsetzen der Röhre 5 in die Kontaktübergangsstücke 4 besser bewegen und sich nicht verklemmen kann.
Zur besseren Längsfixierung der Einfahr- und Aufbewahrugnsröhre 5 weist dieselbe im Bereich des vorstehenden Übertragungsstiftes 20 die Längsnut 24 auf, die mit ihren Kanten gegen die herausragenden Übertragungsstifte 15 stoßen und somit die Röhre 5 halten.
Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel, das Fig. 6 zeigt, weisen die Kontaktübergangsstücke 4 zur Kontaktübertragung ein an den Schienenstücken 3 parallel verlaufendes und mit diesem verbundenes Kontaktstück 25 auf, das als U-profil ausgebildet ist. Das hintere Ende des Kontaktstücks 25 ist geschlossen, und das vordere Ende weist ein in Längsrichtung des Kontaktstücks 25 verschiebbar gelagerten Übertragungsstift 26 mit zwischengelagerter Druckfeder 27 auf. Der übertragungsstift 26 ist ebenfalls durch einen in eine Längsnut 28 desselben eingreifenden Sicherungsstift 29 gegen Herausrutschen gehalten und ragt über die Außenkante der Kontaktübergangsstücke 4 hinaus.
Die Schienenstücke 8 der Röhre 5 sind an ihren jeweiligen Enden zur Erzeugung einer Kontaktfläche 12 rechtwinklig umgebogen und betätigen beim Einsetzen der Röhre 5 die Übertragungsstifte 26 der Kontaktübergangsstücke 4, wobei die Übertragungsstifte 26 ebenfalls eine Einlaufschräge zum besseren Bewegen aufweist.
Die Röhre 5 ist für Modelleisenbahnzüge mit Kontaktübergang von oben mit einer Oberleitung 30, wie in Fig. 7 dargestellt, ausgestattet, die an ihren jeweiligen Enden Kontaktübergangsflächen aufweist.
Gegen ein Herausrollen des Modelleisenbahnzuges beim Transport der Röhre 5 weist dieselbe in ihrem Boden 6 angeordnete Klemmelemente (nicht dargestellt) auf, die die Räder bzw. die Spurkränze 10 des Modelleisenbahnzuges bei der Entnahme der Röhre 5 aus den Kontaktübergangsstücken 4 halten.
Die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre 5 kann bestimmten Modelleisenbahnzuglängen angepaßt werden. Um kürzere Röhren 5 verwenden zu können, wird zwischen Röhre 5 und Kontaktübergangsstück 4 ein Schienenstück 31 aufweisendes Ausgleichstück 32 eingesetzt. Dieses Ausgleichstück 32 kann, wie Fig. 10 zeigt so ausgebildet sein, daß dasselbe beidseitig mit seiner Außenkontur zwischen die beiden Wangen 11 der Kontaktübergangsstück 4 einsetzbar ist und somit die ganze Röhre 5 ersetzt. Die Kontaktübergabe geschieht hier wie zuvor beschrieben, jedoch der jeweiligen Ausführung angepaßt.
Andererseits kann dieses Ausgleichstück 32, wie in Fig. 11 dargestellt, so ausgebildet sein, daß dasselbe einerseits an seiner der Röhre 5 zugewandten Seite U-förmig ausgebildet ist und andererseits mit seiner Außenkontur zwischen die beiden Wangen 11 der Kontaktübergangsstücke 4 einsetzbar ist. Auch hier geschieht die Kontaktübergabe wie zuvor beschrieben, jedoch der jeweiligen Ausführung angepaßt.
Ferner ist eine Reihenanordnung verschiedener kürzerer Ausgleichstücke 32 möglich (nicht dargestellt).
Die Röhre 5 wird nach dem Entnehmen derselben von der Modellbaueisenbahnanlage 2 gegen Verschmutzen und Verstauben mittels Deckel 33, vorzugsweise aus Acrylglas, verschlossen.
Dabei bleiben jedoch die einzelnen Kontaktpunkte frei zugänglich.
Die Formen der Röhre 5 können, wie die Fign. 7 bis 9 zeigen, sehr unterschiedlich sein, wobei die Größe und Ausbildung der Röhre 5 immer gewährleisten, daß sich auch nach einem Umkippen der Röhre 5 der Modelleisenbahnzug nach erneutem Aufstellen von selbst wieder mit seinen Rädern in die Schienen 8 stellt.
Nach der Entnahme der Röhre 5 von der Modellbaueisenbahnanlage 2 kann die Röhre in einen Vitrinenschrank mit darin angeordneten Kontaktübergangsstücken eingesetzt werden. Die Kontaktübergangsstücke werden dort mit Niederstrom gespeist und versorgen somit den Modelleisenbahnzug, damit dessen Eigenbeleuchtung eingeschaltet werden kann.
Das Einfahr- und Aufbewahrungssystem kann auf einer Modellbaueisenbahnanlage als ein Magazinsystem angeordnet sein, bei dem die einzelnen Röhren 5 vollautomatisch auf die jeweiligen Gleise mittels eines Kettenmagazins oder einer Portalfördereinrichtung gebracht werden (nicht dargestellt).

