DE9204231U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen aus Metall - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen aus Metall

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots

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Description

Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen aus Metall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen, Brammen oder Knüppeln aus Metall, bestehend aus einer an ein Lasthebemittel anhängbaren Traverse mit Halteelementen für die beispielsweise in einem Gießbett stehenden Stangen.
Es ist bisher üblich, Stangen, Stäbe, Brammen oder Knüppel mit Rundquerschnitt, Rechteckquerschnitt oder Quadratquerschnitt, die in Vertikalposition, beispielsweise in einer Gießgrube nach Abziehen der Kokillen angeordnet sind, mittels geeigneter Lasthebemittel aus dieser Gießgrube anzuheben und auf einer horizontalen Gestellkonstruktion oder dergleichen in Horizontallage abzulegen.
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Hierzu ist es üblich, daß an einer Traverse Ketten oder dergleichen angeordnet sind, die um die Stäbe oder Knüppel geschlungen werden.
Beim Anheben ziehen sich diese Ketten dann fest, so daß die entsprechenden Stangen oder dergleichen angehoben und abgelegt werden können.
Hierbei ist aber nachteilig, daß die angehobenen Teile aufgrund des Angriffes der Seile schräg hängen, was insbesondere bei beispielsweise 7 m langen Rundstäben Komplikationen beim Transport und bei der Ablage mit sich bringt.
Zudem ist die bekannte Vorrichtung sehr arbeitsintensiv, da die Ketten oder auch mit Ringen versehene Ketten manuell jeweils über die Köpfe der Stäbe oder Knüppel gesteckt werden müssen, was einen erheblichen zeitlichen und personellen Aufwand mit sich bringt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer in äußerst einfacher Weise und weitestgehend ohne manuelles Einwirken ein Aufnehmen von stehend angeordneten Stäben oder Knüppeln und ein
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Ablegen derselben auf ein horizontales Gestell möglich
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Halteelemente aus topfförmigen, auf die Stangenköpfe aufsetzbaren Führungsmitteln bestehen, deren Seitenwandung jeweils von einem Haltemeißel durchdrungen ist, der um eine horizontale Achse schwenkbar gehaltert und bei lotrecht gerichteten Führungsmitteln mit vom Lasthebemittel wegweisender Mündung mittels eines Ausgleichsgewichtes in einer Lage gehalten ist, in der die Spitze des Meißels in den Innenraum der Führungsmittel vorragt, wobei die Führungsmittel sowohl bodenseitig als auch auf ihrer den Haltemeißeln abgewandten Seite Aufhängeösen als Lasthakenangriffsmittel aufweisen und wobei die Haltemeißel bei waagerecht gehaltenen Führungsmitteln mittels des Ausgleichsgewichtes in eine den Innenraum der Führungsmittel freigebende Lage verstellt sind .
Bei dieser Vorrichtung wird die Traverse in üblicher Weise an einen Kranhaken oder dergleichen angehängt.
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Die an der Traverse befindlichen Halteelemente in Form der topfförmigen Führungsmittel werden dann auf die Köpfe der Stangen, Stäbe oder dergleichen aufgesetzt, wobei die Querschnittsabmessung der topfförmigen Führungsmittel so gewählt ist, daß die Köpfe der Stangen oder Knüppel mit ausreichendem Bewegungsspiel in diese Führungsmittel passen.
Beim Aufsetzen der Führungsmittel auf die Stangenköpfe werden die schwenkbar gehalterten Haltemeißel durch die Stangenköpfe verschwenkt, so daß der Einschubweg in die topfförmigen Führungsmittel freigegeben ist. Beim Anheben der Traverse und damit der Führungsmittel greifen die Haltemeißel aufgrund der Gewichtsbelastung durch das Ausgleichsgewicht am Außenmantel des jeweiligen Stangenkopfes an und bewirken so eine Lagesicherung des Stangenkopfes in dem entsprechenden Führungsmittel, so daß somit die anzuhebenden Stangen zum Zwecke des Anhebens ordnungsgemäß und sicher gehalten sind. Die Stangen oder dergleichen können dann mittels des Lasthebemittels zu einem horizontalen Ablagegestell geführt werden, wobei sie gegen die Gestellkante mit ihren freien Enden anstoßen und aus der lotrechten Lage in eine Horizontale überführt werden.
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In der horizontalen Lage werden die Haltemeißel aus ihrer Eingriffsposition verschwenkt, da das Ausgleichsgewicht nun die Haltemeißel nicht in die Eingriffslage, sondern entgegen dieser Richtung schwenkt. Durch Umhängen des Kranhakens von den Aufhängeösen, die oberhalb des Bodens der topfförmigen Führungsmittel angeordnet sind, in die Aufhängeösen, die an der den Haltemeißeln abgewandten Seite der topfförmigen Führungsmittel angeordnet sind, ist es nun möglich, die Traverse samt Führungsmitteln geringfügig anzuheben und durch parallel zum Längsverlauf der horizontal abgelegten Stäbe vorgenommene Bewegung von den Stabköpfen abzuziehen. Durch erneutes Umhängen des Kranhakens von den seitlichen Aufhängeösen in die kopfseitig angeordneten Aufhängeösen kann die Traverse samt Führungsmitteln wieder in die Aufnahmeposition überführt werden und erneut zur Aufnahme von stehend angeordneten Stäben oder dergleichen verwendet werden.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Haltemeißel an einem L-förmigen Arm gehaltert sind, der um eine mündungsnah an den topfförmigen Führungsmitteln
