DE9205971U1 - Zündkerze - Google Patents

Zündkerze

Info

Publication number
DE9205971U1
DE9205971U1 DE9205971U DE9205971U DE9205971U1 DE 9205971 U1 DE9205971 U1 DE 9205971U1 DE 9205971 U DE9205971 U DE 9205971U DE 9205971 U DE9205971 U DE 9205971U DE 9205971 U1 DE9205971 U1 DE 9205971U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
spark plug
carrier body
tab
ground electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9205971U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
Priority to DE9205971U priority Critical patent/DE9205971U1/de
Publication of DE9205971U1 publication Critical patent/DE9205971U1/de
Priority to EP93106957A priority patent/EP0569787A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/462Sparking plugs having two or more spark gaps in series connection

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

27.04.1992 ZG/KE/SC PA 4053
DIDIER-WERKE AG Lessingstrasse 16 - 18 D-6200 Wiesbaden
Zündkerze
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze für die Entzündung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches mit einer in dem vorgegebenen Zündzeitpunkt mit einem hochgespannten Zündstrom beaufschlagbaren, in einem Isolatorkörper eingebetteten Mittelelektrode mit wenigstens einer, z.B. mit einem Metallgehäuse verschweißten, Masseelektrode und mit wenigstens einer gegenüber der Mittelelektrode und der Masseelektrode elektrisch isoliert angeordneten Zwischenelektrode, welche sowohl mit der Mittelelektrode als auch mit der Masseelektrode jeweils wenigstens einen Elektrodenspalt bildet.
Eine Zündkerze mit diesen Merkmalen ist beispielsweise aus der DE 40 20 922 Al, die gleichfalls auf die Anmelderin zurückgeht und daher keinen Stand der Technik darstellt, bekannt. Bei einem Motor läßt sich durch den Einsatz derartiger Zündkerzen die Zündqualität verbessern, damit bei der gleichen, unveränderten Zündeinrichtung mindestens zwei Zündfunken, nämlich je ein Zündfunke pro Elektrodenspalt, entstehen. Allerdings sind derartige Zündkerzen mit Mehrfachfunken einerseits verhältnismäßig empfindlich
hinsichtlich der Wärmeableitung, wobei insbesondere die Gefahr besteht, daß die Elektroden unerwünscht hohe Temperaturen annehmen und somit unerwünschte Glühzündungen auftreten. Desweiteren ist bei der bekannten Mehrfachfunken-Zündkerze die als Brücke ausgebildete Zwischenelektrode mit ihren beiden Enden in einem elektrisch isolierenden, z.B. keramischen Material aufgenommen, wobei das isolierende Material in Form eines Bettes in Aussparungen des Metallgehäuses angeordnet ist. Eine Fertigung derartiger Zündkerzen in den für Zündkerzen üblichen Großserien ist aufwendig, wobei zusätzlich das Problem besteht, daß die vorhandenen Maschinen nicht ohne weiteres auf eine Fertigung derartiger Mehrfachfunken-Zündkerzen umzustellen sind. Demgemäß sind die Investitionen für diese bekannte
Mehrfachfunken-Zündkerze hoch und die Fertigung teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Mehrfachfunken-Zündkerze zu schaffen, die eine niedrige Wärmewertkennzahl und somit einen hohen Widerstand gegen Glühzündungen hat, aber dennoch wirtschaftlich in großen Serien zu fertigen ist. Eine nebengeordnete Aufgabenstellung besteht darin, eine Mehrfachfunken-Zündkerze mit einer gegenüber herkömmlichen Zündkerzen verlängerten Lebensdauer zu schaffen.
