DE920309C - Radsteuerung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsteuerung fuer Schienenfahrzeuge

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DE920309C
DE920309C DEA15412A DEA0015412A DE920309C DE 920309 C DE920309 C DE 920309C DE A15412 A DEA15412 A DE A15412A DE A0015412 A DEA0015412 A DE A0015412A DE 920309 C DE920309 C DE 920309C
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DE
Germany
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wheel
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DEA15412A
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Rudolf Ahrens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Durch das Patent 917 676 ist ein Schienenfahrzeug unter Schutz gestellt, bei dem die auf einer festen Tragachse waagerecht schwenkbaren Losräder sämtlicher oder mindestens der führenden Radsätze eines Drehgestells, Wagens oder Zuges so gesteuert werden, daß die Achsmittellinien der Räder in waagerechter Ebene mit der festen Tragachse einen Winkel bilden und die Räder einer Wagenlängsseite spiegelbildlich zu den entsprechenden Rädern der anderen Wagenlängsseite ausgerichtet sind. Hierbei greift die Steuer- bzw. Lenkeinrichtung der Losräder gelenkig an den bis zur Fahrzeuglängsmitte verlängerten und dort gelenkig miteinander verbundenen Verlängerungen der die Räder tragenden Achsschenkel an.
Die Erfindung stellt insofern eine Weiterentwicklung dieser Ausführung dar, als die feste Tragachse durch einen Teil des Fahrgestells ersetzt ist, während der das Losrad tragende Achsschenkel jedes Radsatzes und seine Verlängerung als in Radsatzmitte gelenkig verbundene Achshälften ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Innenenden der beiden Achsen als je ein den lotrechten zylindrischen Gelenkbolzen der Steuereinrichtung ungefähr zur Hälfte umschließendes Querhaupt gestaltet und letztere durch zylindrische Kappen zusammengehalten. Die Achshälften können kongruent sein. Die zwischen den Achshälften angeordneten Gelenkbolzen oder die zylindrischen Kappen sind zweckmäßig mit einer am Fahrzeug angreifenden Drehmomentstütze verbunden. Die Drehmomentstützen können sich jedoch auch gegenseitig at>stützen, brauchen also nicht mit dem Fahrzeug verbunden zu sein.
Es ist bereits ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge bekanntgeworden, bei dem im Gegensatz zur Erfindung die Räder fest auf als umlaufende Schwingachsen ausgebildeten Halbachsen angeordnet und
über entgegengesetzt verschiebliche Lagerpunkte der Innenenden der Halbachsen in Fahrzeugmitte gemeinsam radial eingestellt werden,. Der Radsatz ist bei dieser Ausführung keine gegen lotrechte Kräfte widerstandsfähige Tragkonstruktion. Er bedarf der Inanspruchnahme des Fahrzeugrahmens. Außen- und Innenräder werden bei der Kurvenfahrt radial eingestellt, während sie nach der Erfindung gegenläufig eingeschlagen werden.
ίο Mit den Mitteln der Erfindung ergibt sich eine einfache und zweckmäßige Aufbauform für die Steuerung der zur Längsmittelebene des Fahrzeugs spiegelbildlich angeordneten Losräder eines oder mehrerer am Fahrzeug angeordneter Radsätze, und durch die gleiche Ausbildung der Achshälften bieten sich fabrikatorische Vorteile und Vereinfachungen in der Unterhaltung des Fahrzeugs. Das gleiche Organ, das der Einsteuerung der Räder dient, wird vorteilhaft gleichzeitig als Stütze zur Aufnahme der beim Bremsen entstehenden Drehmomente ausgenutzt. Mit der gelenkigen Lagerung des Fahrzeugaufbaues auf den Achshälften innerhalb oder dicht neben den Losrädern werden schließlich günstige spielfreie Angriffspunkte zum Einsteuern der Losräder geschaffen und des weiteren sehr geringe Achsdurchmesser erzielt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in drei Abbildungen schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein lotrechter Teillängsschnitt eines Radsatzes,
Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1, und
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie C-D in Abb. 1 mit dem Angriff der Drehmomentstütze an der das Einknicken der Achshälften des Radsatzes verursachenden Zugstange.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die feste Tragachse des Radsatzes nach dem Hauptpatent durch einen Teil des Fahrgestells, z. B. durch einen Achslenker, ersetzt. Jeder das Losrad 3 tragende Achsschenkel und seine Verlängerung sind1 im Gegensatz zum Hauptpatent als in Radsatzmitte gelenkig verbundene, zur Fahrzeuglängsmitte symmetrische Achshälften 1 und 2 ausgebildet. In der Mitte des Radsatzes ist das Innenende jeder Achshälfte 1, 2 als Querhaupt 4 gestaltet, das einen lotrechten Gelenkbolzen 5 nur so weit umschließt, daß zwischen dem rechten und linken Querhaupt auf der ganzen Höhe des Hauptes ein Spalt verbleibt, damit eine in waagerechter Ebene winklige Einstellmöglichkeit beider Achshälften 1, 2 zueinander gegeben ist. Die oberen und unteren Enden der Querhäupter 4 sind zylindrisch abgedreht und von je einer zylindrischen Kappe 6 umschlossen, die die Querhäupter zusammenhält. Der Gelenkbolzen 5 dient gleichzeitig dazu, sämtliche Losteile des Achsgelenkes zusammenzuhalten. Er ist starr mit einer Drehmomentstütze' 7 verbunden, an der eine an sich bekannte, das Einsteuern der Räder bewirkende, in der Fahrzeuglängsmitte verlaufende Steuerstange 8 angelenkt ist.
Bei der in Abb. 1 beispielsweise gezeigten Ausführungsform wird der Wagenkasten mittels lotrecht schwingender Achslenker über raumbewegliche Silentblocs 9 gegenüber den Achshälften 1 und 2 abgestützt. Durch diese Gummilagerung werden einmal die Reaktionspunkte für die in Radsatzmitte angreifende Steuerstange 8 und zum andern eine allseitige Beweglichkeit gegenüber den Achslenkern geschaffen. Statt Silentblocs können auch kugelige oder ballige Lager zur Anwendung kommen, die sich gegen die Lenker, Federn oder unmittelbar gegen das Rahmenwerk abstützen.
Die Unteransprüche gelten ausschließlich in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Radsteuerung für Schienenfahrzeuge nach Patent 917 676, bei denen auf einer festen Tragachse waagerecht schwenkbare Losräder mindestens der führenden Radsätze über die zur Fahrzeuglängsmitte verlängerte und dort gelenkig verbundene Achsschenkel gesteuert werden, wobei die Steuereinrichtung an der Gelenkstelle der Verlängerungen angreift und die Losräder eines Radsatzes entgegengesetzt und spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsmitte einsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Tragachse durch einen Teil (Achslenker) des Fahrgestells ersetzt ist, während der das Losrad (3) tragende Achsschenkel jedes Radsatzes und seine Verlängerung als in Radsatzmitte gelenkig verbundene Achshälften (1,2) ausgebildet sind.
2. Radsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Innenende der Achshälften (1, 2) als ein einen lotrechten zylindrischen Bolzen (5) ungefähr zur Hälfte umschließendes Querhaupt (4) gestaltet ist und daß letztere von zylindrischen Kappen (6) umschlossen sind.
3. Radsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshälften (1, 2) kongruent ausgebildet sind.
4. Radsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (5) oder die zylindrischen Kappen (6) mit einer Drehmomentstütze (7) verbunden sind, die entweder am Fahrzeug angreift oder sich mit der Drehmomentstütze eines zweiten Radsatzes ohne Lagerung am Fahrzeug zu einer gemeinsamen Stütze vereinigt.
5. Radsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden der Achshälften (i, 2) innerhalb oder dicht neben den Losrädern (3) gegenüber dem Fahrzeugaufbau waagerecht drehbar gelagert sind.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 192 282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9568 11.54
DEA15412A 1951-09-07 1952-03-25 Radsteuerung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE920309C (de)

