DE9208413U1 - Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen - Google Patents

Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen

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DE9208413U1
DE9208413U1 DE9208413U DE9208413U DE9208413U1 DE 9208413 U1 DE9208413 U1 DE 9208413U1 DE 9208413 U DE9208413 U DE 9208413U DE 9208413 U DE9208413 U DE 9208413U DE 9208413 U1 DE9208413 U1 DE 9208413U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
    • A47K1/05Holding devices for basins or jugs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

Beschreibung
Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, &ogr;. a.) und deren Anschlußleitungen.
Stand der Technik
IM Geräuschbildung zu vermeiden, werden in Gebäuden sanitäre Gegenstände und deren Anschlußleitungen im Abstand zum Gebäudekörper befestigt.
Da jedoch die sanitären Gegenstände (Waschtische, WC o. ä.) unterschiedliche Befestigungsmaße, sowie auch verschiedene Zu - und Ablaufanschlüsse haben, ist an der Haltevorrichtung mindestens 1 Anschluß (Zu - oder Ablauf) verstellbar.
Dies bedeutet in der Regel, daß nicht alle handelsüblichen sanitären Gegen stände angebracht werden können, da nicht alle erforderlichen Befestigungs-, Zu - und Ablaufanschluß - Abstände miteinander kombiniert bzw eingestellt werden können.
Der jeweilige Hersteller der Haltevorrichtung teilt dann mit, für welche Waschtische, WC o. ä. diese geeignet ist.
Wenn mehrere Haltevorrichtungen, wie in der Regel üblich, nebeneinander angeordnet sind (z. B. Fig. 12), müssen -diese horizontal und vertikal zueinander fluchten.
Dies wird dadurch erreicht, daß jede Haltevorrichtung eine stufenlose vertikale und horizontale Verstellmöglichkeit hat.
-9-
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die
a) auf jeden sanitären Gegenstand (Waschtisch, WC, o. ä.) einstellbar ist
b) leicht u. mit geringem Zeitaufwand einstell - und ausrichtbar bzw. montierbar ist
c) eine möglichst universelle Führung der senkrecht und waagerecht verlaufenden Ver - und Entsorgungsleitungen zuläßt
d) aus wenigen rationell zu fertigenden Elementen kombiniert werden kann.
-10-
Erfindung
Problem a) wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 3, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 40, 42, 43, 44 und 45 gelöst.
Problem b) wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8 und 9 gelöst.
Problem c) wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 6, 30, 33, 35, 38, 40, 41, 43, 44 gelöst
Problem d) wird insgesamt mit den Maßnahmen der Ansprüche 1-45 gelöst.
-11-
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung wird erreicht, daß alle handelsüblichen sanitären Gegenstände (Waschtische, WC, o. ä.) befestigt und angeschlossen werden können.
Dies garantiert
a) bei der Haltevorrichtung für Waschtische (Fig. 1)
- die vertikale Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtung (3)
- die horizontale Verstellbarkeit der Befestigungsschrauben (3.4)
- die vertikale Verstellbarkeit des Armaturenträgers (4)
- die vertikale und horizontale Verstellbarkeit des Entwässerungsbogens (4.13)
- die horizontale Verstellbarkeit der Bewässerungsanschlußteile (4.7)
b) bei der Haltevorrichtung für WC (Fig. 2)
- die vertikale Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtung (6)
- die horizontale Versetzbarkeit der Befestigungsschrauben (6.7)
- die vertikale Verstellbarkeit des Spülkastens (5)
c) bei der Haltevorrichtung für Urinale (Fj.g. 3)
- die vertikale Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtung (7)
- die horizontale Verstellbarkeit der Befestigungsschrauben (7.5)
- die vertikale Verstellbarkeit des Armaturenträgers (4)
- die horizontale Verstellbarkeit des Bewässerungsanschlußteiles (4.7)
- die vertikale Verstellbarkeit der Quertraverse (8), sowie des Entwässerungsbogens (8» 8)
d) bei der Haltevorrichtung für Bidets (Fig. 4)
- die vertikale Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtung (9)
- die horizontale Versetzbarkeit der Befestigungsschrauben (9.7)
- die horizontale Versetzbarkeit der Winkel (9.3)
- die vertikale Versetzbarkeit der Bewässerungsanschlußteile (9.15)
- die vertikale Verstellbarkeit des Entwässerungsbogens (9.14)
-12-
e) bei der Haltevorrichtung für Wannen-Armatur (Fig. 5)
- die vertikale Verstellbarkeit der Armaturplatte (10)
- horizontale Versetzbarkeit der Schrauben (10.5) bzw Clipse (10.4)
Alle von a - e beschriebenen Einsteilvorgänge können von vorne getätigt werden.
Mit Hilfe des Maßbandes (2.11), welches auf einer auf den Fertigboden bezogenen Höhe an der Haltevorrichtung (2) angebracht ist, können die vertikal einzustellenden Teile, schnell und ohne zu messen, eingestellt werden.
Ein schnelles Ausrichten der Haltevorrichtung (2), sowie der Zwischenträger (11) und Abschlußträger (12) wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Grundrahmen (1) am Gebäudekörper befestigt wird. Die obere C-Schiene (1.1) des Grundrahmens wird im Zuge der Befestigung in waagerechter Richtung, sowie in Längsrichtung (durch Hinterlegen mit Distanzplatten) ausgerichtet, (die untere C-Schiene 1.1 braucht nicht ausgerichtet zu werden). Für die Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten sind beide erschienen (1.1) dadurch kürzbar, daß die Eckverbinder (1.3) mit den senkrechten Quadratronren (1.2) fest, aber mit den C-Schienen (1.1) lösbar verbunden sind. Somit wird nach dem Kürzen der C-Schienen der Grundrahmen (1) wieder zusammengesteckt.
Die Haltevorrichtung (2), Zwischenträger (11) oder Abschlußträger (12) werden nun mit dem Einhängehaken (2.6), welcher vorher in der gewünschten Stellung mittels Schraube (2.7) an den vorgenannten Teilen befestigt wurde, in die obere C-Schiene (1.1) des Grundrahmens (1) eingehängt (Fig. 11). Es ist jetzt nur noch eine lotrechte Ausrichtung, sowie anschließende Befestigung der Haltevorrichtung, Zwischen - und Abschlußträger erforderlich. Dies geschieht mittels Hakenkopfschraube (2.8)/welche mit U-Scheibe (2.9) und Mutter (2.10) an der unteren C-Schiene (1.1) des Grundrahmens (1) verschiebbar befestigt ist. Mit den beiden Stellmuttern (2.10) können die Haltevorrichtungen (2), Zwischenträger (11) oder Abschlußträger (12) lotrecht ausgerichtet und anschließend befestigt werden.
Bei allen Haltevorrichtungen wird dann He Stellschraube mit Lasche (2.7) bis auf den Boden stützend herausgedreht, und bei den Haltevorrichtungen für WC und Bidet (Fig 2 und 4) am Boden befestigt.
-13-
Zwischenträger (11) werden jeweils an Anfang und Ende einer Vorwandanlage (Fig. 12), sowie auch zur Überbrückung von Zwischenräumen zwischen den Haltevorrichtungen, welche größer als 600 mm sind,montiert. Sie dienen der Befestigung von Verkleidungsplatten (Gipskarton, Kunststoffplatten usw). Abschlußträger (12) werden eingesetzt, wenn eine Vorwandanlage nicht von Wand zu Wand geht. Er bildet den seitlichen Abschluß. (Sonst gleiche Funktion wie Zwischenträger)
Das Schachtelement hat die Aufgabe senkrecht verlaufende Ver- und Entsorgungsleitungen aufzunehmen. Es kann erfindungsgemäß auf Haltevorrichtungen (2), Zwischenträger (11) und Abschlußträger (12) mittels der Zungen (13.8) in die vorhandenen Langlöcher (2.13, 11.5 und 12.4) eingesteckt werden. Mit einem Winkel (13.4, Fig. 8) wird es ausrichtbar an der Gebäudewand befestigt. Die Breite des Schachtelementes ist bis zu 1000 mm frei wählbar. Hierzu werden die Distanzschienen (13.3, Fig. 8) entsprechend gekürzt und mit Hilfe der Steckverbinder (14) auf der gewünschten Höhe befestigt. An diesen Distanzschienen wird mittels Winkelschienen (15, Fig. 8) die Armaturenplatte (10), welche für Wandeinbauarmaturen geeignet ist, oder der Armaturenträger (4, Fig. 1 ohne die Teile 4.8, 4.9, 4.10, 4.11, 4.12, und 4.13), welcher für Wandaufbauarmaturen geeignet ist, befestigt. Es können Armaturen für Dusch- oder Badewannen montiert werden. Die Distanzschienen dienen gleichzeitig auch der Befestigung von Verkleidungsplatten .
Das Befestigen und Anschließen eines überbreiten Einzelwaschtisches oder Doppelwaschtisches geschieht mit Hilfe von zwei Haltevorrichtungen (Fig. 1)
Da Haltevorrichtungen (2), Zwischenträger (11), Abschlußträger (12)und Schachtelement (13) mit Langlöcher (2.12, 11.3, 12.3, 13.2) im gleichen Rastermaß ausgestattet sind, können Armaturenplatte (10), Armaturenträger (4) oder Quertraverse (8) an jeder gewünschten Stelle montiert werden.
-14-
Weiterbildung der Erfindung
Die Weiterbildung nach Anspruch 1, 30, 35 und 40 ermöglicht eine Verkleidung der Haltevorrichtungen als Eizelelement oder als Kombination (Fig. 12) mit Gipskarton und Fliesen (Fig. 10). Auch eine Verkleidung mit wasserfesten, kunststoffbeschichteten Spanplatten ist möglich. Die Befestigung der Verkleidung wird in der Regel mit selbstbohrenden Schrauben vorgenommen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 30, 35 und 40 lassen auch eine architektonische Gestaltung des jeweiligen Bades zu. Mit Hilfe von Zwischenträger (Fig. 6), Abschlußträger (Fig 7) und Schachtelement (Fig. 8) sind vielfältige, auch von Fig. 12 abweichende Kombinationen möglich.
Es können z. B. in die Leerfelder (A, B- Fig 12) Schranke oder Regale eingebaut werden. Ebenso gilt dies für das Schachtelement (13, Fig. 12), wenn dieses als Gestaltungselement eingesetzt wird.
Mittels Zwischenträger, Abschlußträger und / oder Schachtelement lassen sich auch Blindverkleidungen herstellen, um schiefe Wände, Rohrleitungen,
alte Fliesen usw zu kaschieren bzw zu verdecken. Bedingt durch die Höhe der Haltevorrichtungen (2), der Zwischenträger (11) und Abschlußträger (12) von 1100 mm ergibt sich eine großzügige Ablagefläche für die im Bad benötigten Dinge (Zahnputzbecher, Kosmetika usw).
Die Weiterbildung nach Anspruch 1 ermöglicht zudem eine Einstellung der Befestigungspunkte, Be - und Entwässerungsanschlüsse, sowie eine Vorinstallation mit flexiblen Bewässerungsleitungen bereits in der Werkstatt. Dies bringt sicher eine beträchtliche Kosteneinsparung.
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Darstellung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung für Waschtische mit vormontierten Befestigungspunkten sowie Be - und Entwässerungsanschlüssen,
welche am Grundrahmen (1, bzw 1.1) befestigt ist.
Fig. 1 a zeigt einen Schnitt durch die C-Schiene (3.1) der Befestigungs
einrichtung (3)
Fig. 1 b zeigt einen Schnitt durch die C-Schiene (4.1) des Armaturenträgers (4)
Fig. 2 zeigt eine Haltevorrichtung für WC mit vormontierten Befestigungspunkten, sowie Spülkasten und Entwässerungsanschluß, welche am Grundrahmen (1, bzw 1.1) und am Boden befestigt ist.
Fig. 2 a zeigt die verschiebbare Befestigung des Spülkastens an der Haltevorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Haltevorrichtung für Urinale mit vormontierten Befestigungspunkten, sowie Be - und Entwässerungsanschlüssen,
welche am Grundrahmen (1 bzw 1.1) befestigt ist.
Fig. 3 a zeigt einen Schnitt durch die C-Schiene (7.1) der Befestigunseinrichtung (7)
Fig. 4 zeigt eine Haltevorrichtung für Bidets mit vormontierten Befestigungspunkten, sowie Be - und Entwässerungsanschlüssen,
welche am Grundrahmen (1 bzw 1.1) und am Boden befestigt ist.
Fig. 4 a zeigt einen Schnitt durch die Befestigungseinrichtung (9)
Fig. 5 zeigt eine am Grundrahmen (1 bzw 1.1) befestigte Haltevorrichtung für Armaturenplatten (10) hier z. B. eine Wandeinbau Wannenarmatur) und Armaturenträger (4), welche für Wandeinbau sowie auch wania-ifbauarmaturen für Dusch - und Badewanne" geeignet ist.
