DE9206249U1 - Betätigungszug - Google Patents

Betätigungszug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Beschreibung:
Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. 30, W-4000 Düsseldorf 11
Betätigungszug
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug zur fernbedienbaren Betätigung beispielsweise einer Drosselklappe eines Motors oder dergleichen, mit einem Betätigungsmantel und einer darin axial verschieblichen Betätigungslitze, wobei der Betätigungsmantel ein Achseleinent aufweist, das ein Gehäuse und ein Teleskopelement hat, welche in Axialrichtung durch die Betätigungslitze relativ zueinander bewegbar sind, und wobei das Achselelement mit einer Schalteinrichtung gekoppelt ist.
Solche Betätigungszüge sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Betätigungslitze und einem diese umgebenden schlauchförmigen Betätigungsmantel. Die Betätigungslitze ist so ausgebildet, daß sie zumindest Zugkräfte übertragen kann. Es gibt auch Ausführungsformen, die für die Übertragung von Druckkräften geeignet sind. Der Betätigungsmantel umgibt die Betätigungslitze derart, daß sie sich darin axial verschieben läßt. Betätigungslitze und Betätigungsmantel sind in der Regel biegsam ausgebildet, so daß der Betätigungszug eine Kraftübertragung auch an schwierig zugänglichen Stellen ermöglicht.
Im allgemeinen wird der Betätigungsmantel von Betätigungszügen an seinen beiden Enden ortsfest gehalten. Die Betätigungslitze ist dann einerends mit dem Betätigungsorgan - beispielsweise einem Gaspedal - und anderenends mit dem zu betätigenden Organ - beispielsweise einer Drosselklappe - verbunden.
Um den Betätigungsmantel an dem Ende, der dem zu betätigenden Organ benachbart ist, ortsfest festlegen zu können, ist dort ein Achselement vorgesehen. Dieses ist oft auch als Einstelleinrichtung ausgebildet, um den überstand der Betätigungslitze am zu betätigenden Organ einstellen zu können.
Ein solches Achselement weist im allgemeinen iin zweiteiliges Gehäuse auf, in dem ein Teleskopelemt.:t in Axialrichtung beweglich gehalten ist. DaL^i wird die Bewegung der beiden Bauteile gegeneinander durch einen Anschlag begrenzt. Gegen diesen wird das Kupplungelement durch eine Rückstellfeder gehalten. Relativbewegungen zwischen dem Gehäuse und dem Teleskopelement erfolgen dann bei einer Zugbelastung des Betätigungszugs entgegen der Federkraft der Rückstellfeder durch die Betätigungslitze, so daß das Teleskopelement bei einer Entlastung des Betätigungszugs selbständig wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Solche Betätigungszüge sind häufig mit Schalteinrichtungen verbunden oder verbindbar. Dies ist beispielsweise bei Gaszügen für Dieselmotoren notwendig, um bei Vollgas die Abgasrückführung zu unterbrechen. Dann sind an dem Achselelement Kontakte für ein im Motorraum des entsprechenden Fahrzeugs angeordnetes Schaltelement vorgesehen, die in der Maximalstellung des Betätigungszugs zur Betätigung des Schaltelements unterbrechen.
Diese Anordnung ist in mehrerer Hinsicht problematisch. Da die Schaltelemente frei im Motorraum angeordnet sind, müssen dort Aufnahmen vorgesehen sein. Außerdem ergeben sich lange Übertragungswege, so daß die Anordnung insgesamt anfällig gegen äußere Einflüsse wie Nässe oder Schmutz ist und somit aufwendige Abdichtmaßnahmen erforderlich sind. Die Anordnung ist somit zeitintensiv in der Montage und teuer.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszug mit einer Schalteinrichtung zu schaffen, die unempfindlich und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
1. die Schalteinrichtung ist an dem Achselement vorgesehen;
2. zu der Schalteinrichtung gehört ein Schaltelement, das an einem der gegeneinander beweglichen Bauteile des Achselementes vorgesehen ist und ein Betätigungselement aufweist;
3. zu der Schalteinrichtung gehört ferner eine Auflauffläche, die an dem anderen der gegeneinander bewegbaren Bauteile des Achselementes vorgesehen ist und zur Betätigung des Schaltelementes mit dem Betätigungselement zusammenwirkt;
4. die Auflauffläche und das Betätigungselement sind durch Verstellung des Gehäuses und des Zylinderelements gegeneinander in deren Eingriffsbereich in Anlage bringbar.
