DE9207344U1 - Regal, insbesondere Verkaufsregal - Google Patents

Regal, insbesondere Verkaufsregal

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Description

"Regal, insbesondere Verkaufsregal"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere Verkaufsregal mit wenigstens einer Regalstütze und wenigstens einem horizontal angeordneten Regalboden.
Derartige Regale sind bereits bekannt. Sie erlauben in Läden und Verkaufsräumen das Anbieten von Waren, vorzugsweise eines Warensortiments bzw. einer Warenserie eines Herstellers. Solche Verkaufsregale werden beispielsweise in Friseurläden als Ladeneinrichtungen verwendet und dienen dann zur Präsentation von Kosmetika oder dergleichen. Das erfindungsgemäße Regal eignet sich besonders für diese Zwecke, weil insbesondere Friseure besonders darauf angewiesen sind, eine ganze Reihe von Kosmetika eines Herstellers, z.B. Haarpflegemittel, Dauerwellpflegemittel, Shampoo, Festiger usw. in einem Regal zu präsentieren.
Bekannte Regale sind derart aufgebaut, daß sie zum einen beispielsweise nur als Raumteiler oder nur als Regalturm oder dergleichen zu verwenden sind. Aufgrund der sehr eingeschränkten Flexibilität dieser bekannten Regale sind häufig eine Vielzahl verschiedenartig ausgebildeter Regalteile nötig, wenn das Verkaufslokal anders gestaltet werden soll. Die nach der Umgestaltung des Ladenlokals nicht verwendeten Regalteile müssen dann gelagert werden und nehmen auf diese Weise einen Teil der ohnehin schon geringen Lagerfläche ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches aus möglichst wenigen Grundelementen besteht, aber dennoch universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Regalstütze zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel aufweist und hierdurch eine Dreiecksform bildet. Aufgrund dieser winkligen Anordnung der Schenkel kann die erfindungsgemäße Regalstütze ohne weiteres Mittel stabil allein auf ihren Unterkanten stehen.
Gemäß der Erfindung können als Ausgangsmaterialien für die Regalstützen Platten verwendet werden, welche z.B. Blechausschnitte, aber auch extrudierte Kunststoffplatten sein können. Durch die erfindungsgemäße Profilierung wird die Formsteifigkeit, insbesondere gegen Ausknicken bei der überwiegend senkrechten Belastung der Regalstützen wesentlich erhöht, so daß sich insbesondere dünne und daher leichte Platten für die Regalstützen verwenden lassen.
Ohne entscheidende Einbuße dieser Festigkeit sind zur Unterstützung der Regalböden die Schenkel für jeden Regalboden geschlitzt. Diese Schlitze ermöglichen das Ein- oder Durchschieben der Regalböden, wodurch zusätzliche Teile für die Unterstützung der Regalböden entfallen und eine Anzahl unterschiedlicher Möglichkeiten zur Anordnung der Regale entstehen.
Da man in der Praxis auf einfache Profilformen bei der Verwirklichung der Regalstützen achten wird, fallen die Schenkel der Profile in der Regel möglichst lang aus. Einerseits ist es daher möglich, die Regalböden, wie
üblich, so anzuordnen, daß ihre Längsmittelachse mit der Y-Achse der Regalstützenprofile ausgerichtet ist. Die Regalböden können jedoch auch winklig zu dieser Achse der Profile angebracht werden. Dadurch ist es möglich, eine ganze Ladeneinrichtung mit derartigen Regalen zu bauen, bei der die stationären Teile etwa den Wänden des zur Verfügung stehenden Raumes Regale mit einem oder mehreren Feldern folgen, wobei insbesondere in den Raumecken oder als Abschluß eines derartigen Regals winklig dazu verlaufende Regalböden eines Regalfeldes angeordnet werden können. Da infolge der hohen Knicksteifigkeit der Regalstützen auch bei der Belastung durch mehrere Regalböden eine erhebliche Steifigkeit eines Regals mit einem Regalfeld zur Verfügung steht, kann ein derartiges Regal gemäß der Erfindung auch fahrbar eingerichtet werden, so daß es sich an wechselnden Stellen innerhalb einer Ladeneinrichtung aufstellen läßt.