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DEA13993A DE917676C (de) 1951-09-07 1951-09-07 Laufwerk fuer schienengebundene Fahrzeuge oder Fahrgestelle, insbesondere fuer solche, die fuer hohe Geschwindigkeiten bestimmt sind
DEA15412A DE920309C (de) 1951-09-07 1952-03-25 Radsteuerung fuer Schienenfahrzeuge

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DE920309C true DE920309C (de) 1954-11-18

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DEA15412A Expired DE920309C (de) 1951-09-07 1952-03-25 Radsteuerung fuer Schienenfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135877A2 (de) * 1983-09-19 1985-04-03 Duewag Aktiengesellschaft Fahrwerk für Schienenfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH192282A (de) * 1936-09-23 1937-07-31 Schweiz Wagons Aufzuegefab Drehgestell mit acht kurveneinstellbaren Rädern für Eisenbahnfahrzeuge.

Patent Citations (1)

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CH192282A (de) * 1936-09-23 1937-07-31 Schweiz Wagons Aufzuegefab Drehgestell mit acht kurveneinstellbaren Rädern für Eisenbahnfahrzeuge.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135877A2 (de) * 1983-09-19 1985-04-03 Duewag Aktiengesellschaft Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
EP0135877A3 (de) * 1983-09-19 1985-06-05 Duewag Aktiengesellschaft

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