DE9202325U1 - Kupplung für Schleppkreisförderer - Google Patents
Kupplung für SchleppkreisfördererInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
: :i Sei ce 2
Besch re i bung:
Die Erfindung betrifft KuppLungen für SchLeppkreisförderer ,
die eine in einem FührungsprofiL Laufende Antriebskette , an
der Antriebskette in regeLmäßigen Abständen befestigte
Mitnehmer und auf einem SchienenprofiL roLLende Laufwagen
besitzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger SchLeppkreisförderer mit einer Einrichtung
zum besonders &rgr; Latzsparenden Aufstauen der Laufwagen ist
bekannt aus der DE-C-40 16 976.
An der Antriebskette befestigte Mitnehmer mit bewegLichen
Kupp Lungs teiLen, die mit an den Laufwagen befestigten festen
KuppLungsteiLen in Wirkverbindung treten, sind
beispieLsweise beschrieben in DE-C-26 09 371, DE-C-10 47
oder DE-C-29 08 121. Diese bekannten Mitnehmer besitzen aLs wesentLiche TeiLe ein Gehäuse, in dem eine Reihe von HebeLn
schwenkbar angeordnet ist. Jeder dieser HebeL hat eine spezieLLe Aufgabe; der eine wirkt aLs Mitnehmerfinger, der
andere aLs Steuerfinger, ein anderer aLs Sperrfinger usw.
Ein besonderes MerkmaL der bekannten Mitnehmer ist, daß sie
aLLein aufgrund der Schwerkraft, d. h. ohne Hi Lfsenergie,
funktionieren. Die KoppLung zwischen den festen und den
bewegLichen KuppLungsteiLen erfoLgt mitteLs FormschLuß. Die
Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Leichte Beweg Lichkeit
der verschiedenen HebeL und Finger, die Voraussetzung für
eine einwandfreie Funktion der Mitnehmer ist, durch betriebsbedingte Verschmutzung der LagersteLLen nachLäßt. Es
kommt dann zu F eh Lfunktionen.
Zwar treten die beobachteten Feh L funktionen nur dann auf,
wenn der Betreiber der AnLage nicht die erf &ogr;rderLichen
Wartungs- und Schmierarbeiten durchführen Läßt; gLeichwohL
hat sich die vorLiegende Erfindung die Aufgabe gesteLLt,
eine Kupplung für die gattungsgemäßen Sch leppkreisförderer
anzugeben, die erheblich einfacher konstruiert und dadurch betriebssicherer ist und sowohl das Stauen als auch das
Durchschieben von Laufwagen erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Kupplung
mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß nicht mehr die
Schwerkraft, sondern eine von einer besonderen Feder erzeugte Federkraft für die Kopplung zwischen Mitnehmer und
Laufwagen sorgt, daß die Federkraft in weiten Grenzen veränderbar ist, beispielsweise durch Austauschen des
federnden Elements, daß der Kupp lungsvorgang sehr viel
schneller erfolgt, da nicht mehr das Herunterfallen der
verschiedenen Finger abgewartet werden muß, und daß im
Betrieb weniger Lärm erzeugt wird.
Im ungestörten Förderbetrieb legt sich das Druckelement von
hinten an das an den Laufwagen befestigte Kupplungsteil,
insbesondere die Hinterkante der herkömmlichen
Laufwerkskappe, an; die Mitnahme erfolgt durch eine
kombinierte Wirkung von Reib- und Formschluß. Wird der
Laufwagen angehalten, beispielsweise gestaut, gleitet das
Druckelement über das feste Kupplungsteil, wobei der federnd
gelagerte Hebel angehoben wird. Der gleiche Vorgang findet
statt, wenn ein Laufwagen unter einer Kupplung durchgeschoben wird.
Ein bevorzugtes Material für das Druckelement ist Gummi.
Gummi ist elastisch, dämpft Stöße und Geräusche und besitzt einen günstigen Reibkoeffizienten.