Die Erfindung stellt somit ein Regal zur Verfügung, welches lediglich eine Regalstütze als Grundelement aufweist, in dem ohne weiteres ein Regalboden sicher gehalten werden kann. Die Regalstütze kann ohne weiteres mit weiteren gleichen Regalstützen kombiniert werden, so daß sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Regalanordnungsmöglichkeiten ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schlitze zwischen senkrechten Längskanten und dem Scheitel der Schenkel angeordnet. Dies bietet sich an, wiel sich hierbei mit verhältnismäßig kurzen Schlitzen auskommen läßt, deren Einwirkung auf die Festigkeit der Stützen gering bleibt, weil die beiden Außenseiten und die Längsmitte jeder Stütze aus dem vollen Material der Platten bestehen.
Wenn der Schlitz sich über den Scheitel der Schenkel erstreckt und der Breite des Regalbodens entspricht, kann ein Regalboden nicht nur mit seiner Längsseite in den
Schlitz eingeführt werden, sondern auch mit seiner Breitseite, so daß sich hierdurch eine weitere Möglichkeit von Variationsmöglichkeiten mit der erfindungsgemäßen Regalstütze ergibt.
Um die erfindungsgemäße Regalstütze allseitig verwendbar zu machen und insbesondere eine Kombination mit weiteren Regalstützen zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Schenkel die gleichen Abmaße haben und der Schlitz in beiden Schenkeln die gleiche Länge hat.
Zur Erhöhung der Stabilität der Regalstütze ist vorgesehen, daß die Außen-Längskanten der Schenkel zu Seitenwangen abgewinkelt sind und vorzugsweise parallel zueinander verlaufen.
Ein Herausgleiten eines quer durch die erfindungsgemäße Regalstütze geschobenen Regalbodens wird vorteilhafterweise dadurch vermieden, wenn der Schlitz an den Seitenwangen der Regalstütze endet, die vorzugsweise ausgefluchtet sind. Auf diese Weise wird der Schlitz nach außen hin geschlossen.
Um den Regalboden, der in der Regel aas Glas oder Kunststoff besteht, vor Beschädigungen zu schützen, ist weiterhin vorgesehen, daß unmittelbar unterhalb des Schlitzes Lagerelemente vorgesehen sind, die mit der Unterkante des Schlitzes ausgefluchtet sind. Diese Lagerelemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß der Regalboden auf den Lagerelementen sicher und beschädigungsfrei aufliegt.
Zur Stabilitätserhöhung benachbarter Regalstützen sieht ein weiterer Erfindungsgedanke vor, daß wenigstens ein Haltebogen zwei benachbarte Regalstützen verbindet und auf diese Weise eine Versteifung des Regals erzielt wird.
Wenn eine Mehrzahl von Schlitzen vorgesehen ist, die in konstanten Abständen über die Länge der Regalstütze verteilt sind, kann eine entsprechende Anzahl von Regalböden angeordnet werden, wodurch sich eine große Ausstellungsfläche ergibt.
Um den Zusammenbau von zwei Regalstützen zu einem bestimmten und gewünschten Regalsystem zu erleichtern, ist die Regalstütze auf einer Sockelplatte angeordnet, wobei die Sockelplatte vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Hierbei ist die Regalstütze zweckmäßigerweise derart ausgerichtet, daß die gedachte Verbindungslinie der Schenkelenden parallel zu einer geraden Seite der Sockelplatte ist. Auf diese Weise müssen entsprechend der gewünschten Form die einzelnen Regalstützen nur soweit zusammengeschoben werden, bis die entsprechenden Seiten benachbarter Sockelplatten aneinander stoßen und ausgefluchtet sind. Im übrigen kann durch eine Sockelplatte auch der Bodendruck einer Regalstütze vermindert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Oberkante der Regalstütze einen Einschnitt auf, was nicht nur einen besonderen ästhetischen Effekt bewirkt, sondern ebenfalls die Aufnahme einer Schütte ermöglicht, so daß die Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Regals mit dem neuen Grundelement "Regalstütze" weiter gesteigert wird.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Platte neben oder statt des Einschnitts einen ebenen Auflagebereich aufweist und daß eine Platte zum Auflegen auf die Auflagebereiche benachbarter Regalstützen vorgesehen ist. Bei entsprechend niedrig ausgebildeten Regalstützen kann somit ein Verkaufstisch bzw. eine Verkaufstheke geschaffen werden, welche im unteren Bereich noch immer ihre Regalfunktion hat.
