DE9205533U1 - Verbinder für Dehnfugen - Google Patents

Verbinder für Dehnfugen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6807Expansion elements for parts cast in situ

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Description

G 92 05 533.8 Gisbert H. Kettlein Akte: 500-121 er/mä 12 03.1993
BESCHREIBUNG Verbinder für Dehnfuaen
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Dehnfugen, insbesondere in Betonteilen, mit einem Dehnfugenband und den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Dehnfugenband ist aus dem DE-GM 91 10 302.9 bekannt. Es besitzt einen verformbaren Hohlkörper in Form eines Dehnschlauches, an den sich beidseitig flache Bandabschnitte anschließen. Der Hohlkörper ist beidseitig von einem schalenförmigen Teil umgeben, das einstückig aus dem Bandmaterial angeformt ist oder aus einem Schaumkörper besteht. Diese Umhüllung distanziert den Hohlkörper vom umgebenden Beton und soll ihm dadurch eine größere Bewegungsfähigkeit geben. Die Umhüllung ist jedoch mit dem Hohlkörper vollflächig oder durch Stege verbunden und überträgt dadurch den Druck der angesetzten Schalung auf den Hohlkörper. Das Dehnfugenband wird durch Einklemmen zwischen der besagten Schalung in seiner Lage fixiert. Durch die Druckübertragung kann der Dehnschlauch zusammengedrückt werden, was seine spätere Funktionstüchtigkeit einschränkt.
Aus den Literaturstellen Siegfried Ludewig: Bewegungsfugen, VEB Verlag für Bauwesen, Berlin, 1986, Seiten 68, 69 und Klawa, Haack: Tiefbaufugen, 1990, Verlag Ernst & Sohn, Seiten 69 bis 71 und 380 sind weitere Ausführungsformen von
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Dehnfugenbändern bekannt. Sie zeigen verschiedene Abwandlungen von schalenförmigen Umhüllungen des Dehnschlauches, die ebenfalls den Schaltungsdruck auf den Dehnschlauch weitergeben. Außerdem sind aus den Literaturstellen schlaufenförmige Hohlkörper bekannt und Hohlkörper mit angeformten Führungsstegen für die Schaltafeln. Auch hier wird der Schalungsdruck auf die Hohlkörper geleitet. Soweit die Hohlkörper ohne Umhüllung direkt mit den Schaltafeln in Verbindung stehen, bringt das die Gefahr mit sich, daß das Dehnfugenband beim Einbringen des Betons aus der Fugenachse seitliche herausgedrückt wird und dann in unerwünschter Weise an einer Seite einbetoniert wird. Generell ist auch von Nachteil, wenn der Beton scharfkantig am Dehnschlauch des Dehnfugenbandes anliegt. Bei Schub- oder Setzbewegungen der Betonteile führt dies manchmal zum Abscheren des Dehnfugenbandes.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Funktionstüchtigkeit eines Dehnfugenbandes besser zu gewährleisten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Erfindungsgemäß wird die Dehnfuge mit Hilfe eines Verbinders geschaffen, der aus dem Dehnfugenband und einem Stützelement besteht. Das Stützelement nimmt den
(Fortsetzung mit Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
Einspanndruck der Schalung auf und schützt den verformbaren Hohlkörper des Dehnungsbandes. Der Hohlkörper bleibt dadurch mittig in der Fugenachse fixiert. Eine Verschiebung der mittigen Fugenlage bei Einbringung des Betons wird verhindert und der schlauch- oder schlaufenförmige Hohlkörper wird nicht mehr zusammengedrückt. Im Endeffekt wird der Bewegungsbereich des Dehnteils vergrößert.
Der erfindungsgemäße Verbinder eignet sich für alle Dehnfugen und besonders für Dehnfugen in Betonteilen. Anstelle von Betonteilen kommen auch alle anderen Bauteile in Frage, die aus zunächst plastischen Massen hergestellt werden, die anschließend aushärten oder abbinden und das Dehnfugenband fest umgreifen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Stützelement mit einer führenden Aufnahme für die Schalung versehen ist. Dies erleichtert die Fixierung und Zentrierung des Verbinders. Die Abschalung kann schneller, einfacher, sicherer und letztendlich wirtschaflicher hergestellt werden.
Das Stützelement kann zur Erfüllung seiner Funktion unterschiedlich ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil ist eine Ausbildung als Brückenteil. Ein Brückenteil ist besonders einfach zu handhaben, sorgt für eine beidseitige Abstützung des Einspanndrucks neben dem verformbaren Hohlkörper und ist selbsttragend. Ansonsten kann das Stützelement beispielsweise auch stufenförmig gestaltet und einseitig abgestützt sein. Zur sicheren Aufnahme des Einspanndruckes der Schalung bedarf es dann eines zusätzlichen Gegenhaltes von der Seite her.