Die Hauptaufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Zwischenelektrode einen ringförmigen Trägerkörper für die Aufnahem auf dem Isolatorkörper, daß an dem Trägerkörper Lappen angeformt sind, von welchen ein erster Lappen mit der Mittelelektrode einen ersten Elektrodenspalt und ein zweiter Lappen mit der Masseelektrode einen zweiten Elektrodenspalt bilden.
Zum einen ist die Herstellung einer Zündkerze der erfindungsgemäßen Art sehr einfach und kann mit den vorhandenen Werkzeugen und Maschinen ohne weiteres durchgeführt werden, da der herkömmliche Isolatorkörper als Haltesockel für den Trägerkörper der z.B. als metallenes Stanzteil ausgebildeten Zwischenelektrode dient. Desweiteren hat sich gezeigt, daß der Trägerkörper, der den Isolatorkörper in einem vorzugsweise geschlossenen Ring eng bzw. bündig umschließt, den Wärmehaushalt der Zündkerze günstig beeinflußt. Durch den ring- oder röhrchenförmigen Trägerkörper wird nämlich eine zusätzliche Wärmemenge in die Mittelelektrode eingeleitet, so daß die Lappen eine geringere Temperatur annehmen und unerwünschte Glühzündungen vermieden werden. Durch eine Abstimmung des Trägerkörpers hinsichtlich Dicke, Materialzusammensetzung und Länge läßt sich eine individuelle Anpassung an den jeweils notwendigen Wärmewert der Zündkerze erzielen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Isolatorkörper wenigstens eine seitliche Abflachung, insbesondere eine Fase, oder dergleichen Unrundheit zur Fixierung des Trägerkörpers an dem Isolatorkörper mittels einer korrespondierenden Unrundheit aufweist. Diese Unrundheit kann von vornherein dem Isolatorkörper eingeformt, aber auch leicht nachträglich angeschliffen werden und dient zur sicheren Fixierung des Trägerkörpers an dem Isolatorkörper gegen Verdrehen.
Wenn die seitliche Abflachung schräg nach unten innen hin zur Mittelelektrode geneigt ist, kann der Trägerkörper am Isolatorkörper auch gegen ein axiales Abziehen bzw. Abrutschen festgelegt werden.
Die Festlegung des Trägerkörpers an dem Isolatorkörper ist dabei vorteilhaft dadurch bewerkstelligt, daß der Trägerkörper nach Aufbringung auf den Isolatorkörper einer Verformung, beispielsweise durch mechanische Deformation mit Ultraschallunterstützung unterworfen worden ist, so daß der Trägerkörper den Isolatorkörper bündig umschließt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der erste Lappen des Trägerkörpers radial nach innen hin zu der Mittelelektrode und der zweite Lappen des Trägerkörpers radial nach außen hin zur Massenelektrode abgewinkelt. Diese Maßnahme erlaubt in vorteilhafter Weise eine definierte und exakte Einstellung der Elektrodenspalte.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind an dem Trägerkörper mehr als ein nach außen abgewinkelter zweiter Lappen vorgesehen, die mit jeweils einer benachbart angeordneten Masseelektrode mehrere Elektrodenspalte bilden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in einer noch längeren Lebensdauer der Zündkerze. Bekanntlich sind die Masseelektroden einem sehr hohen Verschleiß bzw. Abbrand unterworfen. Werden zwei, drei oder noch mehr Massenelektroden mit den zugehörigen Elektrodenspalten vorgesehen, so kommt zunächst diejenige Masseelektrode zum Einsatz, die den geringsten Elektrodenspalt aufweist. Nach Abbrand dieser ersten Masseelektrode kommt die nächste Masseelektrode zum Einsatz, die den geringsten Elektrodenspalt unter den anderen Masseelektroden aufweist. Dementsprechend verlängert sich die Lebensdauer der Zündkerze um ein Vielfaches.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Endabschnittes einer die Erfindung aufweisenden Zündkerze, teilweise längs geschnitten, und
