DE9203512U1 - Weckwerk - Google Patents
WeckwerkInfo
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- 239000000779 smoke Substances 0.000 claims description 6
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
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- -1 vapors Substances 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description
Dieter Höhnle
2000 Hamburg 52
Weckwerk
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wecker gemäß Oberbegriff des tijnspruchs 1.
Für Reisende ist es üblich, daß sie einen Wecker mit sich führen, um sich von anderen Weckeinrichtungen, die Hotels,
Pensionen und dergl. bieten, unabhängig zu machen.
In jüngster Zeit sind jedoch Bestrebungen stark geworden, daß ein Reisender neben einer eigentlichen Weckeinrichtung auch noch
einen Rauchmelder mit sich führen möchte, der im Falle eines Hotelbrandes ihn rechtzeitig vor dieser Gefahr warnt. Für den
Reisenden selbst bedeutet dies, daß er nicht nur einen Wecker sondern auch einen zusätzlichen Rauchmelder transportieren muß.
Wenn man schließlich noch berücksichtigt, daß auch der Wunsch vorhanden ist, einen Bewegungsmelder als Reisender mit sich zu
führen, um vor unliebsamen Gästen sicher zu sein, so bedeutet dies für den Reisenden, daß er darüber hinaus noch ein weiteres
Gerät mit sich führen muß.
Die Erfindung bezweckt einen Wecker der eingangs genannten Art durch zusätzliche integrierte Geräte mit einem Zusatznutzen zu
versehen.
Erreicht wird dies durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angegebenen Merkmale.
Für die Erfindung ist insgesamt wesentlich, daß in einem einzigen Gehäuse mehrere Teileinrichtungen integriert sind, die
alle auf den gemeinsamen Alarmgeber arbeiten. Dies bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, mehrere Einzelgeräte mit sich zu
führen und auch nicht für diese Einzelgeräte eine stetig betriebsbereite Energieversorgung bereitzustellen. Im Gegenteil,
durch ein einziges Gerät können mehrere Funktionen durchgeführt werden und nur eine einzige Stromversorgung ist hierzu
erforderlich, dennoch können alle Funktionen der einzelnen Geräte durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Diese zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Figur ist in etwa quaderförmiger Gestalt ein Wecker
gezeigt, an dessen einer Vorderwand das Zifferblatt mit den Zeigern und auch einem Stellzeiger 14 die vorgesehene Weckzeit
ausgebildet ist.
Mit 11 ist schematisch eine Weckvorrichtung gezeigt, hierbei kann es sich um eine einfache Glocke aber auch irgendwelche
elektronischen Einrichtungen handeln, die ein gewünschtes Signal abgeben, und zwar in Abhängigkeit von der Einstellung des
Zeigers 14 auf dem Zifferblatt.
Mit 12 ist schematisch ein Rauchmelder gezeigt . Dieser ist im Gehäuse der Weckvorrichtung integriert. Er besteht im
wesentlichen aus einem Sensor, der auf Rauch, Dämpfe oder sonstige Gase anspricht und ein elektrisches Signal ableitet,
das zur Betätigung des Weckers 11 dient. Dies bedeutet, daß bei auftretendem Feuer und der einhergehenden Rauchentwicklung der
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Sensor 12 anspricht und den Wecker 11 auslöst, so daß ein Schlafender geweckt wird und sich in Sicherheit bringen kann.
Mit 13 ist ein Bewegungsmelder bezeichnet, der ebenfalls im Gehäuse der Weckvorrichtung integriert ist. Es kann sich bei dem
Bewegungsmelder, der im übrigen nur fakultativ vorgesehen ist, um einen Infrarotsender oder einen Ultraschallsender handeln,
der entsprechende Signale in einem bestimmten Raum ausgibt und auf das rückkehrende Echosignal anspricht. Bewegt sich
irgendeine Person in dem entsprechenden Raum, so wertet der Sensor 13 dieses Signal aus und gibt ein Signal ab, das
ebenfalls den Wecker 11 betätigt. Auf diese Art und Weise kann eine schlafende Person rechtzeitig alarmiert werden, wenn sich
im gleichen Raum eine andere Person aufhält und bewegt. Der Sensor 13 ist möglicherweise verstellbar am Gehäuse befestigt,
so daß die von ihm ausgehende Strahlung auf den entsprechenden Raum so eingestellt werden kann, wie dies für die örtlichen
Gegebenheiten sinnvoll ist.
Claims (3)
1. Transportabler Wecker mit Antrieb (Feder mit Handaufzug, elektrische Einspeisung über Batterie oder Netzanschluß) und mit
einem Alarmgeber für ein optisches, akustisch oder sonstiges Wecksignal, wobei alle diese Elemente in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse weiterhin ein Sensor (12) für Rauch, Dämpfe, Gase oder
dergl. angeordnet ist, der bei Überschreiten eines Grenzwertes den Alarmgeber (11) betätigt, so daß dieser das Wecksignal
abgibt.
2. Transportabler Wecker mit Antrieb (Feder mit Handaufzug, elektrische Einspeisung über Batterie oder Netzanschluß) und mit
einem Alarmgeber für ein optisches, akustisch oder sonstiges Wecksignal, wobei alle diese Elemente in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse weiterhin ein Strahler zur Abgabe von Infrarotlicht,
Ultraschall oder sonstiger Strahlung und ein Sensor (13) zum
Feststellen von Bewegungen innerhalb des Strahlungsfeldes des
Raumes angeordnet ist, der bei Detektion von Bewegungen von Personen oder Gegenständen innerhalb dieses Raumes diese
Bewegungen feststellt und bei Überschreiten eines Schwellwertes ein Signal an den Alarmgeber (11) abgibt.
3. Weckuhr gekennzeichnet durch einen Sensor nach Anspruch 1 sowie Strahler und Sensor nach Anspruch 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203512U DE9203512U1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Weckwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203512U DE9203512U1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Weckwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203512U1 true DE9203512U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6877311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203512U Expired - Lifetime DE9203512U1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Weckwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203512U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545506A1 (de) * | 1995-12-06 | 1996-05-15 | Pitt Fischer | Transportables Warngerät und Lebensretter bei Rauch- und Gasentwicklung |
DE10218461A1 (de) * | 2002-04-25 | 2003-11-13 | Patentwerk De Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aufmerksammachen auf ein Verharren an einer Position |
-
1992
- 1992-03-16 DE DE9203512U patent/DE9203512U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545506A1 (de) * | 1995-12-06 | 1996-05-15 | Pitt Fischer | Transportables Warngerät und Lebensretter bei Rauch- und Gasentwicklung |
DE10218461A1 (de) * | 2002-04-25 | 2003-11-13 | Patentwerk De Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aufmerksammachen auf ein Verharren an einer Position |
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