Das Stützelement bleibt am Dehnschlauch und wird zumindest teilweise mit in die Bauteile, insbesondere Betonteile, eingebettet. Um dem Dehnfugenband und insbesondere dem verformbaren Hohlkörper die volle Dehnfunktion zu lassen, empfiehlt es sich, einen Abstand zwischen den Wänden des Stützelementes und der Hohlkörperwandung zu lassen. Dieser Zwischenraum kann leer sein oder alternativ auch mit einer elastischen Hüllschicht gefüllt sein. Die Hüllschicht schränkt die Dehnungsfähigkeit ebenfalls nicht ein, ermöglicht andererseits bei der Montage aber eine bessere Führung und Zentrierung des Stützelementes über dem Dehnschlauch.
Um das Eindringen von Zementleim und anderen unerwünschten Fluiden zu verhindern, empfiehlt sich die Anordnung einer Dichtung zwischen Stützelement und Bandabschnitt. Die Dichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein und aus Rippen, einer Dichtmasse oder dergleichen bestehen.
Es ist von Vorteil, das Stützelement leistenförmig und in gleicher Länge wie das Dehnfugenband auszubilden. Bei entsprechender Ausbildung der Schalung kann das Stützelement aber auch kürzer sein. Das Stützelement und das Dehnfugenband sind vorzugsweise lose und getrennte Teile, die erst auf der Baustelle zusammengefügt und durch den Einspanndruck der Schalung zusammengehalten werden. Alternativ ist es aber auch möglich, beide Teile herstellerseitig bereits zu verbinden und beispielsweise das Stützelement anzukleben. Der Verbinder kann in einer weiteren Variante auch einteilig ausgebildet sein, wobei das Stützelement an das Dehnfugenband angeformt ist. Die für die Funktion erforderlichen unterschiedlichen Elastizitäten des Dehnungschlauches und des Stützelementes können durch unterschiedliche Wandstärken oder durch Einformen von Stützkörpern erzielt werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: Zwei Bauteile mit einer Dehnfuge und zwei
Arten von Verbindern in einer Übersichtsdarstellung und
Fig. 2 bis 4: in einer vergrößerten Einzeldarstellung
mehrere Verbindervarianten.
Fig. 1 zeigt in der Übersicht zwei plattenförmige Betonteile (8) mit einer Dehnfuge (7). Die Dehnfuge (7) wird von einem Verbinder (1) überbrückt, der jeweils aus einem Dehnfugenband (2) und einem Stützelement (9) besteht. In Fig. 1 sind zwei Varianten mit einem innenliegenden Dehnfugenband (2) und einem außenliegenden Dehnfugenband (2) dargestellt. In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels können die Platten (8) eine beliebige Form aufweisen und auch aus anderen Materialien als Beton bestehen.
Fig. 2 bis 4 zeigen die Verbinder (1) in einer vergrößerten Darstellung. Fig. 2 und 4 verdeutlichen die Anordnung mit einem außenliegenden Dehnfugenband (2) und Fig. 3 die Alternative mit einem innenliegenden Dehnfugenband (2). Die Dehnfugenbänder (2) bestehen jeweils aus einem in der späteren Dehnfuge (7) befindlichen, verformbaren Hohlkörper (3), der als Dehnschlauch, Dehnschlaufe oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet ist. Beidseits an den
Hohlkörper (3) schließen Bandabschnitte (4,5) an, die ein- oder beidseitig angeordnete Ankerrippen oder Sperranker (6) zur Verankerung in den Betonteilen (8) aufweisen.
Die verformbaren Hohlkörper (3) werden jeweils von einem Stützelement (9) überdeckt, das vorzugsweise als im wesentlichen U-förmiges Brückenelement (10) ausgebildet ist. Bei den außenliegenden Dehnfugenbändern (2) von Fig. 2 und 4 ist nur ein Brückenelement (10) vorhanden. Bei der Variante von Fig. 3 mit dem innenliegenden Dehnfugenband (2) kann das Stützelement (9) aus zwei Brückenelementen (10) bestehen.
Das Stützelement (9) hat eine höhere Verformungsfestigkeit als der elastische Hohlkörper (3). Das Stützelement (9) übergreift den Hohlkörper (3) und stützt sich mit Füßen (15) beidseits neben dem Hohlkörper (3) auf den angrenzenden Bandabschnitten (4,5) ab.