Erfindungsgemäß ist die Schalteinrichtung nicht mehr wie im Stand der Technik separat angeordnet, sondern direkt an dem Achselement des Betätigungszuges vorgesehen. Somit kann das Achselement des Betätigungszugs als bauliche Einheit mit der Schalteinrichtung vormontiert werden, so daß bei der Endmontage viel Zeit gespart werden kann. Außerdem sind zusätzliche Aufnahmen für die Schaltelemente und die damit notwendigerweise verbundenen Abdichtmittel nicht langer erforderlich, was zu Kosteneinsparungen führt.
Die Schalteinheit ist auch weniger anfällig gegen Störungen, da die übertragung von dem Betätigungselement auf das
Schaltelement auf direktem Weg erfolgen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Betätigungszug wird die Schalteinrichtung nämlich auf einfache Weise mechanisch betätigt, indem das Betätigungselement des Schaltelements mit einer Auflauffläche zur Anlage kommt und mit dieser zusammenwirkt, wenn das Gehäuse und das Teleskopelement relativ zueinander in Axialrichtung bewegt werden. Dazu ist in vorteilhafter Weise an dem Betätigungselement eine Auflaufschräge vorgesehen und/oder die Auflauffläche als Auflaufschräge ausgebildet. Dann kann die Bewegung der Bauteile des Achselements gegeneinander auch einfach in eine andere Richtung umgelenkt werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Betätigungselement als Druck- oder Kippschalter ausgebildet ist, dessen Bewegungsrichtung nicht mit der Bewegungsrichtung der Achselemente übereinstimmt.
Das Schaltelement ist hier in vorteilhafter Weise als Mikroschalter ausgebildet, dessen Integration in das Achselement auf Grund seiner geringen Baugröße sehr einfach und wenig kostenaufwendig ist.
Es bietet sich an, das Schaltelement in einer Ausnehmung des Gehäuses vorzusehen und es somit in das Achselement zu integrieren. Dadurch wird die Gefahr, daß die Funktion des Schaltelements durch äußere Einwirkungen wie beispielsweise Schmutz oder Nässe beeinflußt wird, minimiert. Die Anordnung ist dann so getroffen, daß das Betätigungselement in den Innenraum des Gehäuses hineinragt und bei einer Bewegung des Teleskopelements aus diesem herausgedrückt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, mehrere Schaltelemente an dem Gehäuse bzw. Teleskopelement vorzusehen. Dann können auch in unterschiedlichen Stellungen der beiden Bauteile zueinander Schaltvorgänge getätigt werden. Je nach Bedarf können die Betätigungselemente der Schaltelemente mit ein und derselben Auflauffläche nacheinander zusammenwirken oder es können
mehrere, den Schaltelementen zugeordnete Auflaufflächen zur Betätigung der Betätigungselemente vorgesehen sein. Es kann auch notwendig sein, einem Betätigungselement zwei Auflaufflächen zuzuordnen, um das Schaltelement in beiden Richtungen, in denen sich das Gehäuse und das Teleskopelement gegeneinander bewegen können, betätigen zu können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) ein Achselement eines Betätigungszuges
im Längsschnitt und
Figur (2) das Achselement aus Figur (1) im
Schnitt II-II.
Der in Figur (1) dargestellte Betätigungszug (1) ist als Gaszug ausgebildet. Er weist einen hier nur andeutungsweise gezeigten schlauchförmigen Betätigungsmantel (2) und eine darin axial beweglich geführte Betätigungslitze (3) auf, zu deren Darstellung der Betätigungsmantel (2) teilweise aufgeschnitten ist.
Auf der in dieser Ansicht rechten Seite läuft die Betätigungslitze (3) in einem hier nicht dargestellten Endstück aus, an den ein Gaspedal in der Weise angeschlossen werden kann, daß die Betätigungslitze (3) beim Niedertreten des Gaspedals auf Zug beansprucht wird. Die ortsfeste Befestigung des Betätigungszuges (1) am Kraftfahrzeug erfolgt an dieser Seite in üblicher Weise und soll deshalb hier nicht näher erläutert werden.
Am gegenüberliegenden Ende läuft der Betätigungsmantel (2) in einem Achselement (4) aus, die im Gegensatz zum Betätigungsmantel (2) aus einem starren Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyamid, besteht.
