DE920936C - Bohnerbesen - Google Patents
BohnerbesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Bohnerbesen und im besonderen auf ihre Isolierung. Sie
ist im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich auf Bohnerbesen zur Verwendung an Orten, wo
Strom von verhältnismäßig hoher Spannung vorhanden ist oder behördliche Bestimmungen einen
hohen Isoliergrad verlangen, anwendbar.
Gemäß der Erfindung hat der elektrische Bohnerbesen eine sich über eine an sich bekannte Grundplatte
erstreckende Zierhaube aus Isoliermaterial, eine sich unter dem Boden der Grundplatte erstrekkende
Abdeckung aus Isoliermaterial und einen sich rund um den Umfang erstreckenden und den
Spalt zwischen Grundplatte und Haube ausfüllenden Stoßdämpfer aus elastischem Isoliermaterial.
Die Grundplatte kann eine oder mehrere angetriebene und sich nach unten durch öffnungen in der
Abdeckung erstreckende Wellen tragen. Jede Welle trägt nach der Erfindung eine isolierende Nabe, in
Ausrichtung mit der zugehörigen öffnung in der Abdeckung und in diese mit geringem Spiel passend,
zur Aufnahme einer Bürste.
Vorzugsweise hat der Bohnerbesen eine an der Grundplatte mittels sich durch öffnungen in der
Haube erstreckender Kopfschrauben über einen Bügel angelenkte Handstange. Jede Schraube ist
nach der Erfindung von einer Isolierhülse umgeben, welche somit zwischen Bügel und Schraube angeordnet
ist.
Der Bohnerbesen kann einen fußbetätigten Schalter zur Steuerung des Motors des Besens und ein
Betätigungsglied für den Schalter aufweisen, welches am Rande der Grundplatte angeordnet ist,
wobei der Stoßdämpfer einen das Betätigungsglied bedeckenden und isolierenden Teil hat.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise in der Praxis ausgeführt werden, aber eine besondere
Ausführungsform und deren Abänderung soll bei-
spielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen darstellt
Fig. ι Vorderansicht eines Bohnerbesens, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 gleiche Ansicht wie Fig. ι einer abgeänderten
Konstruktion,
Fig. 3 eine etwas verkleinerte Teilgrundansicht
der Konstruktion nach Fig. 2 und
Fig. 4 vergrößerte Seitenansicht, hauptsächlich ίο im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Der Bohnerbesen hat eine Grundplatte 10, welche ein Paar Bohnerbürsten 11 und 12 trägt,
die abnehmbar an den unteren Enden eines Paars senkrechter Wellen 13 befestigt sind, welche von
einem in einer Zierhaube 14 aus Isoliermaterial untergebrachten Motor angetrieben werden. Die
Haube 14 ist an der Stirnseite mit einer kombinierten Beleuchtungs- und Lüftungsöffnung 15
versehen, welche durch eine geschlitzte Deckplatte 16 (Fig. 4) geschlossen ist. Eine Handstange zum
Bewegen des Geräts ist an einem Bügel 17 befestigt, welcher an der Grundplatte 10 mittels Kopf schrauben
19 schwenkbar angebracht ist. Jede Kopfschraube ist von einer abgestuften Isolierbüchse 20
umgeben, welche sich durch eine öffnung 22 in der Haube erstreckt und diese im wesentlichen verschließt.
Auf der Buchse ist in einer abgestuften Bohrung 21 das untere Ende des Bügels schwenkbar
gelagert.
Bei der Anordnung von Fig. 1 ist die Kopfschraube
19 in eine auf einem Isolierstück 19' befestigte
Mutter 18 eingeschraubt, so daß sie auch von der Grundplatte 10 isoliert ist. Das Isolierstück
19' kann mit der Grundplatte 10 und der
Mutter 18 in beliebiger bekannter Art verbunden sein.