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gelagerte Achse schwenkbar ist und der sich mit seinem abgewinkelten Endteil über den Topfboden bis über die Flucht der Seitenwandung erstreckt, die dem Bereich des Meißeldurchgriffes abgewandt ist, wobei der Arm an diesem Ende das Ausgleichsgewicht haltert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Haltemeißel lösbar und längsverstellbar am Arm befestigt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an der Traverse sechs zueinander in Flucht angeordnete topfartige Führungsmittel mit jeweils gleichorientierten Haltemeißeln vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß an der Traverse mehrere in Traversenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Lasthakenangriffsmittel ausgebildet sind.
Durch diese Anordnung ist es auch bei ungleicher Gewichtslage, wenn beispielsweise mit einer Sechser-Traverse nur vier Stäbe aufgenommen werden sollen, die Traverse exzentrisch an dem Lasthaken anzuhängen, wodurch
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nach der Stabaufnahme eine Schräglage der aufgenommenen Stäbe vermieden wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Anheben von stehenden Stäben oder dergleichen ohne großen Personalaufwand möglich, wobei zudem ein geordnetes Ablegen ohne manuelle Hilfestellung ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Es zeigt :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht (nur teilweise dargestellt) ;
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt III-III der Fig. gesehen;
Fig. 4 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 2;
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Fig. 5 die Vorrichtung beim Ablegen auf einem horizontalen Gestell in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen 1 besteht im wesentlichen aus einer an ein Lasthebemittel 2 mit Lasthaken 3 anhängbaren Traverse 4 mit Halteelementen für die in einem Gießbett 5 stehenden Stangen 1 .
Die Halteelemente bestehen aus topfförmigen, auf die Köpfe der Stangen 1 aufsetzbaren Führungsmitteln 6. Diese Führungsmittel 6 sind topfartig ausgebildet, wobei deren Mündung in der Zeichnungsfigur 1,2 und A nach unten weist.
Im Ausführungsbeispiel sind sowohl die Stangen 1 als auch die topfförmigen Führungsmittel im Querschnitt rund ausgebildet, wobei die lichte Weite der Führungsmittel 6 gering größer als der Außendurchmesser der Stangen 1 ist. Die Seitenwandung der Führungsmittel 6 ist jeweils von einem Haltemeißel 7 durchdrungen, der um eine horizontale Achse 8 begrenzt durch einen Anschlag 9 schwenkbar gehaltert ist.
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Die Haltemeißel sind mit einem Ausgleichsgewicht 10 bei lotrecht gerichteten Führungsmitteln 6 gemäß Zeichnungsfigur 1,2,4 in einer Lage gehalten, in der die Spitze des Meißels 7 in den Innenraum der Führungsmittel 6 vorragt.
Diese Position ist in Figur 1 deutlich ersichtlich. Beim Absenken der Traverse 4 mit den topfartigen Führungsmitteln 6 auf die Köpfe der Stangen 1 stößt die Meißelspitze des Meißels 7 an die obere Stirnfläche der stehenden Stangen 1, wodurch der Meißel um die Achse 8 gemäß Zeichnungsfigur 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis der Innenraum des Führungsmittels 6 so weit freigegeben ist, daß der Kopf der jeweiligen Stange 1 voll in diesen Raum eintauchen kann.
Durch die Einwirkung des Ausgleichsgewichtes 10 wird der Meißel 7 dann entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Zeichnungsfigur 1 geringfügig verschwenkt und auf Anlage an die Seitenwandung des Kopfes der aufgenommenen Stange angedrückt, so daß beim Anheben der Vorrichtung mittels des Lasthebemittels 2 eine feste Verbindung zwischen den Führungsmitteln 6 und den Stangen 1 hergestellt ist. Die Führungsmittel 6 weisen sowohl bodenseitig Aufhänge-
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ösen 11 als auch auf ihrer den Haltemeißeln 7 abgewandten Seite Aufhängeösen 12 als Angriffsmittel für den Lasthaken 3 auf.
Die gemäß vorhergehender Beschreibung aufgenommenen Stangen 1 können auf einem Gestellbock 13, der in Zeichnungsfigur 5 nur teilweise dargestellt ist, in horizontaler Lage abgelegt werden, wie dies aus Figur ersichtlich ist.