Claims (16)

92 ;35;0 Bernd;, Berg" :; ..," .!„.. Schutzansprüche
1. Einfahr- und Aufbewahrungssystem für Modelleisenbahnzüge, gekennzeichnet durch zwei mit Gleisstücken (1) einer Modellbaueisenbahnanlage (2) verbindbare und Schienenstücke (3) aufweisende Kontaktübergangsstücke (4), wobei zwischen den beiden Kontaktübergangsstücken (4) eine aus einem durchsichtigen Material bestehende Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) einsetzbar und gehalten ist, die in ihrem Boden (6) einerseits Ausnehmungen (7) zur Aufnahme von Schienenstücken (8) und andererseits Ausnehmungen (9) für den Freilauf eines Spurkranzes (10) des Modelleisenbahnzuges aufweist.
2. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) aus Acrylglas besteht.
3. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach Anspruch
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktübergangsstücke (4) an ihrer der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) zugewandten Seite U-förmig ausgebildet sind und die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) mit ihrer Außenkontur zwischen die zwei Wangen (11) der Kontaktübergangsstücke (4) formschlüssig einsetzbar ist.
4. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktübergangsstücke (4) zur Kontaktübertragung jeweils einen auf die Schienenstücke (3) wirkenden, rechtwinklig dazu nach außen verlaufender Übertragungsstift (13) mit zwischengelagerter Druckfeder (14) aufweist, daß die Wangen (11) der Kontaktübergangsstücke (4) einen parallel zu den Übertragungsstiften (13) verlaufenden und nach innen über die Kante (16) der Wangen (11) hinausragenden weiteren Übertragungsstifte (13, 15) über eine in einer Querbohrung (17)
gelagerte Druckfeder (18) miteinander verbunden sind, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) einen ebenfalls rechtwinklig zu den Schienenstücken (8) angeordneten und auf diese mittels zwischengelagerter Druckfeder (19) wirkenden Übertragungsstift (20) aufweist, der beweglich gelagert und durch einen rechtwinklig zum Übertragungsstift (20) angeordneten, in eine Längsnut (21) desselben eingreifenden Sicherungsstift (22) gegen Herausrutschen gehalten ist, und daß der Übertragungsstift (20) in eine Längsnut (24) der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) hineinragt.
5. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsstift (20) der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) eine Einlaufschräge aufweist.
6. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) im Bereich des vorstehenden Übertragungsstiftes (20) die Längsnut (24) zur Fixierung aufweist.
7. Einfahr- und Auf bewahrungs system nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktübergangsstücke (4) zur Kontaktübertragung ein an den Schienenstücken (3) parallel verlaufendes und mit diesem verbundenes Kontaktstück (25) aufweisen, das als U-Profil ausgebildet ist, bei dem das hintere Ende geschlossen und das vordere Ende einen in Längsrichtung des Kontaktstücks (25) verschiebbar gelagerten Übertragungsstift (26) mit zwischengelagerter Druckfeder (27) aufweist, wobei der Übertragungsstift (26) durch einen in eine Längsnut (28) desselben eingreifenden Sicherungsstift (29) gegen Herausrutschen gehalten ist und der Übertragungsstift (26) über die Außenkante der Kontaktübergangsstücke (4) herausragt,
und daß die Schienenstücke (8) der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) an ihren jeweiligen Enden rechtwinklig umgebogen sind und dort die Kontaktflächen (12) aufweisen.
8. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsstift (26) der Kontaktübergangsstücke (4) eine Einlaufschräge aufweist.
9. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) eine Oberleitung (30) aufweist.
10. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkränze (10) des Modelleisenbahnzuges bei der Entnahme der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) aus den Kontaktübergangsstücken (4) durch im Boden (6) der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) angeordnete Klemmelemente gehalten sind.
11. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein auf unterschiedliche Längen der Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) abgestimmtes und Schienenstücke (31) aufweisendes Ausgleichstück (32).
12. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichstück (32) beidseitig mit seiner Außenkontur zwischen die beiden Wangen (11) der Kontaktübergangsstücke (4) einsetzbar ist und die erforderlichen Kontaktpunkte aufweist.
13. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichstück (32) einerseits an seiner der Einfahr- und
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Aufbewahrungsröhre (5) zugewandten Seite U-förmig ausgebildet ist und andererseits mit seiner Außenkontur zwischen die beiden Wangen (11) der Kontaktübergangsstücke (4) einsetzbar ist, wobei beide Seiten die erforderlichen Kontaktpunkte aufweisen.
14. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) beidseitig mit Deckeln (33) verschließbar ist.
15. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (33) aus Acrylglas bestehen.
16. Einfahr- und Aufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahr- und Aufbewahrungsröhre (5) in einen Vitrinenschrank mit darin angeordneten Kontaktübergangsstücken zur Stromversorgung der Eigenbeleuchtung der Modelleisenbahnzüge einsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007003117A1 (de) 2007-01-10 2008-07-17 Lübeck, Felix Brücke für Modelleisenbahnen

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