Figur 2 eine stirnseitige Ansicht einer Zündkerze nach der Erfindung mit mehreren Masseelektroden.
Die Zündkerze hat eine in einem Isolatorkörper 2 aufgenommene Mittelelektrode 5, an welche zu einem festgelegten Zündzeitpunkt der hochgespannte Zündstrom angelegt wird. Eine Masseelektrode 6 ist mit einem Metallgehäuse 12 der Zündkerze verschweißt. Das Metallgehäuse 12 steht über ein Einschraubgewinde mit der Masse des Motors in Verbindung.
Auf den Isolatorkörper 2 ist eine Zwischenelektrode 13 mit einem ringförmigen Trägerkörper 1 gesteckt und festgelegt. Der die Form eines geschlossenen Rings aufweisende Trägerkörper 1 besteht beispielsweise aus Nickelflachmaterial und weist in einem Endabschnitt
ausgestanzte Lappen 3, 4 auf. Der erste Lappen 3 ist radial nach innen hin zu der Mittelelektrode 5 abgewinkelt und bildet mit dieser einen ersten Elektrodenspalt Sl. Der zweite Lappen 4 ist radial nach außen hin zu der Masseelektrode 6 abgewinkelt, wobei zwischen beiden ein zweiter Elektrodenspalt S2 liegt. Wird die Mittelelektrode mit dem Zündstrom beaufschlagt, springt ein erster Funke von der Mittelelektrode 5 auf den ersten Lappen 3 über. Zwischen dem ersten Lappen 3 und dem zweiten Lappen 4 steht über den Trägerkörper 1 eine leitende Verbindung, so daß nunmehr ein zweiter Funken von dem zweiten Lappen 4 zu der Masseelektrode 6 überspringen kann.
Zur Fixierung des Trägerkörpers 1 an dem Isolatorkörper weist dieser eine seitliche Abflachung 11, die als Fase oder ähnlich ausgebildet ist, auf. Die seitliche Abflachung ist zusätzlich schräg nach unten innen hin zu der Mittelelektrode 5 geneigt. Nach Aufstecken der Zwischenelektrode 13 auf den Isolatorkörper 2 wird der Trägerkörper 1 einer solchen Verformung, beispielsweise durch mechanische Deformation oder Ultraschalleinwirkung, unterworfen, daß er den Isolatorkörper 2 in einer Weise bündig umschließt, daß der Trägerkörper 1 an dem Isolatorkörper 2 sicher gegen ein Verdrehen oder Abrutschen festgelegt ist.
Gemäß Figur 2 sind zusätzlich zu dem zweiten Lappen 4 weitere zweite Lappen 7, 8 an dem röhrchenförmigen Trägerkörper 1 vorgesehen. Benachbart zu den zusätzlichen, nach außen abgewinkelten Lappen 7, 8, angeordnet sind weitere Masseelektroden 9, 10, die mit den zugehörigen
Lappen 7, 8 weitere Elektrodenspalte S3, S4 neben dem Elektrodenspalt S2 zwischen dem zweiten Lappen 4 und der Masseelektrode 6 bilden. Die drei Lappen 4, 7, 8 bzw. die zugehörigen Masseelektroden 6, 9, 10 sind winkelsymetrisch unter einer Drehwinkelsymetrie von 120° angeordnet. Die Zwischenelektrode 13 mit den Lappen 3, 4, 7, 8 dient auch in diesem Fall als Zweifunken-Zündkerze, wobei der zweite Funken jeweils auf die Masseelektrode 6, 9, 10 überspringt, die den kleinsten Elektrodenspalt S2, S3 oder S4 aufweist. Wird derjenige Elektrodenspalt, der zunächst die kleinste Spaltweite aufweist, durch Abbrand der jeweiligen Masseelektrode 6, 9, 10 vergrößert, so tritt der zweite Funke an der dann vorhandenen kürzeren Funkenstrecke eines der Elektrodenspalte S2, S3 oder S4 auf. Durch diese Maßnahme wird die Lebensdauer der Zweifunken-Zündkerze um ein Vielfaches verlängert.
Bezugszeichenliste:
1 Trägerkörper
2 Isolationskörper
3 erster Lappen
4 zweiter Lappen
5 Mittelelektrode
6 Masseelektrode
7 zweiter Lappen
8 zweiter Lappen
9 Masseelektrode
10 Masseelektrode
11 Abflachung
12 Metallgehäuse
13 Zwischenelektrode
51 erster Elektrodenspalt
52 zweiter Elektrodenspalt
53 zweiter Elektrodenspalt
54 zweiter Elektrodenspalt

