DE9203421U1 - Schmelzsicherung - Google Patents
SchmelzsicherungInfo
- Publication number
- DE9203421U1 DE9203421U1 DE9203421U DE9203421U DE9203421U1 DE 9203421 U1 DE9203421 U1 DE 9203421U1 DE 9203421 U DE9203421 U DE 9203421U DE 9203421 U DE9203421 U DE 9203421U DE 9203421 U1 DE9203421 U1 DE 9203421U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuse
- busbar
- inductance
- conductor
- low
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 38
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/041—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
- H01H85/044—General constructions or structure of low voltage fuses, i.e. below 1000 V, or of fuses where the applicable voltage is not specified
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/143—Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
92 G 3 1 1 h Ut
Siemens Aktiengesellschaft
Schmelzsicherung
5
5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmelzsicherung für den Einsatz in eine niederinduktive Verschienung, wobei die
Schmelzsicherung aus einem Sicherungskörper, einem Schmelzleiter und zwei elektrischen Anschlüssen besteht, wobei der
Schmelzleiter zwischen diesen Anschlüssen angeordnet sind.
Spannungszwischenkreis-Wechselrichter mit sehr schnell schaltenden
Leistungshalbleitern, die ohne Einschaltentlastungsnetzwerk betrieben werden können, erfordern eine möglichst
geringe Streuinduktivität der Verbindung Zwischenkreis-Wechselrichter,
da die Energie in dieser Induktivität beim Schalten der Wechselrichter-Stromrichterventile Überspannungen erzeugen.
Diese Überspannungen müssen im allgemeinen durch ein Beschaltungsnetzwerk auf für die Stromrichterventile ungefährliehe
Werte begrenzt werden. Der Aufwand für dieses Netzwerk ist umso höher, je größer die Streuinduktivitäten sind.
Eine sehr geringe Streuinduktivität läßt sich bekanntlich durch eine Verschienung mit parallel geführten Leitern erreichen.
Störend sind hierbei Sicherungen herkömmlicher Bauform, die
- zumindest bei Wechselrichtern größerer Leistung und/oder Spannung - als Kurzschlußschutz in der Verbindung Zwischenkreis-Wechselrichter
erforderlich sind. Die durch den Einbau der Sicherung verursachte Induktivität und die Induktivität
der Sicherung selbst stellen oft den überwiegenden Anteil an der Gesamtinduktivität dar.
Ur/Bim / 11.03.199?
92 G 3 1 2 4 OE
Diese Sicherung ist nicht dafür vorgesehen, im Fehlerfall die Stromrichterventile zu schützen. Vielmehr soll sie im Falle
eines Kurzschlusses im Wechselrichter den Kurzschlußstrom unterbrechen und damit verhindern, daß die gesamte Energie
des Zwischenkreises in diesem Kurzschluß freigesetzt wird und u.U. Schaden an benachbarten Komponenten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schmelzsicherung
anzugeben, die sich in eine niederinduktive Verschienung
optimal einbauen läßt, ohne dabei die Streuinduktivität dieser Verschienung zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Sicherungskörper ein rohrförmiger Isolierkörper vorgesehen
ist und daß der Schmelzleiter derart mit minimalem Abstand entlang eines Teils der Mantelfläche des Sicherungskörpers
geführt ist, daß beim Einsatz dieser Schmelzsicherung in der niederinduktiven Verschienung ein Abstand zwischen einer
Stromschiene dieser Verschienung und dem Schmelzleiter minimal ist.
Da die Induktivität einer Stromschleife proportional der von ihr eingeschlossenen Fläche ist, wird mittels dieser erfindungsgemäßen
Gestaltung der Schmelzsicherung die Induktivität der niederinduktiven Verschienung mit dieser erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung gegenüber einer niederinduktiven Verschienung
mit einer herkömmlichen Schmelzsicherungen wesentlich kleiner.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schmelzsicherung
ist der rohrförmige Isolierkörper mit einem quaderförmigen
Querschnitt versehen und als elektrischer Anschluß ist eine L-förmige Stromschiene vorgesehen, die derart gestaltet ist,
daß der kurze Steg dieser Stromschiene eine Stirnseite des Sicherungskörpers bildet, wodurch der lange Steg dieser Stromschiene
annähernd fluchtend zum Schmelzleiter angeordnet ist.
32 G 3 1 2 4 OE
Durch diese Ausgestaltung wird die Schmelzsicherung besonders flach und kurz und sie kann in einer der Stromschienen der
niederinduktiven Verschienung derart angeordnet werden, daß
sie die Induktivität der Verschienung nicht wesentlich erhöht. 5
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schmelzsicherung,
wobei der rohrförmige Isolierkörper einen quaderförmigen
Querschnitt aufweist, ist als elektrischer Anschluß eine U-förmige Stromschiene vorgesehen, die derart gestaltet
ist, daß ein erster Schenkel dieser U-förmigen Stromschiene eine Stirnseite des Schmelzkörpers bildet, daß ein zweiter
Schenkel als lösbarer Anschluß ausgebildet ist und daß der Steg dieser U-förmigen Stromschiene annähernd fluchtend zum
Schmelzleiter im Sicherungskörper angeordnet ist.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der elektrischen Anschlüsse
der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung werden die lösbaren Verbindungen mit einem Hin- oder Rückleiter dieser
niederinduktiven Verschienung aus der Ebene dieser parallelen Stromschiene in eine zu dieser Ebene senkrechten verlagert,
wodurch die eingeschlossene Fläche und somit die Induktivität dieser niederinduktiven Verschienung noch weiter verringert
wird. Außerdem muß zur Befestigung der Schmelzsicherung in einem Leiter der niederinduktiven Verschiebung der andere
Leiter nicht mehr mit Durchbrüchen versehen werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der
rohrförmige Isolierkörper mit einem kreisförmigen Querschnitt
versehen und im Sicherungskörper sind mehrere Schmelzleiter gemäß der Erfindung angeordnet. Durch diese Ausgestaltung
kann diese Sicherung axial oder auch radial in der niederinduktiven Verschienung angeordnet werden. Dabei ist eine Stromschiene
als zylinderförmiger Topf ausgestaltet, damit die
Schmelzleiter und die Stromschiene jeweils zueinander einen minimalen Abstand aufweisen, so daß sich die Induktivität der
92 S 3 1 2 4 OE
niederinduktiven Verschienung durch diese Sicherung nicht
wesentlich erhöht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung schematisch veranschaulicht sind.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung und in
Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung dargestellt und die
Figuren 3 und 4 zeigen jeweils den verwendungsgemäßen Einsatz der Schmelzsicherungen nach Figur 1 und 2.
Die Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung für den Einsatz in eine niederinduktiven Verschienung. Diese Schmelzsicherung 2 besteht aus einem
Sicherungskörper 4, einem Schmelzleiter 6 und zweier elektrischer Anschlüsse 8 und 10. Der Schmelzleiter 6 ist im Inneren
des Sicherungskörpers 4 zwischen den elektrischen Anschlüssen 8 und 10 angeordnet. Als Sicherungskörper 4 ist in dieser Darstellung
ein rohrförmiger Isolierkörper 12 mit quaderförmigem
Querschnitt vorgesehen. Der rohrförmige Isolierkörper 12 kann
auch mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen sein, wobei dieser Isolierkörper 12 dann vorteilhafterweise mehrere
Schmelzleiter 6 aufnimmt, die jeweils mit minimalem Abstand parallel zu einem Teil der Mantelfläche des Isolierkörpers 12
angeordnet sind. Als elektrischer Anschluß 8 bzw. 10 ist eine L-förmige Stromschiene vorgesehen, die derart gestaltet ist,
daß der kurze Steg 14 dieser L-förmigen Stromschiene eine Stirnseite des Sicherungskörpers 4 bildet, wodurch der lange
Steg 16 dieser L-förmigen Stromschiene fluchtend zu einer Flachseite 18 des Sicherungskörpers 4 angeordnet ist. Durch
diese Ausgestaltung der elektrischen Anschlüsse 8 und 10
Ii&idigr; 3 1 L H Ut
werden die stirnseitigen Öffnungen des rohrförmigen Isolierkörpers
12 verschlossen und die Dicke dieser Schmelzsicherungen 2 kann minimal gehalten werden. Der Schmelzleiter 6, der
vorteilhafterweise bandförmig ausgeführt ist, verläuft mit
minimalem Abstand zu dieser Flachseite 18 des Sicherungskörpers 4, die mittels der elektrischen Anschlüsse 8 und 10 über
den Anschlußkörper 4 hinaus verlängert ist. Der lange Steg 16 der elektrischen Anschlüsse 8 und 10 ist für eine lösbare Befestigung
mit einem Leiter einer niederinduktiven Verschienung, beispielsweise eines Umrichters, jeweils mit einer Bohrung
22 versehen.
