DE9207151U1 - Geschirrkorb - Google Patents
GeschirrkorbInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/503—Racks ; Baskets with foldable parts
-
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Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
-1-
Geschirrkorb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrkorb zum Spülen von Geschirr und Besteck mittels einer Spülmaschine und zum
Transportieren des Geschirrs bzw. des Bestecks, mit mehreren
parallel und im Abstand zueinander angeordneten, von einer vertikalen Längsseitenwand zur anderen Längsseitenwand sich
erstreckenden Bodenleisten, die mit Aufnahmen für das Geschirr oder Besteck versehen sind.
Die bislang bekannten Geschirrkörbe sind so ausgelegt, daß sie von den Tragschienen einer Spülmaschine getragen werden. Sie
sind sinngemäß als Drahtkorb anzusehen, da sie aus Rundstäben gefertigt sind. Die Form der Geschirrkörbe kann nicht verändert
werden. Die Aufnahmen für das Geschirr bzw. das Besteck sind so ausgelegt, daß das von Art. und Größe her anfallende Geschirr
sowie das Besteck aufgenommen werden kann. Die Bodenleisten sind aus Draht gefertigt. An den Bodenleisten sind beispielsweise U-förmige
Bügel zur Aufnahme von Geschirrteilen angesetzt, deren freie Enden abgewinkelt sind, damit die Geschirrteile gegen die
Vertikale geneigt stehen. Diese Geschirrkörbe haben sich im Hausgebrauch bestens bewährt. Ein Nachteil besteht darin, daß
das gespülte Geschirr bzw. Besteck auf ein Tablett gepackt wird, bevor es in einen Schrank gestellt werden kann. Die Gefahr einer
Beschädigung ist dabei relativ groß.
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-9-
Aus Gründen des Umweltschutzes wird heute gefordert, daß bei
Veranstaltungen wie Volks- und Straßenfesten und dergleichen
kein Einweggeschirr verwendet wird. Das bedeutet für die Be- r
treiber von Verkaufsständen, daß das Geschirr und das Besteck /
nach der Benutzung zu reinigen ist. Das Spülen ist jedoch im
Verkaufsstand nicht möglich. Es wird deshalb der Einsatz von
sogenannten Geschirr- oder Spülmobilen gefordert, die ,mit Spülmaschinen
ausgerüstet, das von den Betreibern der Verkaufsstände ~
verwendete Geschirr und Besteck spülen. Der Betreiber eines Spülmobils kann auch das Geschirr und Besteck an die Betreiber
verleihen. Der Transport des Geschirrs bzw. des Bestecks vom -
Verkaufsstand zum Spülmobil und umgekehrt ist. bedingt durch das
Umpacken, problematisch. Außerdem ist die Überprüfung auf beschädigtes
oder fehlendes Geschirr äußerst umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschirrkorb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er
sowohl in die Spülmaschine zum Spülen des Geschirrs und Bestecks ,
als auch zum Transport zum jeweiligen Bestimmungsort eingesetzt
werden kann. i
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Längsseitenwände des Geschirrkorbes als in ihrer Länge veränderbare Schiebewände
ausgebildet sind, an denen die Bodenleisten derart gelagert sind, daß beim Spülen des Geschirrs bzw. des Bestecks der
Abstand zwischen den einzelnen Bodenleisten größer ist als beim Transport des mit Geschirr oder Besteck bestückten Korbes.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann der Geschirrkorb in eine
Spül form und in eine Transportstellung gebracht werden. In der
Spül form bei ausgefahrenen Schiebewänden ist der Abstand und die
Neigung zwischen den eine Reihe bildenden Geschirrteilen so groß
wie bei den bekannten Geschirrkörben, so daß der SpülVorgang ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. Beim Einsatz in den
Spulmaschinen eines Spülmobils können die Betreiber von Verkaufsständen
das benutzte Geschirr direkt in den Geschirrkorb stellen und nach der Füllung den Transport zum Spülmobil in der
Tragestellung veranlassen. Ohne den Inhalt umzupacken, wird der
Geschirrkorb im Spülmobil durch Ausfahren der Schiebewände in die Spül form gebracht und in die Spülmaschine eingeschoben. Nach
dem Spülvorgang erfolgt der Rücktransport zum Verkaufsstand in
umgekehrter Folge, ohne daß ein Umpacken erforderlich ist. Im Verkaufsstand kann dann das Geschirr direkt aus dem Geschirrkorb
entnommen und mit Speisen belegt werden. Für den Betreiber des Verkaufsstandes und auch des Spülmobils ist leicht zu erkennen,
ob Geschirr bzw. Besteck beschädigt ist. oder fehlt. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn dem Betreiber eines Verkaufsstandes
das Geschirr leihweise zur Verfügung gestellt wird. Da das Umpacken entfällt, ist die Gefahr der Beschädigung äußerst
gering.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
jede Schiebewand als ein im wesentlichen aus Gitterstäben und Führungsstäben gebildetes Scherengitter ausgebildet ist, wobei
die Tragstäbe an den unteren Enden der Gitterstäbe gelagert sind. Durch diese Gestaltung lassen sich in konstruktiv einfacher
Weise die Schiebewände herstellen. Außerdem ist das Ein- und Ausfahren ohne Werkzeuge und ohne besonderen Kraftaufwand
möglich. Die Scherengitter können sinngemäß auch als Teleskope angesehen werden.