Claims (6)

27.04.1992 ZG/KE/SC PA 4053 DIDIER-WERKE AG Lessingstrasse 16 - 18 D-6200 Wiesbaden Zündkerze Schutzansprüche :
1. Zündkerze für die Entzündung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches mit einer in dem vorgegebenen Zündzeitpunkt mit einem hochgespannten Zündstrom beaufschlagbaren, in einem Isolatorkörper (2) eingebetteten Mittelelektrode (5) mit wenigstens einer, z.B. mit einem Metallgehäuse (12) verschweißten, Masseelektrode (6) und mit wenigstens einer gegenüber der Mittelelektrode (5) und der Masseelektrode (6) elektrisch isoliert angeordneten Zwischenelektrode (13), welche sowohl mit der Mittelelektrode (5) als auch mit der Masseelektrode (6) jeweils wenigstens einen Elektrodenspalt (Sl, S2) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelektrode (13) einen ringförmigen Trägerkörper (1) für die Aufnahme auf dem Isolatorkörper (2), daß an dem Tragkörper (1) Lappen (3, 4) angeformt sind, von welchen ein erster Lappen (3) mit der Mittelelektrode (5) einen ersten Elektrodenspalt (Sl) und ein zweiter Lappen (4) mit der Masseelektrode (6) einen zweiten Elektrodenspalt (S2) bilden.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorkörper (2) wenigstens eine seitliche Abflachung (11) oder dergleichen Unrundheit aufweist und zur Fixierung der Trägerkörper (1) an dem Isolatorkörper (2) eine entsprechende Unrundheit aufweist.
3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (11) schräg nach innen hin zu der Mittelelektrode (5) geneigt ist.
4. Zündkerze nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) nach Aufbringung auf den Isolatorkörper (2) einer Verformung, beispielsweise durch mechanische Deformation mit Ultraschallunterstützung, unterworfen worden ist, so daß der Trägerkörper (1) den Isolatorkörper (2) bündig umschließt.
5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lappen (3) des Trägerkörpers (1) radial nach innen zu der Mittelelektrode (5) und der zweite Lappen (4) des rohrförmigen Trägerkörpers radial nach außen zu der Masseelektrode (6) abgewinkelt sind.
6. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Trägerkörper (l)mehr als ein nach außen abgewinkelter zweiter Lappen (4, 7, 8) vorgesehen sind, die mit jeweils einer benachbart angeordneten Masseelektrode (6, 9, 10) mehrere zweite Elektrodenspalte (S2, S3, S4) bilden.
DE9205971U 1992-05-02 1992-05-02 Zündkerze Expired - Lifetime DE9205971U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9205971U DE9205971U1 (de) 1992-05-02 1992-05-02 Zündkerze
EP93106957A EP0569787A1 (de) 1992-05-02 1993-04-29 Zündkerze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9205971U DE9205971U1 (de) 1992-05-02 1992-05-02 Zündkerze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9205971U1 true DE9205971U1 (de) 1992-07-30

Family

ID=6879100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9205971U Expired - Lifetime DE9205971U1 (de) 1992-05-02 1992-05-02 Zündkerze

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0569787A1 (de)
DE (1) DE9205971U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053428A1 (de) 2007-11-09 2009-05-14 Robert Bosch Gmbh Zündkerze mit langer Lebensdauer
CN106025802A (zh) * 2016-06-28 2016-10-12 上海极燃汽车科技有限公司 一种多电极火花塞
CN106785926B (zh) * 2017-01-13 2019-01-15 贵州大学 一种新型车用火花塞

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH103063A (fr) * 1923-01-17 1924-02-01 Florin Laurent Bougie d'allumage.
FR562537A (fr) * 1923-02-21 1923-11-12 Bougie d'allumage perfectionnée
FR1091771A (fr) * 1953-10-10 1955-04-14 Perfectionnements apportés aux bougies d'allumage pour moteurs à combustion
DE2829918C2 (de) * 1978-07-07 1983-04-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündkerze für Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0569787A1 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2678907B2 (de) Zündkerze mit endteil
EP2678908B1 (de) Zündkerze
DE19860102A1 (de) Zündkerze für Verbrennungsmotor
DE19817391A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine bzw. Sensorelement für Entflammungs- und Verbrennungsvorgang
DE3619938A1 (de) Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen
DE19611283C1 (de) Zündkerzenstecker für einen Verbrennungsmotor
DE9205971U1 (de) Zündkerze
DE4429272A1 (de) Zündkerze für einen Verbrennungsmotor
DE2420996C2 (de) Vorrichtung zur Strombegrenzung
DE10110279B4 (de) Abschirmungs- und Federschnittstelle zwischen einer Zündkerze und einer Stiftspule
EP1881573B1 (de) Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für eine Verbrennungsmaschine und Verfahren zur Positionierung von wenigstens einer Masseelektrode in der Zündeinrichtung.
DE19705373C2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Masseelektrode am Zündkerzenkörper einer Zündkerze
DE2549101A1 (de) Gleitfunkenzuendkerze
DE19503223A1 (de) Zündkerze für Bremskraftmaschine
DE102006000152A1 (de) Zündkerze mit niedriger Entladungsspannung und starker Selbstreinigungsfähigkeit
EP1094575B1 (de) Zündkerze
DE570508C (de) Mehrfunkenkerze
DE3024667A1 (de) Zuendkerzenstecker
DE102019101690B4 (de) Zündkerze
DE10329269A1 (de) Zündkerze mit mindestens zwei Mittelelektroden
WO2010000770A1 (de) Vakuumschaltröhre
DE4020922C2 (de)
EP3432430B1 (de) Zuendkerze
DE102020214646A1 (de) Vorkammerzündkerze mit federnder Masseelektrode
DE4238973A1 (de) Zündkerze für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen