DE9206095U1 - Laserlichtzeiger - Google Patents
LaserlichtzeigerInfo
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Description
Laserlichtzeiger
Die Erfindung betrifft einen Laserlichtzeiger nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Laserlicht erzeugende Vorrichtungen bekannt, die zum Zeigen von Dingen auf einer Karte, Tafel oder
ähnlichem benutzt werden. Der Nachteil bekannter Laserlichtzeiger besteht darin, daß sie nur einen Lichtfleck konstanter
Größe und/oder Gestalt erzeugen können. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Laserlichtzeiger besteht darin, daß sie keine
Einrichtungen zum sicheren Verhindern von versehentlichem Einschalten aufweisen, so daß viel elektrische Energie verschwendet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laserlichtzeiger
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht oder in geringerem Maße aufweist, bei dem
insbesondere die Größe und Gestalt des Lichtflecks verändert
DRESDNER BANK AG HAMBURG 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) POSTGIRO HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
werden kann und der Einrichtungen zum Verhindern eines versehentlichen
Einschaltens aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Laserlichtzeiger grundsätzlich eine Projektionseinrichtung,
eine Lichtflecksteuerung, ein Grundgestell, eine Teleskopstange,
eine die Teleskopstange unterstützende Federplatte, ein verstecktes Mikrofon, eine Platine (PC-Board) zur Erzeugung
von Laserlicht, einen Schiebeschaltknopf, einen Deckel, eine Schaltsteuerungsfederplatte, einen Schaltsteuerungshaken und
einen Schalter auf, wobei durch Verdrehen der Projektionseinrichtung die Lichtflecksteuerung nach links und rechts bewegt
wird, so daß, gemäß der gewünschten Größe des Lichtflecks, ein großes oder kleines Projektionsloch in der Lichtflecksteuerung
mit der Projektionseinrichtung ausgerichtet wird, um den von der Platine zur Erzeugung von Laserlicht erzeugten Laserlichtstrahl
hindurchtreten zu lassen. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können das kleine und das große
Projektionsloch in der Lichtflecksteuerung jeweils in irgendeiner einer Vielzahl von Formen ausgeführt sein. Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung bewirkt die Schaltsteuerungsfederplatte, daß der Schalter im ausgeschalteten Zustand bleibt,
bevor der Schiebeschaltknopf heruntergedrückt wird, und daß ein versehentliches Einschalten verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Laserlichtzeigers
,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Deckels, Fig. 3 eine Ansicht des Laserlichtzeigers,
Fig. 4A eine Schnittansicht eines Teils des Laserlichtzeigers, die zeigt, daß das Verdrehen der Projektionseinrichtung
die Lichtflecksteuerung nach rechts oder links bewegt, so daß das kleine oder große Projektionsloch
mit der Projektionseinrichtung zum Durchtritt eines Laserlichtstrahls ausgerichtet wird,
Fig. 4B
und 4C Schnittansichten von Teilen des Laserlichtzeigers, die den Betrieb des Schiebeschaltknopfs zum Ein- und
Ausschalten des Schalters zeigen,
Fig. 5 den Gebrauch der vorliegenden Erfindung zum Projizieren eines Lichtflecks auf eine Tafel, um Dinge
auf dieser zu zeigen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Laserlichtzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung grundsätzlich eine Projektionseinrichtung
1, eine Lichtflecksteuerung 2, ein Grundgehäuse 3, eine Teleskopstange 4, eine Federplatte 5 zum Unterstützen der
Teleskopstange 4, ein verstecktes Mikrofon 6, eine Laserlicht erzeugende Platine 7, einen Schiebeschaltknopf 8, einen Deckel
9, eine U-förmige Federplatte 10, einen Schaltsteuerhaken 11 und einen Schalter 12 auf.
Die Projektionseinrichtung 1 weist zum Durchtritt von Laserlichtstrahlen
ein Loch 1111 entlang ihrer Mittelachse auf, ferner eine ringförmige Nut 1112 entlang ihrer Umfangswand,
sowie eine sich in Längsrichtung von der Rückseite erstreckende Verlängerungsstange 1113 zur Verbindung mit dem Grundgehäuse
3.