Vorzugsweise besitzt das Druckelement die Form eines
Zylinders mit einem kreisförmigen, elliptischen bis
polygonalen Querschnitt.
VorteiL hafterweise ist das DruckeLement am Hebel drehbar
gelagert, wobei das Lager des Druckelements eine definierte
Reibung besitzt. Diese Lagerreibung ist bei Druckelementen
mit kreisförmigem Querschnitt verantwortlich für den
entstehenden Staudruck einerseits und die mögliche Abschiebekraft andererseits. Bei von der Kreisform
abweichendem Querschnitt des Druckelements werden weitere
Kräfte aktiviert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt
das Gehäuse einen rechteckigen, insbesondere quadratischen
Innenraum, in dem eine Hebelachse mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt vorgesehen ist. In
die Zwischenräume zwischen Gehäuse und Hebelachse werden
F ede rungskörper aus Gummi oder einem vergleichbaren Material
eingelegt. Diese Konstruktion ist preiswert, dauerhaft, schwingungsgedämpft und vor allem völlig geräuschlos.
Vorteilhafterweise sind Justierschrauben vorgesehen, mit
deren Hilfe die Höhe des Druckelements über dem
Schienenprofil verändert werden kann. Dadurch wird die
Linie, mit der sich das Druckelement gegen das am Laufwagen befestigte feste Kupplungsteil legt, verändert und damit
auch das Verhältnis von Formschluß zu Reibschluß beim Kopplungsvorgang.
Für den Querschnitt des Hebels gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine erste Variante sieht vor, daß der Hebel
einen U-Querschnitt besitzt, so daß sowohl die Hebelachse
als auch die Lagerachse für das Druckelement an beiden Enden gehalten werden kann.
Gemäß einer Variante hierzu kann der Hebel jedoch auch
I-Querschni11 besitzen. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn am Führungsprofil des Schleppkreisförderers
Kulissen vorgesehen sind, die auf das als Walze
ausgebildete Druckelement wirken, indem sie das Druckelement nach unten auf das feste Kupplungsteil drücken. Hierbei wird
die Walze von der Kulisse oben abgebremst, wodurch sich die gegenüberliegende Oberfläche der Druckrolle mit dem
doppelten Wert der Fördergeschwindigkeit bewegt. Diese
Geschwindigkeit wird auf das angepreßte Kupplungsteil des
Laufwagens übertragen; der Laufwagen wird mit der doppelten
Fördergeschwindigkeit abgeschoben, wodurch ohne weitere
Hilfsmittel eine Vereinzelung der gestauten Förderwagen
möglich ist.
Um dieses beschleunigte Abschieben für eine bestimmte Länge
bzw. Zeitspanne zu definieren, empfiehlt es sich, die Oberflächender als feste Kupplungsteile an den Laufwerken
vorgesehenen Laufwerkskappen mit einer Stufe zu versehen.
Die Druckrolle legt sich im Normalbetrieb zunächst gegen die
Hinterkante der höheren Stufe; befindet sich im Laufweg der
Druckrolle eine Kulisse, wird die Druckrolle nach unten auf die niedrigere Stufe gedruckt, worauf der schon beschriebene
beschleunigte Abschiebevorgang über die gesamte Länge der
tieferen Stufe wirksam wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungs beispie I en näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Sch Leppkreisförderer ,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Seitenansicht des
Sch leppkreisfördere rs der Fig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte ausschnittsweise Seitenansicht
eines weiteren Schleppkreisfördere rs.
Die Fig. 1 und 2 als Querschnitt bzw. Seitenansicht zeigen
einen ersten Schleppkreisförderer. Man erkennt ein
SchienenprofiL 1 , auf dem mit je einem Laufwerk 50
ausgerüstete Laufwagen (nicht dargesteLLt) roLLen.
