DE9206420U1 - Gesteckhalter - Google Patents

Gesteckhalter

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DE9206420U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/07Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Gesteckhalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gesteckhalter für Gestecke aus Blumen, Zweigen oder dergleichen Gesteckelementen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 oder 3.
Ein Gesteckhalter dieser Art ist grundsätzlich bekannt (DE-OS 33 42 370). Der bekannte Gesteckhalter besteht im wesentlichen aus einem halbkugelförmigen Hohlkörper und aus einer Platte, die in eine Öffnung des Hohlkörpers eingesetzt ist, welche von einem ringförmigen Flansch umschlossen ist. Der ringförmige Flansch ist an einem radialen Flansch vorgesehen, welcher über den Umfang des Hohlkörpers wegsteht. Beide Flansche sind einstückig mit dem Hohlkörper gefertigt. Sowohl im Hohlkörper als auch in der Platte sind verschiedene Durchbrechungen bzw. Fenster vorgesehen, in die das jeweilige Gesteckelement eingesteckt werden kann.
Ein gewisser Nachteil besteht bei dem bekannten Gesteckhalter u.a. darin, daß insbesondere am Umfang des Gesteckhalters bzw. Hohlkörpers Gesteckelemente aufrecht nicht angeordnet werden können, da die Achsen bzw. normalen der dortigen Durchbrechungen mit der Achse des Hohlkörpers einen relativ großen Winkel, d.h. einen Winkel einschließen, der auf jeden Fall größer als 45° ist. Am Umfang des Hohlkörpers ist somit lediglich eine schräge Anordnung der Gesteckelemente etwa in diesem Winkel möglich. Nachteilig ist weiterhin auch, daß der Gesteckhalter durch die von dem radialen Flansch und dem ringförmigen Flansch gebildete Flanschanordnung, die für die Halterung der Platte notwendig ist, einen relativ großen Durchmesser aufweist, und darüber hinaus die Flanschanordnung für die Anbringung von Gesteckelementen nicht genutzt werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Gesteckhalter der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß er bei kompakter Ausbildung eine sichere und zuverlässige Anordnung der
Gesteckelemente ermöglicht, insbesondere auch freistehend und aufrechtstehend bis an den äußeren, die Achse des Hohlkörpers umschließenden Rand des Gesteckhalters.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gesteckhalter entsprechend den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 oder 3 ausgebildet.
Nach einem bevorzugten Aspekt der Neuerung weist der Hohlkörper in einer Ebene, die die Hohlkörperachse einschließt, ein stufenpyramidenartiges Querschnittsprofil auf. Die Durchbrechungen bzw. Fenster des Hohlkörpers sind dabei in den radial zur Achse des Hohlkörpers verlaufenden Profilseiten vorgesehen. Hierdurch liegen die Achsen bzw. Normalen der Fenster auch im äußeren Randbereich des Gesteckhalters parallel oder zumindest annähernd parallel zur Achse des Hohlkörpers, d.h. zur Hochachse des Gesteckhalters, so daß bis an den Randbereich ein aufrechtes Positionieren von Gesteckelementen möglich ist. Außerdem läßt sich durch die stufenpyramidenförmige Ausbildung erreichen, daß auch noch im Randbereich des Hohlkörpers bzw. Gesteckhalters ein genügend großer Abstand zwischen der das jeweilige Fenster aufweisenden Fläche des Hohlkörpers und der Platte besteht, das betreffende Gesteckelement sich also auch dort an zwei Punkten des Gesteckhalters abstützen kann, die einen ausreichend großen Abstand voneinander aufweisen.
Nach einem anderen Aspekt der Neuerung ist der die Platte umschließende Flansch von einem ringförmigen Wandabschnitt des stufenpyramidenförmigen Querschnittsprofils gebildet, wobei dieser Wandabschnitt an seiner Innenfläche einen Anschlag für die Platte aufweist, welcher vorzugsweise von einem nach innen ragenden Flansch gebildet ist und welcher so angeordnet ist, daß sich der diesen Anschlag aufweisende Wandabschnitt sowohl über die Unterseite als auch über die Oberseite der Platte mit einer vorgegebenen Länge fortsetzt und an seinem oberhalb der Platte liegenden Ende unmittelbar in einen Abschnitt, vorzugsweise in einen radial zur Hohlkörperachse sich erstreckende Profilseite, übergeht, in dem
bzw. in der Öffnungen bzw. Durchbrechungen vorgesehen sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß auch am äußeren Rand des Gesteckhalters ein genügend großer Abstand zwischen den mit der Durchbrechung bzw. mit den Fenstern versehenen Bereich des Hohlkörpers und der Platte besteht und außerdem bei vorgegebener effektiver Größe des Gesteckhalters für dieses ein möglichst kleiner Durchmesser erzielt wird.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in schematischer Darstellung und im Schnitt einen Gesteckhalter gemäß der Neuerung zeigt, näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Gesteckhalter besteht im wesentlichen aus einem schalenartigen Hohlkörper 1 sowie aus einer Platte 2, die in das in der Figur untere, offene Ende des Hohlkörpers 1 eingesetzt und dort durch Klemmsitz gehalten ist. Der Hohlkörper 1 sowie die Platte 2 sind jeweils aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem transparenten bzw. durchsichtigen Kunststoff gefertigt.