Das Stützelement (9) weist entsprechend der innen- oder außenliegenden Anordnung des Dehnfugenbandes (2) zwei oder eine Aufnahme (13) für die Schalung (14). In den gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen die Aufnahmen (13) aus einer U-förmigen Nut und einer entsprechend gestalteten Fassung, die mittig zum Hohlkörper (3) ausgerichtet ist. In Fig. 2 und 3 sind die Stützelemente (9) beziehungsweise Brückenelemente (10) als gegossene oder gespritzte Kunststoffteile ausgebildet und besitzen eine eingeformte Nut. In Fig. 4 besteht das Stütz- oder Brückenelemente (9,10) aus gebogenen Blechteilen. Die Schalung (14) kann in den Aufnahmen (13) durch Stifte (18) oder auf andere Weise vorläufig fixiert sein.
Eine Dehnfuge (7) zwischen zwei Bauteilen (8) wird dadurch geschaffen, daß zunächst die Eisen oder eine andere Art der Bewehrung gesetzt wird, an der das Dehnfugenband (2) dann durch Klammern oder dergleichen befestigt wird. Das Stützelement (9) beziehungsweise die Brückenteile (10) sind vorzugsweise als lose Bauteile ausgebildet, die anschließend auf dem Dehnfugenband (2) plaziert und gegenüber dem Hohlkörper (3) zentriert angeordnet werden. Anschließend wird die Schalung (14) in die Aufnahmen (13) gesetzt und in der Fugenlängsachse verspannt. Die Pfeile "D" verdeutlichen in den Figuren die Spannkräfte. Die Stützelemente (9) können auch in der vorerwähnten Weise durch die Stifte (18) mit der Schalung (14) verbunden und zusammen mit dieser auf die Dehnungsbänder (2) gesetzt werden.
Die Stützelemente (9) sind leistenförmig gestaltet und haben vorzugsweise die gleiche Länge wie die Dehnungsbänder (2). Je nach Art, Anordnung und Ausbildung der Dehnfuge (7) können die Dehnfugenbänder (2) als lange Bänder oder als relativ kurze Formteile ausgebildet sein, die auch über Eck gezogen oder gestoßen sein können. Entsprechend sind auch die Stützelemente (9) ausgebildet.
Die Stützelemente (9) haben die Aufgabe, die verformbaren Hohlkörper (3) vom Einspanndruck der Schalung (14) zu entlasten und Verformungen fernzuhalten. Die brückenförmigen Stützelemente (9) sind selbsttragend und stützen sich beidseits neben den Hohlkörpern (3) auf den angrenzenden Bandabschnitten (4,5) ab. In Fig. 2 und 4 mit außenliegenden Dehnfugenrändern (2) wird die Stützkraft dann im weiteren durch den Boden aufgenommen. In Fig. 3 mit dem innenliegenden Dehnfugenband sind zwei Brückenelemente (10) spiegelbildlich zueinander angeordnet und stützen sich mit ihren Füßen (15) gegeneinander ab, wobei sie die
Bandabschnitte (4,5) zwischen sich einspannen.
Zwischen der Innenwand der Stützelemente (9) und dem Hohlkörper (3) besteht ein umlaufender Abstand oder Zwischenraum (11). Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist dieser Zwischenraum mit Luft gefüllt. In Fig. 3 und 4 ist der Zwischenraum (11) mit einer elastischen Hüllschicht (12) aus einem Kunststoffschaum oder einem anderen geeigneten Werkstoff ausgefüllt. Die Hüllschicht (12) kann mit dem Stützelement (9) verbunden und auf der Innenseite der Kontur des Hohlkörpers (3) nachgeformt sein. Die Hüllschicht (12) kann auch nachträglich eingebracht, zum Beispiel eingespritzt, werden. Ist die Hüllschicht (12) als mit dem Stützelement (9) verbundenes Formteil ausgebildet, kann sie eine Zentrier- und Führungsfunktion zum einfachen und paßgenauen Ansetzen des Stützelemente (9) über dem Hohlkörper (3) erfüllen.
Zwischen den Füßen (15) und den Bandabschnitten (4,5) kann eine Dichtung (16) angeordnet sein, um beispielsweise Zementleim am Durchtritt zu hindern. In Fig. 2 und 3 besteht die Dichtung (16) aus mehreren, hintereinander angeordneten, längslaufenden Dichtrippen. In Fig. 4 besteht die Dichtung (16) aus angesetzten Leisten aus einem geeigneten Dichtungsmaterial.