Oberhalb des Schienenprofils 1 ist ein FührungsprofiL 10
verlegt, in dem eine Antriebskette 11 endLos umläuft. An der
Antriebskette 11 sind in regelmäßigen Abständen Mitnehmer 12
befes t i gt .
An den Mitnehmern 12 sind bewegliche Kupplungsteile, an den
Laufwerken 50 feste Kupplungsteile befestigt, die
nachfolgend im einzelnen erläutert werden.
Das Laufwerk 50 besteht im wesentlichen aus einem Laufrad 54 und einer Laufwerkskappe 51 mit einer im wesentlichen ebenen
Oberfläche 53 und einer Hinterkante 52.
Die beweglichen Kupp lungsteiLe am Mitnehmer 12 umfassen
zunächst ein Gehäuse 20, 21,, das mittels einer elastischen
Zwischenschicht 13 an der Unterseite des Mitnehmers 12
festgeschraubt ist. Ein Hebel 30, hier mit U-förmigem
Querschnitt, ist mittels einer Hebelachse 31 im Gehäuse 20, 21 federnd gelagert. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 20,
21 einen etwa quadratischen Innenraum, die Hebelachse 31 einen etwa quadratischen Querschnitt. Die Zwischenräume
zwischen Gehäuse 20, 21 und Hebelachse 31 sind mit federnden Gummie lementen 22 ausgefüllt, über eine Justierschraube 32
läßt sich der Winkel einstellen, um den der Hebel 30 in seiner Ruhestellung gegen die Waagerechte geneigt ist.
Am Ende des Hebels 30 ist mittels einer Achse 41 ein
Druckelement 40 befestigt. Dieses Druckelement 40 ist hier als Gummiwalze ausgebildet. Der Ruhewinkel des Hebels 30
bzw. die Höhe der Gummiwalze 40 über den Schienenprofil 1
ist so justiert, daß sich die Gummiwalze 40 an die Hinterkante 52 der Lauf werkskappe 51 anlegt.
Im normalen Förderbetrieb wird das Laufwerk 50 durch einen
kombinierten Form- und Reibschluß zwischen Druckelement und Laufwerkskappe 51 mit der Geschwindigkeit Vf der
Förderkette 11 transportiert. Wird das Laufwerk 50
zwangsweise angehalten, beispielsweise auf einer
Staustrecke, gleitet das Druckelement 40 an der Hinterkante 52 der Laufwerkskappe 51 hoch und rollt dann über die ebene
Oberfläche 53 derselben. Der dabei entstehende Staudruck wird hervorgerufen einmal durch die Steifigkeit der
Hebelfedern 22 als auch durch die Reibung im Lager 41 der Gummiwalze 40 bzw. durch die Reibung zwischen Gummiwalze
und Laufwerkskappe 51.
Das Druckelement 40 kann auch andere Querschni ttsforraen
besitzen als die in der Zeichnung dargestellte Kreisform. Mögliche Formen sind elliptisch, polygonal usw. Bei
derartigen unrunden Querschnittsformen kann die Kraft der
Hebelfedern 22 zusätzlich zur Bildung von Reibungskraft
zwischen Druckelement 40 und Lauf werkskappe 51 ausgenutzt
werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsf&ogr;rm eines
SchLeppkreisförderers. Im Unterschied zu Fig. 2 besitzt der
Hebel 30' hier einen I-Querschnitt. Im Laufweg der
Gummiwalze 40 ist eine Kulisse 60 mit Hilfe von Konsolen positioniert. Die Lauf werkskappe 51 des Laufwerks 50' des
(nicht dargestellten) Laufwagens besitzt eine rückwärtige
Verlängerung 54, deren Oberfläche 55 gegenüber der Oberfläche 53 stufenförmig abgesenkt ist.