Weitere Merkmale, Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung selbst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Regalstütze,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Regalstütze aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Haltebogens,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen erfindungsgemäßen Regalstütze,
Fig. 5 eine Ansicht der Regalstütze aus Fig. 4 entlang der Schnittlinie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Schütte in Draufsicht,
Fig. 7 eine Ansicht der Schütte aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Ladenlokal mit verschiedenen Regalen, die aus der erfindungsgemäßen Regalstütze zusammengestellt worden sind.
In Fig. 1 ist eine Regalstütze 1 gezeigt, welche zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel 2 und 3 aufweist. Dies ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Die Schenkel 2 und 3 sind von ihrem Scheitel 4 aus gesehen gleich lang und schließen einen Winkel von etwa 90° ein. An die Schenkel 2 und 3 schließen sich jeweils Seitenwangen 5, an, die von den Schenkeln 2, 3 abgewinkelt sind und sich
— &igr; —
in der ursprünglichen Ebene der Schenkel befinden. Die Seitenwangen 5, 6 sind miteinander ausgefluchtet. Statt der 90"-Anordnung der Schenkel 2, 3 ist selbstverständlich auch eine andere Anordnung möglich. Im übrigen müssen die Seitenwangen auch nicht ausgefluchtet oder die Schenkel gleich lang sein. Wichtig an sich ist zunächst die winklige Anordnung der Schenkel 2, 3 und das Vorhandensein von Seitenwangen an sich.
Die Regalstütze weist in diesem Ausführungsbeispiel mehrere parallel zueinander verlaufende und übereinander angeordnete Schlitze 7 auf. Die Schlitzbreite entspricht hierbei etwa der Breite eines Regalbodens, während der Schlitzhöhe etwa der Höhe eines nicht dargestellten Regalbodens entspricht. Bei dem Regalboden kann es sich vorzugsweise um einen Glas- oder Kunststoffboden handeln. An einem Schlitz 7 sind beispielhaft zwei Lagerelemente 8, 9 angeordnet, welche zusammen mit der Unterkante des Schlitzes 7 zur Abstützung eines Regalbodens dienen. Hierzu ist die Lagerfläche der Lagerelemente etwa mit der Unterkante des Schlitzes 7 ausgefluchtet. Die Unterkante 10 der Regalstütze 1 ist flach bzw. eben, so daß die Regalstütze auf die Unterkante 10 stabil aufgestellt werden kann, ohne daß die Gefahr des Umfallens der Regalstütze 1 besteht. Die Regalstütze 1 kann aber nicht nur auf ihrer Unterkante selbst angeordnet werden, sondern auch auf einer Sockelplatte 11, was aus Fig. 8 ersichtlich ist und worauf im folgenden noch näher eingegangen wird.
In Fig. 3 ist ein Haltebogen 12 dargestellt, der einen langgestreckten Teil 13 und zwei davon abgewinkelte Arme 14 und 15 aufweist. Der Haltebogen 12 dient zur Verbindung von zwei Regalstützen und ist im übrigen in Fig. 8 im Einbaufalle gezeigt.
Während die Unterkante 10 der Regalstütze 1 eben ausgebildet ist, ist die Oberkante 16 der Regalstütze 1 wink-
lig ausgebildet und fällt in Richtung auf den Scheitel 4 hin ab. Hierdurch wird ein Einschnitt 17 gebildet, der allerdings nur im Bereich der Schenkel vorliegt, während die Oberkanten 18 und 19 der Seitenwangen 5, 6 miteinander ausgefluchtet sind und horizontal verlaufen.