Bei der Konstruktion von Fig. 1 umgibt der mit einer Nut 24 versehene Stoßdämpfer 23 einen
Flansch 25 der Grundplatte 10 und erstreckt sich rund um deren Umfang, auch über ein den Schalter
betätigendes Pedal 45 (Fig. 4), wie weiter unten ausführlicher beschrieben ist. Der Stoßdämpfer 23
ist als Abdeckplatte 27 nach innen verlängert, um so die Unterseite der Grundplatte zu isolieren, abgesehen
von öffnungen 28, durch welche die Wellen 13 hindurchgehen. Die Haube 14 ist mit einem
Flansch 14' versehen, um sich oben auf dem Stoßdämpfer
23 abzustützen. ·
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 2 hat der Stoßdämpfer 29 das Profil eines liegenden U, dessen
oberer Schenkel 30 in eine Nut 31 im Rand der oberen Fläche der Grundplatte 10 paßt und dessen
unterer Schenkel 32 den Rand der Grundplatte untergreift. Eine Fiberplatte 33 ist zwischen
Schenkel 32 und der Grundplatte angeordnet und isoliert die Unterseite der letzteren, abgesehen von
öffnungen 34, durch welche sich die Wellen 13 erstrecken.
Die Haube 14 hat eine sich nach unten erstreckende Umfangsrippe S3, welche sich oben auf
dem Stoßdämpfer 29 abstützt, und eine Rippe 54, welche in eine Nut 55 oben am Rand der Grundplatte
10 hineinpaßt.
Um das untere Ende jeder Welle 13 ist eine isolierende Nabe 35 mit Flansch 36 herumgegossen,
welche sich nach aufwärts in die angrenzende öffnung 28 oder 34 der Abdeckplatte 27 bzw. 33
erstreckt und sie im wesentlichen verschließt. Jede Isoliernabe 35 hat eine Querbohrung 37, welche
eine gefederte Sperrklinke 38 enthält, um die zugehörige Bürste n oder 12 abnehmbar in Lage zu
halten. Die Naben 35 können von nicht kreisförmiger Gestalt sein, um in gleiche nicht kreisförmige
öffnungen in dem Bürstenrücken zu passen. Es können auch andere Mittel vorgesehen sein, um
eine Antriebsverbindung zwischen jeder Nabe und zugehöriger Bürste zu gewährleisten.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die geschlitzte Deckplatte
16 an ihrem oberen Rand 39 mit der Haube 14 abnehmbar verbunden, während ihr unterer
Rand 40 sich gegen den oberen Teil des Stoßdämpfers 29 abstützt. Ein Ansatz oder eine Strebe
41 aus Isoliermaterial, z. B. Fiber, ist an der Grundplatte 10 mit Niet 42 befestigt und hat eine
nach vorn gekehrte Fläche 43, gegen welche sich die Platte 16 abstützt, und einen nach innen abgekanteten
Fuß 144, welcher sich gegen die Grundplatte 10 abstützt.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das den Schalter betätigende Glied 26 an der Grundplatte
10 bei 46 angelenkt. Sein äußeres Ende ist mit einem Pedal 45 versehen, das mit dem Stoßdämpfer
29 überzogen ist, während sein inneres Ende 47 mit einem Druckknopfschalter 48 zusammenarbeitet,
welcher auf der Grundplatte 10 angebracht und mit dem Stromkreis für Antriebsmotor und Stirnlampe
verbunden ist. Das Pedal 45 ist an dem Betätigungsglied 26 durch einen Niet oder Knopf,
aus einem Stück mit dem Pedal bestehend und sich durch eine Öffnung in dem Hebel erstreckend, befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind auf jeder Seite des Pedals an der Grundplatte 10 Schutzbleche 49
und 50 angeordnet, um die Möglichkeit unbeabsichtigten Einschaltens zu verringern. Diese Schutzbleche
sind mit Isoliermaterial 51 und 52 bedeckt, das ebenfalls mit dem Stoßdämpfer 29 aus einem
Stück gearbeitet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Material des Stoßdämpfers zwischen dem Pedal 45
und den isolierenden Bedeckungen 51 und 52 mit einer Fuge versehen, um Betätigung des Schalters
zu erleichtern.
Die beschriebene Anordnung stellt einen Bohnerbesen dar, welcher in vollkommener Weise elektrisch
isoliert ist, so daß es für den Benutzer unmöglich ist, einen Teil zu berühren, welcher unter
Spannung steht oder stehen könnte, gleichgültig, ob die Bürsten in Tätigkeit sind oder nicht, so daß,
selbst wenn ein Fehler vorkommen sollte, der Benutzer niemals in der Gefahr ist, einen Schlag zu
erhalten.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrischer Bohnerbesen, bestehend unter anderem aus einer an sich bekannten Grundplatte, die eine oder mehrere angetriebene WeI-len trägt, gekennzeichnet durch eine sich über die Grundplatte (io) erstreckende Zierhaube (14) aus Isoliermaterial, eine sich unter dem Boden der Grundplatte erstreckende Abdeckplatte (27, 33) aus Isoliermaterial und einen sich um den Umfang herumerstreckenden und den Spalt zwischen Grundplatte und Haube ausfüllenden Stoßdämpfer (23,29) aus elastischem Isoliermaterial.
- 2. Bohnerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (13) eine Isoliernabe (35, 36) zur Aufnahme einer Bürste trägt, und in eine zugehörige öffnung (3, 4) in der Abdeckplatte mit geringem Spiel paßt.
- 3. Bohnerbesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (35, 36) sich über das Ende der zugehörigen Welle (13) erstreckt und in ihrem verlängerten Ende eine gefederte Sperrklinke (37,38) für das abnehmbare Befestigen einer Bürste (11, 12) aufweist.
- 4. Bohnerbesen nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer an der Grundplatte (10) mittels sich durch öffnungen in der Haube (14) erstreckender Kopf schrauben (19) über einen Bügel (17) angelenkten Handstange, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (19) von einer Isolierhülse (20) umgeben ist, auf der die Enden des Bügels (17) schwenkbar gelagert sind.
- 5. Bohnerbesen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kopf schraube (19) in eine Mutter (18) eingeschraubt ist, die über ein Isolierstück (19') an der Grundplatte (10) befestigt ist.
- 6. Bohnerbesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen fußbetätigten Schalter zur Steuerung des Motors des Bohnerbesens und durch ein von dem Umfang der Grundplatte nach außen ragendes Pedal zur Betätigung des Schalters, wobei der Stoßdämpfer einen das Pedal bedeckenden und isolierenden Teil aufweist.
- 7. Bohnerbesen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein ebenfalls von dem Stoßdämpfer bedecktes Schutzblech auf wenigstens einer Seite des den Schalter betätigenden Pedals.
- 8. Bohnerbesen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer die Schutzbleche und das den Schalter betätigende Pedal einschließt, aber zwischen ihnen getrennt ist.
- 9. Bohnerbesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) aus einem Stück mit dem Stoßdämpfer (23) gebildet ist.
- 10. Bohnerbesen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (29) im Querschnitt die Form eines liegenden U aufweist, dessen oberer Schenkel (30) über den Rand der Grundplatte (10) in eine Nut (31) reicht und dort als Auflage für die Haube (14) dient, während der untere Schenkel (32) den Rand der Grundplatte (10) untergreift und dabei die Abdeckplatte (33) an ihrem Rand festhält.
- 11. Bohnerbesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) in der Nähe des Randes eine nach oben offene Nut (55) und die Haube (14) ein Paar sich nach unten erstreckender Rippen (53, 54) aufweist, von denen die eine (54) in der Nut (55) und die andere (53) auf dem oberen Schenkel des Stoßdämpfers (29) ruht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©9570 11.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1043184XA | 1950-09-07 | 1950-09-07 |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284069B (de) * | 1956-03-29 | 1968-11-28 | Electrolux Ab | Vorrichtung zur drehfesten, loesbaren Befestigung eines Werkzeuges, z. B. einer Scheibenbuerste an der Antriebsscheibe einer Fussbodenbearbeitungsmaschine |
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- BE BE505696D patent/BE505696A/xx unknown
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1951
- 1951-08-29 FR FR1043184D patent/FR1043184A/fr not_active Expired
- 1951-09-02 DE DEH9634A patent/DE920936C/de not_active Expired
Also Published As
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FR1043184A (fr) | 1953-11-06 |
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