DE9206458U1 - Leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen - Google Patents

Leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

R. ZARMUTEK 5901 Wilnsdorf I1 06.05.1992
Straßen- und Tiefbau GmbH
Leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen
Die Erfindung betrifft ein leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen, wobei die Seitenwände der maschinell oder manuell ausgehobenen Gräben mittels Verschalungen gesichert und die Verschalungen durch Verstrebungen und zwischen den sich gegenüberliegend vor den Verschalungen angeordneten Verstrebungen verschraubten Kanalstreben abgestützt sind.
Bekannt ist ein Verbausystem für Gräben der eingangs genannten Art, bei dem die Seitenwände der Gräben mittels horizontal angeordneten Schalbrettern gesichert werden und die Schalbretter durch vertikal vor diesen angeordneten Pfosten abgestützt werden. Die einander gegenüberliegend angeordneten Pfosten werden dabei mittels zwischen diesen angeordneten durch Gewinde längenveränderlichen Kanalstreben in ihrer Lage gehalten und gegen die Verschalung gedrückt. Die Pfosten bestehen in der Regel aus Vierkanthölzern von erforderlichem Querschnitt. Nachteilig bei diesem Verbausystem ist der erforderlich hohe Einsatz von Arbeitskräften, die die Verschalung positionieren und gleichzeitig die Pfosten aufstellen und die Kanal streben zwischen den Pfosten einjustieren und verschrauben müssen. Es sind dabei mindestens zwei, in der Regel jedoch mehr Arbeitskräfte erforderlich, um den Grabenverbau zu installieren. Dieses bekannte Verbausystem ist somit unwirtschaftlich und zeit- und lohnaufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Verbausystem werden die Verschalungen senkrecht und die die Verschalung sichernden Pfosten horizontal verlegt. Die ebenfalls aus Vierkanthölzern bestehenden Pfosten werden dabei wieder durch zwischen diesen angeordneten Kanalstreben in der gewünschten Lage einjustiert und befestigt. Die Nachteile dieses Verbausystems entsprechend
denen des vorstehend genannten Verbausystems. Zeit- und lohnaufwendige Systeme sind jedoch unwirtschaftlich und führen zu erhöhten Baustellenkosten.
Es sind weiter Großflächen-Verbausysteme vorbekannt, die aus vormontierten metallischen Schalplatten mit zwischen diesen angeordneten, mechanisch oder hydraulisch spreizbaren Kanalstreben bestehen. Diese Großflächen-Verbausysteme sind jedoch sehr kostenaufwendig und wirtschaftlich nur zum Verbau von breiten und tiefen Gräben einsetzbar. Ein weiterer Nachteil dieses Verbausystems besteht darin, daß es nur mittels motorischen Hilfsgeräten eingesetzt und verbaut werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei vorhandenen Querhindernissen dieses Bausystem nicht eingesetzt werden kann. Die Lagerhaltung ist zudem platzaufwendig.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, ein leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen vorzugsweise für den kommunalen Straßenbau zu finden, das bei gleichem oder vermindertem Investitionsaufwand eine erhebliche Einsparung an Zeit und Arbeitsaufwand und damit an Lohnkosten gewährleistet und das insgesamt wirtschaftlicher zu verbauen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstrebung aus horizontal fortlaufend hintereinander angeordneten Pfosten besteht, wobei über jede Stoßstelle zweier Pfosten eine Muffe geschoben ist und an jeder Muffe auf einer ihrer Längsseiten eine Führung für den Kopf oder den Fuß der Kanalstrebe angeordnet ist. Durch die Erfindung ist ein Verbausystem gefunden, daß bei geringen, insgesamt nicht höheren Investitionskosten als bei den herkömmlichen Verbausystemen, eine wesentliche Reduzierung des Zeit-, Arbeits- und damit Kostenaufwandes bei seiner Installation erbringt. Vorteilhaft kann das Verbausystem gemäß der Erfindung lediglich von einem Werker verbaut werden.
Zweckmäßigerweise ist nahe einem Längsende jeden Pfostens auf mindestens einer seiner Längsseiten ein Anschlag für die Muffe angeordnet. Dieser Anschlag an dem Pfosten ist von dem benachbarten Längsende des Pfostens etwa \ der Länge der Muffe entfernt angeordnet. Durch den Anschlag und die zweckmäßig gewählte Entfernung des Anschlags von dem entsprechenden
Zweckmäßigerweise ist nahe einem Längsende jeden Pfostens auf mindestens einer seiner Längsseiten ein Anschlag für die Muffe angeordnet. Dieser Anschlag an dem Pfosten ist von dem benachbarten Längsende des Pfostens etwa k der Länge der Muffe entfernt angeordnet. Durch den Anschlag und die zweckmäßig gewählte Entfernung des Anschlags von dem entsprechenden Längsende des Pfostens ist gewährleistet, daß jede Muffe zentral über der Stoßstelle zweier benachbarter Pfosten angeordnet ist.
Die Führung an der Muffe ist horizontal in Längsrichtung der Muffe verlaufend angeordnet, wobei die Führungen mit der Seitenwand der Muffe, an der sie befestigt ist im Querschnitt etwa ein C-Profil bildet. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Führung an der Muffe kann die Kanalstrebe mit ihrem Kopf oder Fuß an einer Muffe freihängend angeordnet werden, wonach die gegenüberliegende Muffe positioniert und die Kanalstrebe mit ihrem anderen Kopf- bzw. Fußteil in die Führung dieser Muffe eingeschoben wird. Das Verbausystem ist also insgesamt mit geringem Arbeitsaufwand von nur einer Person zu installieren und erbringt eine erhebliche Reduzierung des Kostenaufwandes für den Verbau.