-16-
Fig. 6 zeigt einen Zwischenträger, welcher am Grundrahmen (1 bzw. 1.1) befestigt ist.
Fig. 6 a zeigt die Führung des Einhängehakens (2.6)
Fig. 7 zeigt einen Abschlußträger, welcher am Grundrahmen (1 bzw. 1.1) befestigt ist.
Fig. 7 a zeigt die Führung des Einhängehakens (2.6)
Fig. 8 zeigt ein Schachtelement (13), welches auf zwei Zwischenträger aufgesteckt und an der Wand befestigt ist, mit Distanzschienen und montierter Armaturenplatte (10)
Fig. 8 a zeigt das Einstecken des Seitenbleches (13.1) des Schachtelementes (13) in den Zwischenträger (11)
Fig. 8 b zeigt die Verbindung der Distanzschiene mit dem Seitenblech (13.1) mittels Steckverbinder (14)
Fig. 9 zeigt den Grundrahmen (1) welcher an der Gebäudewand befestigt ist.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Vorwandanlage mit der oberen und unteren Befestigung, der Bodenabstützung bzw - Befestigung, sowie ein Beispiel für die Verkleidung.
Fig. 11 zeigt das Einhängen von Haltevorrichtungen und Zwischen - oder Abschlußträgern in die obere C-Schiene (1.1) des Grundrahmens (1).
Fig. 11 a zeigt das Einsetzen der Hakenkopfschrauben (2.8) in die untere C-Schiene (1.1) des Grundrahmens (1), sowie das anschließende Verdrehen des Schraubenkopfes um 90°.
-17-
Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer Vorwandanlage mit Haltevorrichtungen für Waschtisch, WC, Duschwannen - Wandeinbauarmatur, sowie das Schachtelement (13), die Zwischenträger (11) und Abschlußträger (12). Es ist weiterhin die angebrachte Verkleidung zu sehen.

Claims (45)

16:06.1992:^ Karl-Heinz Neeb Am Lotzengraben 28 6330 Wetzlar 22 -1- Schutzansprüche
1. Rahmenförmige Haltevorrichtung (2) mit Einhängehaken (2.6), geeignet für die Befestigung von sanitären Gegenständen, (wie Waschtische, WC,
o. ä.), die (mindestens eine Haltevorrichtung) auf einem Grundrahmen (1) befestigt und gegenüber diesem ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Holmen (2.1), bestehend aus Rechteckrohren, mittels eingepreßten Eckverbindern (2.3, 2.4) mit den Querholmen (2.2), bestehend aus Quadratrohren, verbunden sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundrahmen (1), bestehend aus zwei waagerechten C-Schienen (1.1), welche auf der Rückseite mit Langlöchern (1.7) versehen sind, und zwei senkrechten Quadtratrohren (1.2), verbunden mit vier Steckverbindern (1.3), die in die Quadratrohre fest eingepreßt und in die C-Schiene (1.1) lösbar eingesteckt sind, mittels Schrauben (1.5) in einer vorgegebenen Höhe an der Gebäudewand waagerecht befestigt wird (Fig. 9).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Holmen (2.1) mit Langlöchern (2.12) versehen sind, in welchen mittels Hammerkopfschrauben (4.3) mindestens ein Befestigungselement (3, 6, 7 oder 9) und mindestens ein Armaturenträger (4, 8, oder 10), vertikal verstellbar, befestigt werden.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß die oberen Eckverbinder (2.3) eine seitliche Führungsnut besitzen, in der die Einhängehaken (2.6), mit fünf Bohrungen versehen, geführt sind und mittels Schraube (2.7) in verschiedenen Positionen befestigt werden.
5. Haltevorrichtung nach Ansnruch 1 -in^ &, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (2.6) so ausgebildet sind, daß sie sich einerseits in die obere C-Schiene (1.1) des Grundrahmens (1) einhängen und andererseits, da Maß A geringfügig größer als Maß B, dort festklemmen (Fig.11).