Die Lichtflecksteuerung 2 weist ein sich verjüngendes großes
Projektionsloch 21, ein sich verjüngendes kleines Projektionsloch 22, zwei voneinander beabstandete Schienen 23 an ihrer
Vorderseite, die einen begrenzten Raum 231 zum Bewegen der Verlängerungsstange 1113 bilden, eine Nut 24 und einen
erhabenen Bereich 25 an ihrer Unterkante zum Positionieren auf.
Das Grundgehäuse 3 weist eine halbkreisförmige vordere Auflage
31, auf der die ringförmige Nut 1112 der Projektionseinrichtung 1 aufliegt, auf, ferner eine vordere Kammer 311, in der
die Lichtflecksteuerung 2 durch Verdrehen der Projektionseinrichtung
1 bewegt wird, eine Seitenkammer 33 zum Aufnehmen der Teleskopstange 4, eine mittlere Kammer zum Aufnehmen der
Platine 7 zur Erzeugung von Laserlicht, ein Batteriefach 34 hinter der mittleren Kammer 322 zum Aufnehmen eines Satzes
Trockenbatterien, vordere und rückwärtige Haken 35, 36 an zwei gegenüberliegenden Enden, die zum Einhaken des Deckels 9
dienen, eine halbkreisförmige rückwärtige Auflage 331 in der Seitenkammer 33 benachbart dem rückwärtigen Ende des Batteriefachs
34 zum Unterstützen des rückwärtigen Endes der Teleskopstange 4, eine rückwärtige Kammer 333 zum Aufnehmen des versteckten
Mikrofons 6, und ein Loch 332 an der Innenseite benachbart dem rückwärtigen Ende der rückwärtigen Kammer 333
zum Aufnehmen der Federplatte 5.
Die Teleskopstange 4 weist eine ringförmige Nut 41 entlang ihrer Umfangswand benachbart ihrem rückwärtigen Ende auf, die
auf der halbkreisförmigen rückwärtigen Auflage 331 innerhalb des Grundgehäuses 3 gehalten wird. Wenn der elektrische Strom
abgeschaltet wird, wird die Teleskopstange 4 als Zeiger benutzt. Des weiteren verbessert die Anordnung der Teleskopstange
4 gleichzeitig die positive Signalübertragung von dem versteckten Mikrofon. Die Federplatte 5 zum Unterstützen der
Teleskopstange 4 ist in dem Loch 332 befestigt, wobei ihr Kontaktflansch 51 an dem rückwärtigen Ende der Teleskopstange
4 anliegt.
Das versteckte Mikrofon 6 befindet sich innerhalb der rückwärtigen
Kammer 333. Beim Zeigen von Dingen auf einer Karte, Tafel oder ähnlichem wird die Sprache des Benutzers mittels
des versteckten Mikrofons 6 übertragen.
Die Platine 7 zur Erzeugung von Laserlicht ist innerhalb der mittleren Kammer 32 befestigt und weist eine Laserdiode und
eine Auslöseschaltung auf (nicht gezeigt).
Der Deckel 9 weist eine Endlosnut 91 um ein Durchgangsloch herum, in dem der Schiebeschaltknopf 8 befestigt ist, auf,
ferner eine sich von der Unterseite erhebende U-förmige Schiene 92, zwei an der Unterseite angeordnete erhabene Bereiche
93, 931, zwischen denen und der U-förmigen Schiene 92 eine Lücke 94 gebildet ist, einen ringförmigen inneren Flansch 95
an dem Vorderende, der an die halbkreisförmige vordere Auflage 31 zum Halten der Projektionseinrichtung angepaßt ist, des
weiteren vordere und rückwärtige Haken 96, 97, die jeweils mit den vorderen und rückwärtigen Haken 35, 36 des Grundgehäuses
zusammenwirken.
Die U-förmige Federplatte 10 weist eine Aussparung 101 zum Halten des Schiebeschaltknopfs 8 auf und ist innerhalb der
U-förmigen Schiene 92 an der Unterseite des Deckels 9 eingesetzt, um Federkraft auf den Schaltsteuerhaken 11 auszuüben.
Der Schaltsteuerhaken 11 weist zwei Löcher 111, 112 auf, die zu einem stufenförmigen Loch ausgerichtet sind, ferner eine
abgeschrägte Vorderkante 113 und zwei zueinander symmetrische rückwärtige Verlängerungsstangen 114. Die beiden zueinander
symmetrischen rückwärtigen Verlängerungsstangen 114 enden in zwei hakenförmigen Bereichen 115, die so bewegbar sind, daß
sie1 zum Ein- und Ausschalten des Schalters 12 in die Lücke
zwischen den erhabenen Bereichen 93, 931 und der U-förmigen Schiene 12 einhaken oder aus dieser aushaken.