Die Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schmelzsicherung 2 für den Einsatz in eine niederinduktive Verschienung, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezeichnungen
versehen sind. Gegenüber der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind bei dieser Schmelzsicherung 2 die elektrischen
Anschlüsse 8 und 10 anders gestaltet. Bei dieser Ausführungsform der Schmelzsicherung 2 ist als elektrischer An-Schluß
8 bzw. 10 eine U-förmige Stromschiene vorgesehen, die derart gestaltet ist, daß ein erster Schenkel 24 dieser U-förmigen
Stromschiene eine Stirnseite des Sicherungskörpers 4 bildet, daß ein zweiter Schenkel 26 mit einer Bohrung 22 versehen
ist und daß der Steg 28 fluchtend zu einer Flachseite 18 des Sicherungskörpers 4 angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung
wird die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Schmelzsicherung 2 mit einem Leiter einer niederinduktiven
Verschienung in eine andere Ebene verlagert.
In der Figur 3 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung
2 gemäß Figur 1 in einer niederinduktiven Verschienung 30 näher dargestellt, von der aus Übersichtlichkeitsgründen
nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Diese niederinduktive Verschienung 30 besteht aus einem Hinleiter 32, einem Rückleiter
34 und einer Isolierschicht 36. Die Isolierschicht 36 ist
zwischen den beiden Stromleitern 32 und 34 angeordnet. Der
92 G 3 1 2 4 DE
Hinleiter 32 ist geteilt und deren freien Enden sind jeweils mit einer zur Bohrung 22 der Schmelzsicherung 2 korrespondierenden
Bohrung 38 versehen. Außerdem ist der Rückleiter 34 mit zu den Bohrungen 22 der Schmelzsicherung 2 korrespondierenden
Durchbrüchen 40 versehen. Die Schmelzsicherung 2, der Hinleiter 32 und der Rückleiter 34 werden mittels einem lösbaren
Befestigungsmittel miteinander verbunden. Diese Anordnung schließt eine Fläche 42 ein, die von folgenden stromführenden
Teilen umschlossen wird: Schmelzleiter 6, Hinleiter 32, Rückleiter 34 und Hinleiter 32. Die Induktivität dieser Stromschleife
ist proportional der eingeschlossenen Fläche 42. Da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schmelzsicherung
2, nämlich der flache Aufbau, bedingt durch die elektrischen Anschlüsse 8 und 10, und die Anordnung des Schmelzleiters 6,
diese eingeschlossene Fläche 42 gegenüber einer Anordnung einer herkömmlichen Sicherung in einer niederinduktiven Verschienung
30 wesentlich verkleinert wird, verringert sich dadurch proportional auch die Induktivität dieser durchflossenen
Stromschleife.
In der Figur 4 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung
2 gemäß Figur 2 in eine niederinduktive Verschienung 30 näher dargestellt. Bei diesem Einsatz der Schmelzsicherung
2 gemäß Figur 2 ist der Hinleiter 32 ebenfalls geteilt, jedoch sind seine freien Enden um 90° mechanisch vom
Rückleiter 34 der Verschienung 30 weggebogen. Diese freien Enden sind ebenfalls mit einer zur Bohrung 22 der Schmelzsicherung
2 korrespondierenden Bohrung 38 versehen. Dadurch, daß die lösbare Befestigung zwischen den Teilen des Hinleiters
32 und der Schmelzsicherung 2 aus der Ebene der niederinduktiven Verschienung 30 verbannt ist, braucht der Rückleiter
34 nicht mehr mit Durchbrüchen 40 versehen werden und die vom Schmelzleiter 6, Hinleiter 32, Rückleiter 34 und Hinleiter
32 eingeschlossene Fläche 42 wird noch kleiner, wodurch auch die Induktivität dieser Stromschleife sich proportional
dazu verkleinert. Die Induktivität dieser Stromschleife ist
Claims (5)
- G 3 1240Eannähernd so klein, wie die Induktivität der Verschienung 30, da der Schmelzleiter 6 in den Verlauf des Hinleiters 32 integriert ist, d.h. integraler Bestandteil der Stromschiene geworden ist.Der Grundgedanke aller Ausführungsformen ist der, daß die Schmelzsicherung 2 für den Einsatz in einer niederinduktiven Verschienung 30 so zu gestalten ist, daß der Rückleiter 34 der Verschienung 30 so nahe wie möglich am Schmelzleiter 6 der Schmelzsicherung 2 geführt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schmelzleiter 6 so kurz und so breit wie möglich ausgestaltet wird.TL G 21 2 4 QE. Schutzansprüche1. Schmelzsicherung (2) für den Einsatz in einer niederinduktiven Verschienung (30), wobei die Schmelzsicherung (2) ausc einem Sicherungskörper (4), einem Schmelzleiter (6) und zwei elektrischen Anschlüssen (8,10) besteht, wobei der Schmelzleiter (6) zwischen diesen Anschlüssen (8,10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungskörper (4) ein rohrförmiger Isolierkörper (12) vorgesehen ist und daß der Schmelzleiter (6) derart mit minimalem Abstand entlang eines Teils der Mantelfläche des Sicherungskörpers (4) geführt ist, daß beim Einsatz dieser Schmelzsicherung (2) in der niederinduktiven Verschienung (30) ein Abstand zwischen einer Stromschiene (32) dieser Verschienung(30) und des Schmelzleiters (6) minimal ist.