Der Hohlkörper 1 ist in bezug auf eine Symmetrieachse S rotationssymmetrisch ausgebildet. Bei in den Hohlkörper 1 eingesetzter Platte 2 liegt diese mit ihrer Mittelachse achsgleich mit der Symmetrieachse S, die dann senkrecht zu den Ebenen der Oberflächenseiten der Platte 1 angeordnet ist.
Wie die Figur zeigt, besitzt der Hohlkörper 1 in einer die Symmetrieachse S einschließenden Schnittebene einen Querschnittsprofil, das einer Stufenpyramide entspricht und von horizontalen, d.h. in Ebenen senkrecht bzw. quer zur Achse S liegenden radialen Querschnittsseiten 3-7 und von vertikalen Querschnittsseiten 8-12 gebildet ist, welch letztere ringförmig ausgebildet sind und die Achse S konzentrisch umschließen. An der Querschnittsseite 7 bildet der Hohlkörper 1 eine mittige Öffnung 13. An den Querschnittsseiten 4-7 sind jeweils in vorgegebenen Winkelabständen um die Achse S
verteilt mehrere Öffnungen bzw. Fenster 14 vorgesehen. An den Querschnittsseiten 8-12 ist der Hohlkörper 1 bei der dargestellten Ausführungsform geschlossen.
Die in der Figur untere Querschnittsseite 12, die den größten radialen Abstand von der Achse S aufweist, bildet eine ringförmige Wandung, die die untere, größere Öffnung 15 des Hohlkörpers 10 begrenzt. An der Innenfläche dieser Wandung ist mit Abstand von einem unteren Rand 16 ein nach innen ragender ringförmiger Flansch 17 angeformt, gegen den die in den Hohlkörper 1 bzw. in dessen Öffnung 15 eingesetzte Platte 2 anliegt. Der Flansch 17 besitzt in Richtung der Achse S einen Abstand von der nächstliegenden Seite 7. Unterhalb des Flansches 17 sind an der Innenfläche des die Querschnittsseite 12 bildenden Wandabschnittes nach innen vorstehende noppenartige Vorsprünge 18 gebildet, die um die Achse S verteilt vorgesehen sind und den Klemmsitz für die eingesetzte Platte 2 bilden.
Die Platte 2 ist mit einem aus einem elastischen Material (elastischem Kunststoff) hergestellten Saugnapf 19 versehen, der in der Mitte der Platte 2 befestigt ist und über die Unterseite dieser Platte vorsteht.
Weiterhin besitzt die Platte 2 im Bereich ihres Umfangsrandes über die Unterseite dieser Platte vorstehende Vorsprünge oder Füße 20, die einstückig mit der Platte 2 gefertigt und gleichmäßig um die Mittelachse dieser Platte verteilt sind. Die Anzahl der Füße 20 ist wenigstens gleich Drei. Die Höhe, mit denen die Füße 20 über die Unterseite der Platte 2 vorstehen, ist etwas kleiner als die entsprechende Höhe des freien, d.h. nicht an einem Untergrund festgesaugten Saugnapfes 19.
Die Platte 2 besitzt eine Vielzahl von Fenstern bzw. Öffnungen 21, die auf mehreren gedachten, die Mittelachse der Platte 2 konzentrisch umschließenden Kreisen gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, und zwar derart, daß bei in einer vorgegebenen Lage im Hohlkörper 1 plazierter Platte 2 in
einer Achsrichtung parallel zur Achse S jeder Öffnung 21 eine Öffnung 14 achsgleich oder im wesentlichen achsgleich gegenüberliegt.
Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Öffnungen 14 sowie 21 sowie durch die stufenpyramidenförmige Ausführung des Hohlkörpers 1 ist es möglich, Blumenzweige oder dergleichen Gesteckelemente 22 sehr steil, d.h. in vertikaler Richtung im Gesteckhalter vorzusehen, und zwar derart, daß das jeweilige Gesteckelement 22 bzw. dessen Stiel in einer Öffnung 21 und zugleich in einer hiervon beabstandeten Öffnung 14 gehalten ist. Durch Verwendung von Öffnungen 14 und 21, die sich nicht deckungsgleich gegenüberliegen, d.h. beispielsweise einen unterschiedlichen radialen Abstand von der Achse S besitzen und/oder tangential zu dieser Achse versetzt vorgesehen sind, lassen sich beliebige Neigungen für die Gesteckelemente 22 erreichen.
Im Verwendungsfall wird der Gesteckhalter mit dem Saugnapf 19 am Boden einer Schale oder eines anderen, geeigneten Elementes festgelegt.
Die beschriebene Ausführung hat weiter auch den Vorteil, daß der gesamte Durchmesser, wobei insbesondere auch der außen liegende Bereich des Gesteckhalters für die Anordnung von aufrechtstehenden Gesteckelementen 22 genutzt werden kann, wobei insbesondere auch ein äußerer, nicht nutzbarer Rand am Hohlkörper bzw. am Gesteckhalter vermieden ist.