Der Schiebeschaltknopf 8 weist eine geriffelte Oberfläche zur Erleichterung der Betätigung und eine gespaltene untere Stange
81, die in das Loch 112 eingesetzt ist, auf. Die gespaltene untere Stange 81 weist eine ringförmige Nut 81 entlang ihrer
Umfangswand auf, in der die U-förmige Federplatte 10 befestigt
ist, ferner eine Nut 811 an ihrem sich verjüngenden unteren Ende 82.
Der Schalter 12 weist eine Kontaktstummelstange 121 auf, die in das Loch 111 eingesetzt ist und durch die Steuerung des
Schaltknopfs 8 bewegbar ist, um die elektrische Verbindung der elektrischen Schaltung der Platine 7 herzustellen oder zu
lösen.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, wird beim Verdrehen der Projektionseinrichtung
1 die Lichtflecksteuerung 2 in der vorderen Kammer 311 mittels der Verlängerungsstange 1113 bewegt, so daß
der Laserlichtstrahl von der Laserdiode der Platine 7 entweder durch das große Projektionsloch 21 oder das kleine Projektionsloch
22 durch die Projektionseinrichtung 1 projiziert wird.
Wie in den Fig. 4B und 4C gezeigt ist, bewirkt eine Vorwärtsbewegung
des Schiebeschaltknopfs 8, daß die abgeschrägte Vorderkante 113 des SchaltSteuerungshakens 111 gegen die
U-förmige Federplatte 10 gedrückt wird, so daß es möglich ist, die gespaltene untere Stange 81 gegen die Kontaktstummelstange
121 des Schalters 12 zu drücken, um die elektrische Schaltung der Platine 7 zu verbinden. Loslassen des Schiebeschaltknopfs
8 bewirkt, daß der Schalter 12 die elektrische Schaltung der Platine 7 abschaltet, der Schiebeschaltknopf kann dann in
seine ursprüngliche "Aus"-Position zurückbewegt werden, in der die hakenförmigen Bereiche 115 jeweils in den Zwischenraum 94
einhaken. Durch die Anordnung der U-förmigen Federplatte 10 ist ein positiver Schaltvorgang sichergestellt.
Claims (2)
1. Laserlichtzeiger mit einer Projektionseinrichtung (1),
einem Grundgehäuse (3), einer Platine (7) zum Erzeugen von
Laserlicht, einem Deckel (9) und einem Schalter (12), dadurch gekennzeichnet, daß er weiter aufweist eine
Lichtflecksteuerung (2), eine Teleskopstange (4), eine Federplatte (5) zum Unterstützen der Teleskopstange (4),
ein verstecktes Mikrofon (6), einen Schiebeschaltknopf (8), eine Schaltsteuerungsfederplatte (10), und einen
Schaltsteuerungshaken (11),
wobei die Projektionseinrichtung (1) zum Durchtritt von
Laserlicht ein Loch (1111) entlang ihrer Mittelachse aufweist, ferner eine ringförmige Nut (1112) entlang einer
Umfangswand, und eine sich in Längsrichtung von einem rückwärtigen Ende erstreckende Verlängerungsstange (1113);
wobei die Lichtflecksteuerung (2) zum wechselweisen Durchtreten von Laserlicht ein großes Projektionsloch (21)
und ein kleines Projektionsloch (22) aufweist, ferner an einer Vorderseite zwei beabstandete Schienen (23), die
zwischen sich einen begrenzten Raum (231) zum Bewegen der Verlängerungsstange (1113) des Projektors (1) bilden, des
weiteren eine Nut (24) und einen erhabenen Bereich (25) an der Unterkante zum Positionieren; wobei das Grundgehäuse
(3) eine halbkreisförmige vordere Auflage (31), auf der die ringförmige Nut 1112 der Projektionseinrichtung (1)
aufliegt, aufweist, ferner eine vordere Kammer (311), in der die Lichtflecksteuerung (2) durch Verdrehen der
Projektionseinrichtung (1) bewegbar ist, eine Seitenkammer
(33) zum Aufnehmen der Teleskopstange (4), eine mittlere Kammer zum Aufnehmen der Platine (7), ein Batteriefach
(34) zum Aufnehmen eines Trockenbatteriesatzes, vordere und hintere Haken (35, 36) an zwei gegenüberliegenden