In Fig. 4 ist eine Regalstütze 20 dargestellt, die sich von der Regalstütze 1 dahingehend unterscheidet, daß sie eine geringere Höhe und eine geringere Anzahl von Schlitzen 7 aufweist. Ansonsten ist die Regalstütze 20 mit der Regalstütze 1 identisch, auch bezüglich der Oberkanten und der Ausbildung des Einschnittes.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Schurre 21 gezeigt, die hier einen quadratischen Querschnitt hat. Zur Mitte hin senkt sich die Schurre 21 ab, was insbesondere aus Fig. ersichtlich ist. Die Schurre wird im Einsatzfalle mit ihren Unterkanten 22, 23 auf den Einschnitten 17 zweier gleicher Regalstützen 20 plaziert und auf diesen befestigt.
In Fig. 8 sind in einem allgemein mit 24 angedeuteten Ladenlokal verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Regalstütze gezeigt. Bei sämtlichen der in Fig. 8 gezeigten Ausführungen ist die Regalstütze 1 bzw. 20 auf einer Sockelplatte 11 angeordnet. Hierbei zeigen die mit der Bezugsziffer 25 versehenen Regale jeweils Einzelelemente bzw. einzelne Regalstützen 1, wobei in die Schlitze der Regalstützen 1 Regalböden eingeführt bzw. eingeschoben worden sind. Vorzugsweise sind die Regalböden mit ihren Längsseiten in die Schlitze eingeschoben. Das Regal 26 zeigt eine Dreierkombination von drei Einzelregalen 25 zu einer Wand. Die Scheitel der einzelnen Regalstützen zeigen hierbei in das Innere des Raumes. Es versteht sich, daß die Wand auch aus zwei oder auch aus mehr als drei einzelnen Regalen 25 bestehen kann. Die nicht dargestellten Regalböden können bei dem Regal 26 der Länge nach
oder aber der Breite nach in die entsprechenden Schlitze 7 eingeschoben werden.
Das Regal 27 zeigt einen Raumteiler, der an sich aus zwei Einzelregalen 25 sowie einem Regalboden 28 besteht. Bei dem Raumteilerregal 27 sind die einzelnen Regale 25 derart angeordnet, daß die Scheitel 4 der Regalstützen aufeinander zu weisen. Das Regal 29 stellt ebenfalls einen Raumteiler dar, ist aber auch gleichzeitig als Duo-Turm-Regal einsetzbar. Regal 30 stellt eine einzelne Turm-Regal-Lösung dar, wobei die Regalstützen 1 derart angeordnet sind, daß die Schenkelenden sich gegenüberstehen. Bei dem Turm sind die Regalböden 28 durch die einander gegenüberliegenden Schlitze der zusammengeschobenen Regalstützen 1 hindurchgeschoben. Das Regal 31 zeigt an sich eine Verkaufstheke, welche mit einer Platte 32 versehen ist. Die Platte 32 liegt auf den Oberkanten 18, 19 der Seitenwangen 5, 6 zweier benachbarter Regalstützen auf. Die Regalstützen 20 sind wie die Regalstützen 1 beim Regal 27 derart angeordnet, daß die Scheitel 4 benachbart sind. Zur Versteifung der Konstruktion verbindet der Haltebogen 12 die beiden Regalstützen 20. Hierzu sind entsprechende Öffnungen bzw. Führungen im Bereich des Scheitels der Regalstützen 20 vorhanden, in welche die Arme 14, 15 des Haltebogens 12 eingreifen. Das Regal 33 ist mit der in den Figuren 6 und 7 beschriebenen Schütte versehen. Auch bei dem Regal 33 kann ein Haltebogen 12 zum Versteifen der Regalstützen 20 vorgesehen sein.
Neben weiteren im einzelnen nicht näher erläuterten Ausführungsformen der Kombination der Regalstütze zu neuen Regalformen sei noch auf das Regal 34 hingewiesen, welches als Eckregal Anwendung findet. Hierbei sind die Sockelplatten zweier Regalstützen im rechten Winkel zueinander angeordnet, die Scheitel weisen aufeinander zu. Die Regalböden sind schräg in den jeweiligen Schlitzen gehalten, wobei immer nur eine Regalbodenecke in den jeweiligen Schlitz eingeschoben ist.