Zeckmäßigerweise sind Pfosten und Muffen aus Vierkantrohr ausgeführt. Es ist jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung denkbar, lediglich die Muffe aus einem Hohlteil und die Erfindung denkbar, lediglich die Muffe aus einem Hohlteil und die Pfosten aus Vollmaterial auszubilden. Hierbei ist es erfindungsunwesentlich, ob der Pfosten aus Holz oder einem anderen zweckmäßigen Material besteht und die Muffe aus entsprechend gekantetem, gewalzten oder gezogenen Material gebildet ist. Rein statisch und aus Kostengründen sind Vierkant-Konstruktionsrohre vorzusehen.
Weiter können durch die kurzen Verbaulängen des erfindungsgemäßen Verbausystems kurze unverbaute Grabenquerschnitte beim Grabenaushub und ein müheloses Umgehen von Querhindernissen erzielt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
- 4 -Es zeigen
Figur 1 das Verbausystem gemäß der Erfindung in in einem Graben montiertem Zustand in perspektivischer Ansicht
Figur 2 die Einzelheit "X" der Figur 1 in vergrößerter, perspektivischer Ansicht
Figur 3 die Einzelheit "Y" der Figur 1 in vergrößerter, perspektivischer Ansicht
Figur 4 die Einzelheit nach Figur 3 in Vorderansicht
Für das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Verschalung vertikal angeordnete Schalbretter 1 gewählt. Zum Grabeninneren hin vor den Schalbrettern 1 sind nahe deren oberem und unterem Längsende horizontal Pfosten 2 angeordnet, die an ihren Längsenden in Muffen 3 geführt sind. Pfosten 2 und Muffen 3 bestehen dabei aus Vierkant-Konstruktionsrohren, wobei der Innenquerschnitt der Muffe 3 so gewählt ist, daß der Pfosten 2 frei in die Muffe 3 eingeschoben werden kann. Jede Muffe 3 trägt auf ihrer der gegenüberliegend angeordneten Muffe 3 zugekehrten Längsseite eine horizontale Führung 4. Diese Führung 4 ist so ausgeführt, daß sie mit der Seitenwand der Muffe 3, an der sie befestigt ist, im Querschnitt etwa ein C-Profil bildet. Die Größe jeder Führung 4 ist dabei so gewählt, daß das aus einer etwa quadratischen Eisenplatte bestehende Kopf- oder Fußteil einer Kanalstrebe 5 unverdrehbar in diese Führungen 4 einhängbar ist. An einer Längsseite jeden Pfostens 2 ist nahe einem seiner Längsenden fest ein Anschlag 6 zur Begrenzung der Einschubtiefe des Pfostens 2 in die Muffe 3 angeordnet. Der Abstand des Anschlages 6 von dem jeweiligen Längsende des Pfostens 2 beträgt dabei etwa die halbe Länge einer Muffe 3. Zwischen den gegenüberliegenden Muffen 3 an den Seitenwänden des Grabens sind in die Führungen 4 der Muffen 3 Kanalstreben 5 eingehängt und justieren die Schalbretter 1 gegen die
- 5 -Seitenwände des Grabens.
Zur Montage des Verbausystems wird an jede Seitenwand des Grabens je ein Schalbrett 1 vertikal aufgestellt. Anschließend wird auf jedes Kopf- und Fußteil einer vorjustierten Kanalstrebe 5 je eine Muffe 3 mit ihrer Führung 4 aufgeschoben. Die Kanalstrebe 5 wird anschließend mit den Muffen 3 zwischen die Schalbretter 1 eingeführt und gegen die Schalbretter 1 verschraubt, wobei die Muffen 3 horizontal liegen. Anschließend wird eine zweite Kanalstrebe 5 entweder unten mit entsprechendem Abstand von der Grabensohle oder oben mit entsprechendem Abstand von der Grabenoberkante auf gleiche Weise zwischen die Schalbretter 1 montiert. Nach Montage dieser beiden ersten Kanalstreben 5 mit ihren Muffen 3 wird in jede Muffe 3 ein Pfosten 2 mit dem den Anschlag 6 aufweisenden Längsende bis zum Anschlag 6 in die Muffe 3 eingeschoben. Die Pfosten 2 hängen dabei freitragend in den Muffen 3. Hierauf können entweder weitere Schalbretter 1 vertikal von oben hinter die Pfosten 2 vor die Grabenseitenwände eingeführt werden oder es wird bereits auf jedes freie Längsende jeden Pfostens 2 je eine weitere Muffe 3 mit ihrer Führung 4 zur Innenseite des Grabens weisend aufgeschoben. In die Führungen 4 werden jetzt wieder Kanalstreben 5 eingeführt und vorjustiert. Nachdem die Seitenwände des Grabens mit Schalbrettern I1 wie vorstehend beschrieben, gesichert sind, können die nächsten Pfosten 2 mit ihrem den Anschlag 6 aufweisenden Längsende in die freie Öffnung der vorjustierten Muffen 3 bis gegen das freie Längsende des benachbarten Pfostens 2 eingeschoben, die Muffen 3 bis zum Anschlag 6 der letzteingeführten Pfosten 2 zurückgeschoben und über die Kanalstreben 5 gegen die Schalbretter 1 gedrückt, ausgerichtet und befestigt werden. Die fortlaufende Montage des Verbausystems erfolgt in der beschriebenen Weise.
Der Ausbau des Verbausystems gemäß der Erfindung erfolgt umgekehrt der vorstehend beschriebenen Art. Vorteilhaft kann jedoch auch bei einem komplett montierten Verbau gemäß der Erfindung ein Zwischenstück, z.B. zur Anordnung eines Abzweigs oder Zweiggrabens demontiert werden, in dem die entsprechenden Kanalstreben 5 an diesem Grabenstück gelöst und entfernt werden, die Muffen 3 über das an diesem Längsende des Pfostens 2 keinen Anschlag 6 aufweisende Ende zurückgeschoben und die entsprechenden Pfosten 2 und Schalbretter 1 entfernt werden.