Enden, die im Deckel (9) einhaken, eine halbkreisförmige rückwärtige Auflage (331) in der Seitenkammer (33) zum
Halten der Teleskopstange (4) in dieser Seitenkammer (33),
eine rückwärtige Kammer (333) zum Aufnehmen des versteckten Mikrofons (6) und ein Loch (332) an der Innenseite, in
dem die Federplatte (5) zum Unterstützen der Teleskopstange (4) so befestigt ist, daß sie an der Teleskopstange (4)
anliegt;
wobei die Teleskopstange (4) eine ringförmige Nut (41)
aufweist, die an der halbkreisförmigen rückwärtigen Auflage (331) des Grundgehäuses (3) gehalten ist;
wobei die Platine (7) zum Erzeugen von Laserlicht in der mittleren Kammer (32) des Grundgehäuses (3) befestigt ist
und eine Laserdiode sowie eine Auslöseschaltung aufweist und von dem Schalter (12) gesteuert ist, um Laserlicht
durch das große Projektionsloch (21) oder das kleine Projektionsloch (22) und durch die Projektionseinrichtung
(1) zu projizieren;
wobei der Deckel (9) eine Endlosnut (91) um ein Durchgangsloch (911) herum aufweist, in dem der Schiebeschaltknopf
(8) bewegbar befestigt ist, ferner eine sich von der Unterseite erhebende U-förmige Schiene (92), zwei erhabene
Bereiche (93, 931) an der Unterseite mit einer zwischen ihnen und der U-förmigen Schiene (92) gebildeten Lücke
(94), einen halbkreisförmigen inneren Flansch (95) an einem vorderen Ende, der der halbkreisförmigen vorderen
Auflage (31) des Grundgehäuses (3) angepaßt ist, um die Projektionseinrichtung (1) zu halten, des weiteren vordere
und rückwärtige Haken (96, 97), die jeweils mit den vorderen und rückwärtigen Haken (35, 36) des Grundgehäuses
(3) zus ammenwirken;
wobei die Schaltsteuerungsfederplatte (10) innerhalb der U-förmigen Schiene (92) des Deckels (9) angeordnet ist, um
eine Federkraft auf den Schaltsteuerungshaken (11) auszu-
üben und eine Aussparung (101) zum Halten des Schiebeschaltknopfes
(8) aufweist;
wobei der Schaltsteuerungshaken (11) ein erstes Befestigungsloch (111) und ein zweites Befestigungsloch (112),
die zu einem gestuften Loch ausgerichtet sind, aufweist, ferner eine abgeschrägte Vorderkante (113), zwei zueinander
symmetrische rückwärtige Verlängerungsstangen (114), die in zwei hakenförmigen Bereichen (115) enden, die beim
Ein- bzw. Ausschalten des Schalters (12) so bewegbar sind, daß sie in den Zwischenraum (94) zwischen den erhabenen
Bereichen (93, 931) und der U-förmigen Schiene (92) des Deckels (9) einhaken bzw. aus diesem aushaken;
wobei der Schiebeschaltknopf eine geriffelte Oberfläche (84) und eine gespaltene untere Stange (81) aufweist, die
in das zweite Befestigungsloch (112) des Schaltsteuerhakens (111) eingesetzt ist, wobei die gespaltene untere
Stange (81) eine ringförmige Nut (83) entlang einer Umfangswand aufweist, in der die U-förmige Federplatte
(10) befestigt ist, ferner weist sie eine Nut (811) an einem sich verjüngenden unteren Ende (82) auf;
und wobei der Schalter (12) eine in das erste Befestigungsloch (111) eingesetzte Kontaktstummelstange (121)
aufweist, die mittels des Schaltknopfs 8 zum Herstellen oder Lösen der elektrischen Schaltung der Platine (7)
bewegbar ist.
2. Laserlichtzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das große Projektionsloch 21 und das kleine Projektionsloch
22 der Lichtflecksteuerung 2 eine von einer einfachen geometrischen Grundform abweichende Gestalt aufweisen.
Priority Applications (2)
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