Nach dem Setzen des Verbinders (1) und der Schalung (14) wird zunächst die eine Platte (8) betoniert. Anschließend kann die üblicherweise aus steifen Brettern bestehende Schalung (14) entfernt und gegen eine relativ weiche Faserplatte ausgetauscht werden. Anschließend wird die andere Platte (8) betoniert. Nach Erstarren der zweiten Platte (8) kann zur Bildung einer offenen Dehnfuge (7) die Faserplatte oder Schalung (14) wieder entfernt werden. Beim Betonieren werden auch die Stützelemente (9) zumindest
teilweise im Beton eingebettet. Die im Querschnitt im wesentlichen H-förmigen Brückenelemente (10) haben dazu schräge Außenwände (21), wobei die Breite der Brückenelemente (10) im Fußbereich größer ist als oben im Bereich der Aufnahme (13). In den Außenwänden (21) können Verankerungen (17) in Form von Nuten, hinterschnittenen Öffnungen oder kleinen, vorstehenden Ankern vorgesehen sein, an denen sich der Beton verkrallen kann. Diese Verkrallungen sind allerdings vorzugsweise so schwach, daß sie die Dehnungsfugenfunktion des Verbinders (1) nicht behindern und vorher abbrechen oder reißen.
Die Stützelemente (9) können aus beliebigen geeigneten Materialien hergestellt sein. Aus Verträglichkeitsgründen empfehlen sich ähnliche Materialien wie beim Dehnfugenband (2), also beispielsweise PVC oder Gummi. Es können aber auch andere Kunststoffe sowie Faserbeton oder auch Holz sein.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3 sind das Stützelement (9) beziehungsweise die Brückenelemente (10) als gegossene oder gespritzte Formteile ausgebildet. In der Ausführungsform von Fig. 4 kommt ein Verbundmaterial zum Einsatz. Die tragenden Teile des Stütz- oder Brückenelementes (9,10) bestehen aus einem Omega-förmig gebogenen Bügel (20), der den Hohlkörper (3) in der vorbeschriebenen Weise umschließt und einer aufgesetzten U-Schiene als Aufnahme (13). Die schrägen Außenwände (21) können hier durch angegossene oder angeformte Füllungen (19) aus Kunststoff oder dergleichen anderen Materialien gebildet werden. Die Materialauswahl kann sich im übrigen auch nach dem Werkstoff der Bauteile oder Platten (8) richten.
STÜCKLISTE
1 Verbinder
2 Dehnfugenband
3 Hohlkörper, Dehnschlauch
4 Bandabschnitt, Dichtteil
5 Bandabschnitt, Dichtteil
6 Ankerrippe, Sperranker
7 Dehnfuge
8 Betonteil, Platte
9 Stützelement
10 Brückenelement
11 Abstand
12 Hüllschicht
13 Aufnahme, Nut
14 Schalung
15 Fuß
16 Dichtung
17 Verankerung
18 Stift
19 Füllung
20 Bügel
21 Außenwand

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Verbinder für Dehnfugen, insbesondere in Betonteilen, mit einem Dehnfugenband, das einen verformbaren Hohlkörper und seitlich anschließende Bandabschnitte aufweist, wobei der Hohlkörper ein oder beidseitig von einem schalenförmigen Teil überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Teil als Stützelement (9) ausgebildet ist, das eine höhere Verformungsfestigkeit als der Hohlkörper (3) aufweist und sich seitlich neben dem Hohlkörper (3) am Bandabschnitt (4,5) abstützt, wobei das Stützelement (9) den Druck der Schalung (14) aufnimmt und den Hohlkörper (3) vom Schalungsdruck entlastet.
2.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) eine führende Aufnahme (13) für die Schalung (14) aufweist.
3.) Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) als Brückenteil (10) ausgebildet ist, das den Hohlkörper (3) übergreift und beidseits neben dem Hohlkörper (3) abgestützt ist.
4.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) den Hohlkörper (3) mit Abstand (11) umschließt.
5.) Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement (9) und dem Hohlkörper (3) eine elastische Hüllschicht (12) angeordnet ist.
6.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement (9) und dem Bandabschnitt (4,5) eine Dichtung (16) angeordnet ist.
7.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) eine schräge Außenwand (21) aufweist.
8.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) leistenförmig ausgebildet ist.
9.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) auf das Dehnfugenband (2) lose aufsetzbar und durch den Spanndruck der Schalung (14) gehalten ist.
10.) Verbinder nach Anspruch l oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnfugenband (2) zwischen zwei Brückenteilen (10) eingespannt ist.
11.) Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) mit der Schalung (14) lösbar verbunden ist.
12.) Dehnfugenband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) teilweise in den Betonteilen (8) eingebettet ist.
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