-2-
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 u 4, dadurch gekennzeichnet, daß obere Eckverbinder (2.3) auf der Oberseite je zwei Langlöcher (2.13) aufweisen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den senkrechten Holmen (2.1) jeweils ein Winkel (2.5) mit Langloch befindet, durch den je eine Hakenkopfschraube (2.8), mit U-Scheibe (2.9)
u. Mutter (2.10), am Grundrahmen (1 bzw 1.1) verstellbar befestigt, geführt wird und zwei Muttern (2.10), jeweils vor und hinter dem Winkel (2.5) angeordnet sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in unteren Eckverbindern (2.4) ein Gewinde befindet, in das eine Stellschraube mit Lasche (2.7) eingeschraubt ist, welche bis auf den Boden herausgedreht und dort befestigt wird.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem linken senkrechten Holm (2.1) ein Maßband (2.11) aufgeklebt ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtang (3, Fig. 1) eine C-Schiene (3.1) aufweist, in der zwei Gewindebolzen (3.4) mittels Hakenkopfgewindeplatten (3.5) verschiebbar befestigt werden.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 u. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (3, Fig. 1) ein Rechteckrohr (3.2) als Widerlager aufweist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 10«. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (3.3) der Befestigungseinrichtung (3, Fig I) Langlöcher (3.8) zur Befestigung haben.
-3-
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenträger (4, Fig. Iu. 3) eine C-Schiene (4.1), aufweist, in der die Bewasserungsanschlußteile (4.7) mittels Nutenstein (4.5) und Schraube (4.6), sowie der Entwässerungsbogen (4.13) mit Schelle (4.11) und Klotz (4.9) ebenfalls mittels Nutenstein (4.8) und Schraube (4.10) horizontal verschiebbar festgeklemmt werden.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch Iu. 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (4,2) der Befestigungseinrichtung (4, Fig. Iu. 3) Langlöcher (4.14) haben.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (6, Fig. 2) an der oberen Quertraverse (6.1) links und rechts je zwei Bohrungen (6.11) aufweist, in welchen die Schrauben (6.7) mittels Muttern (6.8) befestigt werden.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 u. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (6.4) der Befestigungseinrichtung (6, Fig. 2) Langlöcher (6.10) zur Befestigung haben.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 15, 16 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schelle (6.9, Fig. 2) an der oberen Quertraverse (6.1) des Befestigungselementes (6. Fig. 2) befestigt ist, welche den Entwässerungsbogen (6.11) aufnimmt.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (5) vertikal verschiebbar mit selbstbohrenden Schrauben (5.1 u. U-Scheiben (5.2) an den senkrechten Holmen (2.1, Fig.2) befestigt ist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (7, Fig. 3) eine C-Schiene aufweist, in der zwei Gewindebolzen (7.5) mittels Hakenkopfgewindeplatten (7.6) verschiebbar befestigt sind.
-4-
20. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 u. 19, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (7.2) der Befestigungseinrichtung (7, Fig. 3) Langlöcher (7.7) zur Befestigung haben.
21. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (8, Fig. 3) eine Bohrung hat, durch die ein Gewindestab (8.5)
mit Schelle (8.7) und Entwässerungsbogen (8.8) gesteckt und mittels
zwei Muttern (8.6), vertikal verstellbar, befestigt ist.
22. Haltevorrichtung nach Anspruch Iu. 21, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (8.2) zur Befestigungseinrichtung (8, Fig. 3) Langlöcher (8.9) zur Befestigung haben.
23. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (9, Fig.4) im oberen Teil links und rechts je
zwei Bohrungen (9.13) aufweist, in welchen die Schrauben (9.6) mittels Muttern (9.8) befestigt sind.
24. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 u. 23, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (9.2) der Befestigungseinrichtung (9, Fig. 4) Langlöcher (9.6) zur Befestigung haben.
25. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 23 u. 24, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Schenkel der Befestigungseinrichtung (9, Fig. 4) mittig der Entwässerungsbogen (9.13) mittels Schelle mit Gewindestab (9.11) mit Hilfe von zwei Muttern (9.12), vertikal verstellbar, befestigt ist.
26. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 23, 24 u. 25, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel der Befestigungseinrichtung (9, Fig. 4) Bohrungen (9.10) aufweist, in welchen die Winkel (9.3) mit den Bewässerungsanschlußteilen (9.14) mittels Schraube und Mutter (9.9), horizontal versetzbar, befestigt sind.
27. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 23, 24, 25 u. 26 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Befestigungseinrichtung (9, Fig. 4) montierten
Winkel (9.3) Bohrungen (9.16) aufweisen, in welchen die Bewässerungsanschlußteile (9.14) mittels Schraube und Mutter (9.15), vertikal versetzbar, befestigt sind.
-5-
28. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenplatte (10, Fig. 5) verschiedene Bohrungen aufweist, in welchen Clipse (10.4) mit Hilfe von Schrauben (10.5) und Muttern (10.6) versetzbar befestigt sind.
29. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel der Armaturenplatte (10) Langlöcher (10.9) zur Befestigung haben.
30. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Zwischenträger (11) /otrecht auf dem Grundrahmen (1 bzw 1.1) befestigt und gegenüber diesem ausrichtbar ist.
31. Haltevorrichtung nach Anspruch Iu. 30, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel der U-Schiene (11.1) Langlöcher (11.4) haben.
32. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 3Ou. 31, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Schenkel des oberen Querprofiles (11.2) so ausgebildet sind, daß sie eine Führung für den Einhängehaken (2.6) bilden, in der dieser mittels Schraube und Mutter (2.7) veschiebbar befestigt ist.
33. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 30, 31 u. 32, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querprofil (11.2) 2 Langlöcher (11.5) aufweist.
34. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 30, 31, 32 u. 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Langlöcher (11.3) des Zwischenträgers (11) ein Haltewinkel (11.4) einhängt, durch den eine Hakenkopfschraube (2.8), mit U-Scheibe (2.9) und Mutter (2.10) am Grundrahmen (1 bzw 1*1) verschiebbar befestigt, geführt wird und zwei Muttern (2.10) jeweils vor und hinter dem Winkel (11.4) angeordnet sind.
35. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf mindestens ein zusätzlicher Abschlußträger (12), welcher seitlich geschlossen ist, /otrecht auf dem Grundrahmen (1 bzw 1.1) befestigt und gegenüber diesem ausrichtbar ist.
-6-
36. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel der U-Schiene (12.1) Langlöcher (12.3) aufweisen.
37. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 35 und 36, dadurch gekennzeichnet,
daß der linke und rechte Schenkel des oberen und unteren Querprofiles
(12.2) so ausgebildet sind, daß sie eine Führung für den Einhängehaken (2.6) bilden, in der dieser mittels Schraube und Mutter (2.7) verschiebbar befestigt ist.
38. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 35, 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Querprofil (12.2) je 2 Langlöcher (12.4) aufweisen.
39. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 35, 36, 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Langlöcher (12.3) des Abschlußträgers
(12) ein Haltewinkel (11.4) einhängt, durch den eine Hakenkopfschraube (2.8), mit U-Scheibe (2.9) und Mutter (2.10) am Grundrahmen (1 bzw 1.1) verschiebbar befestigt, geführt wird und zwei Muttern (2.10) jeweils
vor und hinter dem Winkel (11.4) angeordnet sind.
40. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf mindestens ein zusätzliches Schachtelement (13) auf die Haltevorrichtung (2), Zwischenträger (11) oder Abschlußträger (12) aufgesteckt und mittels Haltewinkel mit Langloch (13.4), Distanzscheibe
(13.5), an Teil 13.1 angebrachtem Gewindebolzen (13.6) und Mutter (13.7) an der Gebäudewand/gegenüber dieser ausrichtbar,befestigt wird.
41. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 40, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel der Seitenbleche (13.1) an ihren Enden je zwei Einsteckzungen (13.8) aufweisen.
42. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 40, und 41, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schenkel der Seitenbleche (13.1) Langlöcher (13.2) aufweisen.
43. Haltevorrichtung nac)- Ansoruch 1. 4°. 41 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder (14) so ausgebildet sind, daß sie einerseits geschlitzt (14.2) sind und durch die Schraube (14.1) dübelartig
gespreitzt werden und andererseits die Distanzschiene (13.3) aufnehmen.
-7-
44. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 40, 41, 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzschiene (13.3), an den Seitenblechen (13.1) mittels Steckverbinder (14) befestigt ist (Fig. 8b).
45. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelschienen (15), an welchen die Armaturenplatte (10.1) mit Schrauben und Muttern (15.3) befestigt ist, mittels Klemmplatte (15.1) und Klemmschraube (15.2) an den Distanzschienen (13.3) festgeklemmt sind.
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