Damit der Geschirrkorb in der eingefahrenen Stellung gut■zu
tragen ist, ist vorgesehen, daß arn Geschirrkorb zwei U-förmige Tragbügel gelagert sind, die einen Tragegriff bilden. Der eine
Tragbügel ist an den vorderen Bereichen der beiden Schiebewände, der andere Tragbügel an den hinteren Bereichen der beiden
Schiebewände gelagert. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die beiden Tragbügel bei ausgefahrenen Schiebewänden auf die oberen
Ränder der Schiebewände legbar sind und bei eingefahrenen
Schiebewänden., bezogen auf eine Seitenansicht, ein Dreieck beschreiben.
Damit der Geschirrkorb im Zustand ausgefahrener Schiebewände
gerollt werden kann, in der zusammengefahrenen Transportstellung
jedoch auch sicher steht, ist vorgesehen, daß an den beiden Schiebewänden im unteren Bereich je mindestens zwei Laufrollen
gelagert sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels .
Es zeigen:
Fig.l einen erfindungsgemäßen Geschirrkorb im ausgefahrenen
Zustand in perspektivischer Darstellung und
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende Darstellung, jedoch in der
eingefahrenen Position.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Geschirrkorb 10 weist zwei in der Länge veränderbare Schiebewände 11. 12 auf. Jede
Schiebewand 11, 12 besteht aus einem Scherengitter, welches je
nach Länge der Schiebewand 11 bzw. 12 aus mehreren Gitterstäben 13 und einer entsprechenden Anzahl von Führungsstäben 14
gebildet ist. Die Gitterstäbe 13 stehen parallel und im Abstand zueinander, desgleichen die Führungsstäbe 14. Jeder Gitterstab
13 einer Schiebewand 11 ist mit dem zugeordneten Gitterstab 13 der parallelen anderen Gitterwand 12 durch eine Bodenleiste 15
verbunden, so daß die Bodenleiste 15 mit den beiden Gitterstäben ein U beschreibt. Die Gitterstäbe 13 sind mit den Führungsstäben
14 scherenartig und drehbar miteinander verbunden, d. h. sie sind im mittleren Bereich auf einem Stift 16 gelagert. Besonders
deutlich zeigt die Figur 1, daß der durch den Stift 16 mit einem Gitterstab verbundene Führungsstab 14 mit seinem unteren Stirnende
an der benachbarten Bodenleiste und mit seinem oberen Stirnende an dem nächstfolgenden Gitterstab gelagert ist. Auf
diese Weise wird eine Parallelogrammführung gebildet.
Die Figur 1 zeigt, daß an der einen Seite jeder Schiebewand 11
bzw. 12 der Führungsstab sich nur über die halbe Länge bis zürn Stift 16 erstreckt, und daß an der anderen Seite der Gitterstafo
aus zwei einzelnen Stäben zur Wahrung der Parallelogrammform
gebildet ist.
An den äußeren Bereichen jeder Schiebewand 11/12 ist jeweils ein U-förmiger Tragbügel 17/18 mit den freien Enden der parallelen
Schenkel gelagert. In der ausgefahrenen Stellung der Schiebewände
11,12 sind die Tragbügel 17,18 auf die oberen Seiten der Schiebewände 11,12 geklappt, so daß der Geschirrkorb 10 in die
Spülmaschine einfahrbar ist.
Bei zusammengefahrenen Schiebewänden 11,12 liegen die Tragbügel
17,18 mit ihren beiden Verbindungsschenkeln aneinander, so daß ein Tragegriff 19 entsteht. Wie die Figur 2 zeigt, beschreiben
die Tragbügel 17,18 dann in der Seitenansicht ein Dreieck. Sie macht außerdem deutlich, daß der Geschirrkorb 10 in dieser
Stellung bequem zu tragen ist. Außerdem wird durch die Anlenkung der Tragbügel 17,18 in den äußeren Bereichen der Schiebewände
11,12 ein Ausfahren beim Tragen verhindert. An der unteren Seite jeder Schiebewand 11,12 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel vier im Abstand zueinander
stehende Laufrollen 20 gelagert, wobei die äußeren Laufrollen in den Endbereichen gelagert sind. Dadurch kann der Geschirrkorb
in die Spülmaschine eingerollt werden.
Im zusammengefahrenen Zustand wird eine hohe Standsicherheit
erreicht. Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß im dargestellten
Ausführungsbeispiel auf jede Bodenleiste 15 zwei Aufnahmebügel
21 zum Einstellen jeweils eines nicht dargestellten Geschirrteils
versehen ist. Die Aufnahmebügel 21 bilden in ihrer Gesamtheit zwei Reihen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte
Ausführung beschränkt. So können beispielsweise die Bodenleisten 15 mit nicht dargestellten Bohrungen zum Einstecken
von Bestecken versehen sein.