Zu dem Achselement (4) gehört ein zweiteilig ausgeführtes Gehäuse (5), dessen Gehäuseteile (5a, 5b) miteinander durch einen Rastmechanismus verbunden sind, wobei das in Figur (1) rechte Gehäuseteil (5b) an seiner dem anderen Gehäuseteil (5a) zugewandten Seite federartige Zungen (7) aufweist und mit diesen in das Gehäuseteil (5a) einrastend eingreift.
Das Gehäuse (5) ist ortsfest an einem hier nicht weiter dargestellten Fahrzeug gehalten und nimmt das freie Ende des Betätigungsmantels (2) in einer Ausnehmung (8) auf. Die Verbindung zwischen dem Betätigungsmantel (2) und dem Gehäuse (5) erfolgt in üblicher Weise so, daß der Betatigungsmantel (2) mit dem Gehäuse (5) fest verbunden ist, wobei die Übergangsstelle beispielsweise durch eine in den Figuren nicht dargestellte Gummimanschette abgedichtet ist.
In dem Gehäuse (5) ist ein Teleskopelement (9) in Axialrichtung beweglich geführt angeordnet. Dazu sind an der Innenwand des linken Gehäuseteils (5a) und an dem Teleskopelement (9) Führungsbereiche (10a,10b) ausgebildet, die einen Gleit- oder Übergangssitz bilden. Das Teleskopelement (9) ist an seinem dem zu betätigenden Organ nahen Ende (11) zur Verbindung mit dem Organ aus dem Gehäuse (5) herausgeführt.
Um zu verhindern, daß das Teleskopelement (9) aus dem Gehäuse (5) herausfällt, weist das Teleskopelement (9) in seinem Mittelbereich eine flanschähnliche Erweiterung (12) auf, die an der dem Ende (11) zugewandten Seite an einem Anschlag (13) des linken Gehäuseteils (5a) zur Anlage kommt. Dort wird das Teleskopelement (9) durch eine Schraubenfeder (14), die sich einerseits an dem Gehäuseteil (5b) und andererseits an der dem Anschlag (13) abgewandten Seite der flanschförmigen Erweiterung (12) abstützt und auf Druck vorgespannt ist, gehalten. Bewegungen des Teleskopelements (9) sind somit nur entgegen der Federkraft der Schraubenfeder (14) möglich.
Figur (1) zeigt deutlich, daß in dem Gehäuse (5) und dem Teleskopelement (9) koaxiale Durchgangsbohrungen (15, 16) vorgesehen sind, die in die Ausnehmung (8) für den Betätigungsmantel (2) des Gehäuses (5) einmünden. Durch die Durchgangsbohrungen (15, 16) wird die aus dem Betätigungsmantel (2) austretende Betätigungslitze (3) zur Verbindung mit dem zu betätigenden Organ - hier einer Drosselklappe - durchgeführt. Die Durchgangsbohrung (16) des Teleskopelementes (9) ist an dem der Drosselklappe nahen Ende (11) radial erweitert und nimmt ein Mitnehmerelement (3a) der Betätigungslitze (3) auf. Dieses liegt so an dem Teleskopelement (9) an, daß dieses bei einer Zugbewegung der Betätigungslitze (3) zur in Figur (1) rechten Seite mitgenommen wird.
Das Gehäuse (5) weist in seinem Führungsbereich (10a) für das Teleskopelement (9) eine Erweiterung (17) auf, die im wesentlichen radial von dem in Figur (1) linken Gehäuseteil (5a) abragt. In dieser Erweiterung (17) ist eine Aufnahme (18) vorgesehen, die, wie in Zusammenschau in Figur (2) besonders deutlich wird, zum Innenraum des Gehäuses (5) offen ist und einen Mikroschalter (19) aufnimmt. Dieser dient zur Unterbrechung der Abgasrückführung eines Dieselmotors mit Turboaufladung und ist in der Aufnahme (18) mit Hilfe von in der Zeichnung nur andeutungsweise gezeigten Befestigungsschrauben (2) sicher gehalten. Der Mikroschalter (19) weist ein als Druckknopf (21) ausgebildetes Betätigungselement auf, das in den Innenraum des Gehäuses (5) im Führungsbereich (10a) für das Teleskopelement (9) hineinragt.