Bezugszeichenliste
1 Regalstütze
2 Schenkel
3 Schenkel
4 Scheitel
5 Seitenwange
6 Seitenwange
7 Schlitz
8 Lagerelement
9 Lagerelement
10 Unterkante
11 Sockelplatte
12 Haltebogen
13 Teil
14 Arm
15 Arm
16 Oberkante
17 Einschnitt
18 Oberkante
19 Oberkante
20 Regalstütze
21 Schütte
22 Unterkante
23 Unterkante
24 Ladenlokal
25 Regal
26 Regal
27 Regal
28 Regalboden
29 Regal
30 Regal
31 Regal
32 Platte
33 Regal
34 Regal

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Regal, insbesondere Verkaufsregal mit wenigstens einer Regalstütze und wenigstens einem horizontal angeordneten Regalboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalstütze (1, 20) zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel (2, 3) aufweist und daß in der Regalstütze (1, 20) wenigstens ein horizontaler Schlitz (7) zur Unterstützung des Regalbodens (28) vorgesehen ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stütze (1, 20) die Schlitze (7) zwischen senkrechten Längskanten der Schenkel (3, 4) und dem Scheitel (5) der Schenkel (3, 4) angeordnet sind.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) sich über den Scheitel (4) der Schenkel (2, 3) erstreckt und der Breite des Regalbodens (28) entspricht.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) die gleichen Abmaße haben und der Schlitz (7) in beiden Schenkeln (2, 3) die gleiche Länge hat.
5. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängskanten der Schenkel (2, 3) zu Seitenwangen (5, 6) abgewinkelt sind.
6. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) an den Seitenwangen (5, 6) endet.
7. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des Schlitzes (7) wenigstens ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Lagerelement (8, 9) für den Regalboden (28) vorgesehen ist, dessen Lagerfläche etwa mit der Unterkante des Schlitzes (7) ausgefluchtet ist.
8. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltebogen (12) zur Verbindung benachbarter Regalstützen (1, 20) vorgesehen ist.
9. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schlitzen (7) vorgesehen ist, die in konstanten Abständen über die Länge der Regalstütze (1, 20) verteilt sind.
10. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalstütze (1, 20) auf einer wenigstens eine gerade Seite aufweisenden Sockelplatte (11) angeordnet ist, wobei die gedachte Verbindungslinie der Schenkelenden parallel zu der geraden Seite der Sockelplatte (11) ist.
11. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (16) der Regalstütze (1, 20) einen Einschnitt (17) aufweist und daß in die Einschnitte (17) benachbarter Regalstützen (20) eine Schütte (21) einsetzbar ist.
12. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante
(16) der Regalstütze (1, 20) einen ebenen Auflagebereich aufweist und daß eine Platte (32) zum Auflegen auf die Auflagebereiche benachbarter Regalstützen (1, 20) vorgesehen ist.
13. Regal, insbesondere Verkaufsregal, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, im wesentlichen bestehend aus vorzugsweise mehreren horizontalen Regalböden und mindestens zwei Regalstützen aus Profilabschnitten, die die Regalböden an beiden Enden unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich gleichen Regalstützen (1, 20) Platten sind, deren Profil jeweils aus wenigstens zwei gleichen und divergierenden Schenkeln (2, 3) besteht, deren Scheitel (5) in der Längsmitte der Regalstützen (1, 20) verläuft, und daß die Unterstützung der Regalböden (28) auf schlitzförmigen Aussparungen (7) der Schenkel (2, 3) erfolgt.
14. Regal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) den Scheitel (5) der Schenkel (2, 3) durchdringen und bis zu den seitlichen Längskanten der Regalstützen (1, 20) reichen und daß die Regalböden in die Schlitze eingeschoben oder mit ihren Enden durch die Schlitze geschoben sind.
15. Regal nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit ihren Seitenwangen (5, 6) ausgefluchtete Regalstützen (1, 20) zur Abstützung jeweils eines Regalbodens vorgesehen sind.
16. Regal nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stützen (1, 20) mit den Scheiteln (5) ihrer jeweiligen Schenkel (2, 3) einander gegenüberstehend angeordnet sind.
17. Regal nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regalstützen (1, 20)
Bodenplatten vorgesehen sind, die mehreren Regalstützen (1, 20) gemeinsam oder einzeln an jeder Regalstütze (1, 20) vorgesehen sind.
DE9207344U 1992-02-27 1992-05-30 Regal, insbesondere Verkaufsregal Expired - Lifetime DE9207344U1 (de)

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