Dabei können zwei solcher Gestellböcke 13 vorgesehen sein, wobei das untere freie Ende der Stange 1 gegen den einen Gestellbock 13 anschlagen kann und dann die Stange durch Absenken des Lasthebemittels und in Achsrichtung fortgeführten Lasthebemittels in die waagerechte Position überführt und abgelegt werden kann. In dieser Position, die aus Figur 5 ersichtlich ist, werden die Haltemeißel 7 mittels des Ausgleichsgewichtes 10 um ihre Achse 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Spitze des Meißels 7 den Kopf der Stange freigibt.
Nach Umhängen des Lasthebemittels, insbesondere des Kranhakens 3 von der Aufhängeöse 11 in die Aufhängeöse 12 kann dann die komplette Aufnahmevorrichtung von
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den Stangen abgezogen werden, indem die Vorrichtung gemäß Zeichnungsfigur 5 nach rechts verfahren wird. Durch erneutes Umhängen des Lasthakens 3 von der Aufhängeöse 12 in die Aufhängeöse 11 kann die Vorrichtung wieder in die Arbeitsposition gemäß Figur 1 überführt werden.
Die Haltemeißel 7 sind an einem L-förmigen Arm 14 gehaltert, der um die mündungsnah an den topfförmigen Führungsmitteln 6 gelagerte Achse 8 schwenkbar ist und der sich quasi von der unteren Randkante der Führungsmittel 6 bis über das bodenseitige Ende der Führungsmittel erstreckt und dann über den Boden abgewinkelt ist, wobei sich das freie Ende des abgewinkelten Armes IA bis weit über die Flucht der Seitenwandung der Führungsmittel 6 bis in den Bereich der Aufhängelasche 12 erstreckt. An diesem quasi der Eingriffsstelle des Meißels 7 entgegengerichteten Position ist das Ausgleichsgewicht an dem abgewinkelten Arm 14 gehaltert.
Die Haltemeißel 7, sind wie beispielsweise aus Figur besonders deutlich ersichtlich, lösbar und längenver-
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stellbar am Arm 14 befestigt, wozu Stellschrauben 15 vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind sechs zueinander in Flucht angeordnete topfartige Führungsmittel 6 vorgesehen, die jeweils gleichorientierte Haltemeißel 7 aufweisen. Von diesen sind in der Zeichnungsfigur 2 allerdings nur drei dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind vier zueinander in Flucht angeordnete topfartige Führungsmittel 6 mit jeweils gleichorientierten Haltemeißeln 7 vorgesehen.
An der Traverse 4 sind vorzugsweise mehrere, in Traversenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Lasthakenangriffsmittel 16 vorgesehen, um auch bei einer Aufnahme von zwei oder drei Stangen eine Schieflage zu vermeiden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Metz 10538/92 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von stehend angeordneten Stangen, Brammen oder Knüppeln aus Metall, bestehend aus einer an ein Lasthebemittel anhängbaren Traverse mit Halteelementen für die beispielsweise in einem Gießbett stehenden Stangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus topfförmigen, auf die Stangenköpfe aufsetzbaren Führungsmitteln (6) bestehen, deren Seitenwandung jeweils von einem Haltemeißel (7) durchdrungen ist, der um eine horizontale Achse (8) schwenkbar gehaltert und bei lotrecht gerichteten Führungsmitteln (6) mit vom Lasthebemittel (2) wegweisender Mündung mittels eines Ausgleichsgewichtes (10) in einer Lage gehalten ist, in der die Spitze des Meißels (7) in den Innenraum der Führungsmittel (6) vorragt, wobei die Führungsmittel (6) sowohl bodenseitig als auch auf ihrer den Haltemeißeln (7) abgewandten Seite Aufhängeösen (11,12) als Lasthakenangriffsmittel aufweisen und wobei die Haltemeißel (7) bei waagerecht gehaltenen Führungsmitteln (6) mittels des Ausgleichs-
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gewichtes (10) in eine den Innenraum der Führungsmittel (6) freigebende Lage verstellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemeißel (7) an einem L-förmigen Arm (14) gehaltert sind, der um eine mündungsnah an den topfförmigen Führungsmitteln (6) gelagerte Achse (8) schwenkbar ist und der sich mit seinem abgewinkelten Endteil über den Topfboden bis über die Flucht der Seitenwandung erstreckt, die dem Bereich des Meißeldurchgriffes abgewandt ist, wobei der Arm an diesem Ende das Ausgleichsgewicht (10) haltert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemeißel (7) lösbar und längsverstellbar am Arm (14) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (4) sechs zueinander in Flucht angeordnete topfartige Führungsmittel (6) mit jeweils gleichorientierten Haltemeißeln (7) vorgesehen sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (4) mehrere in Traversenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Lasthakenangriffsmittel (16) ausgebildet sind .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010114384A1 (en) * 2009-03-31 2010-10-07 Norsk Hydro Asa Equipment for the removal of billets after casting

Cited By (3)

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AU2010232003B2 (en) * 2009-03-31 2014-01-16 Norsk Hydro Asa Equipment for the removal of billets after casting
US8800636B2 (en) 2009-03-31 2014-08-12 Norsk Hydro Asa Equipment for the removal of billets after casting

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