Das Teleskopelement (9) weist zwischen seinem Führungsbereich (10b) und der flanschförmigen Erweiterung (12) an seinem Umfang eine kreisringförmige Ausnehmung (22) auf. In der in Figur (1) gezeigten Ausgangslage übergreift diese Ausnehmung den Druckknopf (21) zur Betätigung des Mikroschalters (19), so daß
dieser frei in den Innenraum des Gehäuses (5) hineinragen kann.
Die Begrenzungswand der Ausnehmung (22), die dem aus dem Gehäuse (5) herausragenden Ende (11) des Teleskopelementes (9) zugewandt ist, bildet eine Auflauffläche (23). Diese ist als Auflaufschräge ausgeführt und wirkt zur Betätigung des Mikroschalters (19) mit dem Druckknopf (21) zusammen.
Im Betrieb wird die Betätigungslitze (3) des Betätigungszuges (1) durch das Herunterdrücken des Gaspedals auf Zug vorgespannt und nach rechts gezogen. Dabei wird das Teleskopelement (9) in dem Gehäuse (5) durch die Betätigungslitze (3) ebenfalls nach rechts verschoben, wodurch die Auflaufschräge (23) der Ausnehmung (22) mit dem Druckknopf (21) des Mikroschalters (19) in Anlage kommt und diesen aus dem Innenraum des Gehäuses (5) in den Mikroschalter (19) hineindrückt. Dadurch wird der Mikroschalter (19) betätigt und die Abgasrückführung des Motors unterbrochen. Der Druckknopf (21) bleibt so lange in seiner abgesenkten Lage, bis bei einer Entlastung des Gaspedals das Teleskopelement (9) durch die Federkraft der Schraubenfeder (14) nach links zurückbewegt wird, so daß die Ausnehmung (22) den Druckknopf (21) wieder freigibt, und dieser wieder in den Innenraum des Gehäuses (5) angehoben wird.

Claims (11)

Ansprüche: Vofa-Werk Xavier Vorbrüqqen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. 30, W-4000 Düsseldorf 11 Betätiqunqszuq
1. Betätigungszug zur fernbedienbaren Betätigung z. B. einer Drosselklappe eines Motors oder desgleichen mit einem Betätigungsmantel (2) und einer darin axial verschieblichen Betätigungslitze (3), wobei der Betätigungsmantel (2) ein Achselement (4) aufweist, das ein Gehäuse (5) und ein Teleskopelement (9) hat, welche in Axialrichtung durch die Betätigungslitze (3) relativ zueinander bewegbar sind und wobei das Achselelement (4) mit einer Schalteinrichtung gekoppelt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. die Schalteinrichtung ist an dem Achselement (4) vorgesehen;
2. zu der Schalteinrichtung gehört ein Schaltelement (19), das an einem der gegeneinander beweglichen Bauteile (5, 9) des Achselements (4) vorgesehen ist und ein Betätigungselement (21) aufweist;
3. zu der Schalteinrichtung gehört ferner eine Auflauffläche (23), die an dem anderen der gegeneinander bewegbaren Bauteile (9, 5) des Achselements (4) vorgesehen ist und zur Betätigung des Schaltelements (19) mit dem Betätigungselement (21) zusammenwirkt, und
4. die Auflauffläche (23) und das Betätigungselement (21) sind durch eine Relativbewegung des Gehäuses (5) und des
Teleskopelements (9) gegeneinander in deren Eingriffsbereich in Anlage bringbar.
2. Betätigungszug nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungselement (21) eine Auflaufschräge vorgesehen ist.
3. Betätigungszug nach Anspruch (1) oder (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (23) als Auflaufschräge ausgebildet ist.
4. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21) ein Druckschalter ist.
5. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21) ein Kippschalter ist.
6. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (19) ein Mikroschalter ist.
7. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (19) in einer Erweiterung (17) des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
8. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltelemente (19) an den Bauteilen vorgesehen sind.
9. Betätigungszug nach Anspruch (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (21) der Schaltelemente (19) mit der Auflauffläche (23) zusammenwirken.
10. Betätigungszug nach Anspruch (8),
dadurch gekennzeichnet, daß weitere, den Schaltelementen (19) zugeordnete Auflaufflächen (23) an dem Gehäuse (5) bzw. dem Teleskopelement (9) vorgesehen sind.
11. Betätigungszug nach Anspruch (10), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Betätigungselement (21) mit mehreren Auflaufflächen (23) zusammenwirkt.
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