Durch die Füße 20, die bei eingesetzter Platte 2 über den Rand 16 vorstehen, ist für eine eindeutige Positionierung des Gesteckhalters auf einem Untergrund gesorgt.
Vorzugsweise ist an der Innenfläche des die Querschnittsseite 12 bildenden ringförmigen Wandabschnittes ein leistenartiger Vorsprung 23 gebildet, der in eine in der Platte 2 vorgesehene und am Rand dieser Platte offene Ausnehmung eingreift und dadurch die richtige Lage der Platte 2 im Hohlkörper 1 bestimmt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 - 7 Hohlkörper
2 - 12 Platte
3 14, 15 horizontale Querschnittsseite
8 vertikale Querschnittsseite
13, Öffnung
16 Rand
17 Flansch
18 Vorsprung
19 Saugnapf
20 Fußelement
21 Öffnung
22 Gesteckelement
23 Vorsprung

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gesteckhalter für Gestecke aus Blumen, Zweigen oder dergleichen Gesteckelementen (22), bestehend aus einem an einer Seite offenen halbschalenförmigen Hohlkörper (1) mit einer Vielzahl von um eine Hohlkörperachse (S) verteilt vorgesehenen ersten Durchbrechungen oder Fenstern (14) sowie aus einer in eine Öffnung (15) des Hohlkörpers (1) eingesetzten Platte (2), die um eine Plattenachse verteilt eine Vielzahl von zweiten Durchbrechungen bzw. Fenster (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in einer die Achse (S) des Hohlkörpers (1) einschließenden Schnittebene ein stufenpyramidenartiges Querschnittsprofil besitzt, welches von ersten radial zur Hohlkörperachse (S) orientierten Querschnittsseiten (3 -7) sowie von zweiten Querschnittsseiten (8 - 12) gebildet ist, die parallel zur Achse (S) des Hohlkörpers (1) liegen bzw. mit dieser Achse einen sehr kleinen Winkel einschließen, und daß die ersten Fenster (14) in den ersten Querschnittsseiten (4 7) vorgesehen sind, und daß jedem ersten Fenster (14) ein zweites Fenster (21) achsgleich oder im wesentlichen achsgleich gegenüberliegt, und zwar in einer Achsrichtung parallel zur Achse des Hohlkörpers (1).
2. Gesteckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsseite (12) mit dem größten radialen Abstand von der Achse (S) des Hohlkörpers (1) einen die Platte (2) an ihrem Rand umschließenden Wandabschnitt bildet, der an seiner Innenseite einen Anschlag, vorzugsweise einen Flansch (17) für die dem Innenraum des Hohlkörpers (1) zugewandte Seite der Platte (2) bildet, und daß sich der Wandabschnitt in Richtung der Achse (S) des Hohlkörpers (1) sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Platte erstreckt.
3. Gesteckhalter für Gestecke aus Blumen, Zweigen oder dergleichen Gesteckelementen (22), bestehend aus einem an einer Seite offenen halbschalenförmigen Hohlkörper (1) mit einer Vielzahl von um eine Hohlkörperachse (S) verteilt vorgesehenen ersten Durchbrechungen oder Fenstern (14) sowie aus einer in eine Öffnung (15) des Hohlkörpers (1) eingesetzten Platte (2), die um eine Plattenachse verteilt eine Vielzahl von zweiten Durchbrechungen bzw. Fenster (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsseite (12) mit dem größten radialen Abstand von der Achse (S) des Hohlkörpers (1) einen die Platte (2) an ihrem Rand umschließenden Wandabschnitt bildet, der an seiner Innenseite einen Anschlag, vorzugsweise einen Flansch (17) für die dem Innenraum des Hohlkörpers (1) zugewandte Seite der Platte (2) bildet, und daß sich der Wandabschnitt in Richtung der Achse (S) des Hohlkörpers (1) sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Platte erstreckt.
4. Gesteckhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in einer die Achse (S) des Hohlkörpers (1) einschließenden Schnittebene ein stufenpyramidenartiges Querschnittsprofil besitzt, welches von ersten radial zur Hohlkörperachse (S) orientierten Querschnittsseiten (3 -7) sowie von zweiten Querschnittsseiten (8 - 12) gebildet ist, die parallel zur Achse (S) des Hohlkörpers (1) liegen bzw. mit dieser Achse einen sehr kleinen Winkel einschließen, und daß die ersten Fenster (14) in den ersten Querschnittsseiten (4 -7) vorgesehen sind, und daß jedem ersten Fenster (14) ein zweites Fenster (21) achsgleich oder im wesentlichen achsgleich gegenüberliegt, und zwar in einer Achsrichtung parallel zur Achse des Hohlkörpers (1).
5. Gesteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) sowie die Platte (2) rotationssymmetrisch zu der Achse (S) des Hohlkörpers (1) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411915A1 (de) * 1994-04-07 1995-11-09 Josef Kempa Gesteckkörper für Grab- und Tischgestecke

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