Jeder Aufnahmebügel 21 ist aus einem Rundstab so geformt, daß an
beiden Seiten jeweils eine V-förmige Tasche zur Aufnahme eines Geschirrteils gebildet wird. Es sei noch erwähnt, daß die den
Geschirrkorb bildenden Materialien korrosionsbeständig sind.
Claims (1)
1 _
Schutzansprüche
Geschirrkorb zum Spülen und Transportieren von Geschirr und/oder Besteck mit. mehreren von einer Längsseitenwand zur anderen
Längsseitenwand des Geschirrkorbes sich erstreckenden, parallel und im Abstand zueinander angeordneten Bodenleisten, die mit
Aufnahmen für das Geschirr oder das Besteck versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände des
Geschirrkorbes (10) als in ihrer Länge veränderbare Schiebewände (11,12) ausgebildet sind, an denen die Bodenleisten (15) derart
gelagert sind, daß beim Spülen des Geschirrs bzw. Bestecks der Abstand zwischen den einzelnen Bodenleisten (15) größer ist als
beim Transport des mit Geschirr und/oder Besteck bestückten Geschirrkorbes (10).
Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebewand (11/12) als ein im wesentlichen aus Gitterstäben
(13) und Führungsstäben (14) bestehendes Scherengitter ausgebildet ist, wobei die Tragstäbe (15) an den unteren Enden der
Gitterstäbe 13 gelagert sind.
-2-
Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Geschirrkorb (10) zwei U-förmige Tragbügel (17,18) gelagert
sind, die in der eingefahrenen Stellung der Schiebewände 11,12
einen Tragegriff (19) bilden.
Geschirrkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Tragbügel (17) an einem Stirnendbereich jeder Schiebewand (11,12) und der andere Tragbügel am gegenüberliegenden Stirnendbereich
jeder Schiebewand (11,12) gelagert ist.
Geschirrkorb nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Tragbügels (17,18) maximal der halben Breite jeder
Schiebewand (11,12) entspricht, so daß bei ausgefahrenen
Schiebewänden (11,12) die Tragbügel (17,18) auf die Schiebewände (17,18) flach auflegbar sind. Durch eine mechanische Verbindung
der parallel liegenden Tragbügelrohre läßt sich die öffnungsweite
des Geschirrkorbes begrenzen.
Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schiebewand (11,12) im unteren Bereich mindestens zwei
Laufrollen (20) zum Einrollen des Geschirrkorbes (10) in die Spülmaschine und zur Standsicherheit bei eingefahrenen
Schiebewänden 11,12 gelagert sind.
Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenleiste (15) an der oberen Seite mit mindestens einem Auf- r-
nahmebügel (21) zum Einstellen eines Geschirrteiles versehen ;
Geschirrkorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmebügel (21) als Formteil derart ausgebildet ist, daß an \
den den Schiebewänden (11,12) zugewandten Stirnwänden eine V-förmige
Tasche zur Halterung eines Geschirrteils gebildet ist.
Geschirrkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes eine Schiebewand (11,12) bildende Scherengitter aus mehreren Gitterstäben (13)
und einer entsprechenden Anzahl von Führungsstäben (14) gebildet ist.
Geschirrkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gitterstab (13) mit dem zugeordneten Führungsstab (14) im jeweils mittleren Bereich scherenartig mittels eines Stiftes (10)
drehbar verbunden ist und daß dieser Führungsstab (14) mit seinem unteren Stirnende an der benachbarten Bodenleiste und mit
seinem oberen Stirnende an dem nächstfolgenden Gitterstab ge lagert ist .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207151U DE9207151U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Geschirrkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207151U DE9207151U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Geschirrkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207151U1 true DE9207151U1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6879925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207151U Expired - Lifetime DE9207151U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Geschirrkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207151U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603397U1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-06-19 | Brovot, Konstantin, 50996 Köln | Geschirrkorb |
ITTO20100639A1 (it) * | 2010-07-23 | 2012-01-24 | Indesit Co Spa | Cestello per lavastoviglie |
DE102014201027A1 (de) * | 2014-01-21 | 2015-07-23 | BSH Hausgeräte GmbH | Aufnahmevorrichtung, Spülgutaufnahme und wasserführendes Haushaltsgerät |
-
1992
- 1992-05-27 DE DE9207151U patent/DE9207151U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603397U1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-06-19 | Brovot, Konstantin, 50996 Köln | Geschirrkorb |
ITTO20100639A1 (it) * | 2010-07-23 | 2012-01-24 | Indesit Co Spa | Cestello per lavastoviglie |
DE102014201027A1 (de) * | 2014-01-21 | 2015-07-23 | BSH Hausgeräte GmbH | Aufnahmevorrichtung, Spülgutaufnahme und wasserführendes Haushaltsgerät |
DE102014201027B4 (de) | 2014-01-21 | 2017-02-09 | BSH Hausgeräte GmbH | Aufnahmevorrichtung, Spülgutaufnahme und wasserführendes Haushaltsgerät |
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