Claims (6)

R. ZARMUTEK 5901 Wilnsdorf 1, 06.05.1992 Straßen- und Tiefbau GmbH Pen Ansprüche
1. Leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen, wobei die Seitenwände der maschinell oder manuell ausgehobenen Gräben mittels Verschalungen gesichert und die Verschalungen durch Verstrebungen und zwischen den sich gegenüberliegend vor den Verschalungen angeordneten Verstrebungen verschraubten Kanalstreben abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung aus horizontal fortlaufend hintereinander angeordneten Pfosten (2) besteht, wobei über jede Stoßstelle zweier Pfosten (2) eine Muffe (3) geschoben ist und an jeder Muffe (3) auf einer ihrer Längsseiten Führungen (4) für den Kopf oder den Fuß der Kanalstrebe (5) angeordnet sind.
2. Verbausystem nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsende jeden Pfostens (2) auf mindestens einer seiner Längsseiten ein Anschlag für die Muffe (3) angeordnet ist.
3. Verbausystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) an dem Pfosten (2) von dem benachbarten Längsende des Pfostens (2) etwa \ der Länge der Muffe (3) entfernt angeordnet ist.
4. Verbausystem nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) an der Muffe (3) horizontal in Längsrichtung der Muffe (3) verlaufend angeordnet sind.
5. Verbausystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) mit der Seitenwand der Muffe (3), an der sie befestigt sind, im Querschnitt etwa ein C-Profil bilden.
6. Verbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Pfosten (2) und Muffen (3) aus Vierkantrohr gebildet sind.
DE9206458U 1992-05-13 1992-05-13 Leichtes Verbausystem für den Ausbau von Gräben für insbesondere die Erdverlegung von Ver- oder Entsorgungsleitungen Expired - Lifetime DE9206458U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010023643A1 (de) 2010-06-14 2011-12-15 K & R Baugesellschaft Mbh Verbausystem für den Grabenverbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010023643A1 (de) 2010-06-14 2011-12-15 K & R Baugesellschaft Mbh Verbausystem für den Grabenverbau

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