- 2. Schmelzsicherung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Isolierkörper (12) mit einem quaderförmigen Querschnitt versehen ist.
- 3. Schmelzsicherung (2) nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der rohrförmige Isolierkörper (12) mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen ist.pe
- 4. Schmelzsicherung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Anschluß (8 bzw. 10) eine L-förmige Stromschiene vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, daß der kurze Steg (14) dieser Stromschiene eine Stirnseite des Sicherungskörpers (4) bildet, wo-2Q durch der lange Steg (16) dieser Stromschiene fluchtend zu einer Flachseite (18) des Schmelzkörpers (4) angeordnet ist.
- 5. Schmelzsicherung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Anschluß or (8 bzw. 10) eine U-förmige Stromschiene vorgesehen ist, die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203421U DE9203421U1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Schmelzsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203421U DE9203421U1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Schmelzsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203421U1 true DE9203421U1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6877245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203421U Expired - Lifetime DE9203421U1 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Schmelzsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203421U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012163730A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Abgewinkelte midi- oder schmelzsicherung |
-
1992
- 1992-03-13 DE DE9203421U patent/DE9203421U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012163730A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Abgewinkelte midi- oder schmelzsicherung |
US10283306B2 (en) | 2011-05-31 | 2019-05-07 | Lisa Draexlmaier Gmbh | Bent MIDI or safety fuse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3687321T2 (de) | Modulares verteilergestell mit schutzmoduln, die durch auftrennung des stromkreises getestet werden koennen. | |
EP2461440B1 (de) | Stecksystem | |
EP2546856B1 (de) | Leiste für NH-Sicherungen | |
EP1592100B1 (de) | Überspannungsableiter-Anordnung mit einer als Bestandteil eines Gehäuses ausführbaren Trägerplatte | |
DE69823455T2 (de) | Schutzschalter mit einem Anschlussdeckel der mit einer Anordnung zur Führung elektrischer Drähte ausgestattet ist | |
EP1249910A2 (de) | Hochspannungs-Leistungsschalter für eine druckgasisolierte Schaltanlage | |
EP0221839A2 (de) | Leistungsschalter mit einer frontseitigen Öffnung eines Isolierstoffgehäuses und einer Leiterplatte | |
EP0252512B1 (de) | Mehrfach-Steckverbindungseinheit | |
CH694193A5 (de) | Gekapselter, dreiphasiger Leistungsschalter mit anschliessenden Kapselungsbausteinen. | |
DE9203421U1 (de) | Schmelzsicherung | |
DE102015206212A1 (de) | Störschutzfilter und Kabelstrangbaugruppe, die dieses enthält | |
EP2983191B1 (de) | Anordnung zur erfassung von störlichtbögen in einem niederspannungsnetz | |
DE3610451C2 (de) | ||
AT404650B (de) | Entkoppelglied für überspannungsschutz-schaltung | |
DE202011002884U1 (de) | Sicherungsanordnung | |
EP0555665B1 (de) | Abgangskasten, insbesondere für Schienenverteiler | |
EP1047164B1 (de) | Überspannungsschutzmagazin | |
DE202004011908U1 (de) | Überspannungsableiter-Anordnung mit einer als Bestandteil eines Gehäuses ausführbaren Trägerplatte | |
DE69310424T2 (de) | Verbindungsblock für Mittelspannungsrelais mit Stromsensoren | |
DE102014226221B4 (de) | Niederspannungs-Schutzschaltgerät und Anordnung zur Überwachung eines Stromkreises in einem Niederspannungsnetz | |
DE9105206U1 (de) | Gerätesteckeinheit | |
DE10216371A1 (de) | Hilfsschalter | |
EP1168507B1 (de) | Installationsverteiler | |
EP3168851B1 (de) | Isolationsvorrichtung und elektromechanisches schutzschaltgerät | |
DE19702746C1 (de) | Drehstrom-Sammelschienensystem |