Im Normalbetrieb legt sich die Gummiwalze 40 an die
Hinterkante 52 der Lauf werkskappe 51 an. Sobald die
Gummirolle 40 auf die Kulisse 60 aufläuft, wird sie auf die tiefer liegende Oberfläche 55 der Lauf werkskappe 51, 54
abgesenkt. Gleichzeitig wird die Gummiwalze 41 an der Berührungsstelle mit der Kulisse 60 abgebremst. Da die Achse
41 jedoch mit der Geschwindigkeit Vf gezogen wird, dreht
sich die Unterseite der GummiwaLze 40 dort, wo sie auf der
Oberfläche 55 der Laufwerkskappe 51, 54 aufliegt, mit der
doppelten Geschwindigkeit- Das Laufwerk 50' wird daher mit
der Geschwindigkeit va = 2 ■ vf abgeschoben. Dieser
Beschleunigungseffekt kann beispielsweise dazu dienen,
gestaute Laufwagen zu vereinzeln.
Wird die Kulisse 60 ihrerseits angetrieben, besteht die
Möglichkeit, diesen Beschleunigungseffekt je nach Wunsch zu
verstärken oder abzuschwächen. Eine denkbare Ausführungs form
für eine solche Kulisse wäre ein motorgetriebener
Endlosriemen.
Claims (10)
1. Kupplung für SchLeppkreisförderer, die eine in einem
FührungsprofiL (10) Laufende Antriebskette (11), an der
Antriebskette (11) in regeLmäßigen Abständen befestigte
Mitnehmer (12) und ein SchienenprofiL (1), auf dem mit zwei
Laufwerken (50) ausgerüstete Laufwagen rollen, besitzen, wobei an den Laufwerken (50) feste, an den Mitnehmern (12)
bewegliche Kupp LungsteiLe befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (12) ein Gehäuse (20, 21)
befestigt ist, daß im Gehäuse (20, 21) ein HebeL (30, 30') federnd schwenkbar gelagert ist, und daß am freien Ende des
Hebels (30, 30') ein Druckelement (40) angebracht ist, welches am festen Kupplungsteil (51) angreift.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckelement (40) aus Gummi besteht.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckelement (40) als Zylinder mit einem kreisförmigen, elliptischen bis polygonalen Querschnitt
ge f&ogr; rmt ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckelement (40) am HebeL (30, 30')
drehbar geLagert ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager des Druckelements (40) eine definierte Reibung
besitzt.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (30) einen U-Querschnitt
besitzt.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (301) einen I-Querschnitt
besi tzt.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 21) einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Innenraum besitzt, daß eine
Hebelachse (31) mit rechteckigem, insbesondere quadratischem
Querschnitt vorgesehen ist und daß in die Zwischenräume
zwischen Gehäuse (20, 21) und Hebelachse (31) Federungskörper (22) aus Gummi oder vergleichbarem Material
eingelegt sind.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Justierschrauben (32) vorgesehen sind,
um die Höhe des Druckelements (40) über dem Schienenprofil
(1 ) zu ve rände rn .
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (53, 54) der als feste
Kupplungsteile an den Laufwerken (50) vorgesehenen
Lauf werkskappen (51) eine Stufe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202325U DE9202325U1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Kupplung für Schleppkreisförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202325U DE9202325U1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Kupplung für Schleppkreisförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202325U1 true DE9202325U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6876436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202325U Expired - Lifetime DE9202325U1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Kupplung für Schleppkreisförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202325U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603468A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-29 | Dürkopp Adler Aktiengesellschaft | Hängeförderanlage mit einer Ausschiebevorrichtung mit Überlastfunktion |
EP3964457A1 (de) * | 2020-09-08 | 2022-03-09 | Herbert Kannegiesser GmbH | Vorrichtung zum transport von an trägern hängenden textilen gegenständen, vorzugsweise bekleidungsstücken |
EP4177189A1 (de) * | 2021-11-03 | 2023-05-10 | Ferag Ag | Förderanlage mit einer mitnehmervorrichtung zum mitnehmen von laufwagen |
CH719111A1 (de) * | 2021-11-03 | 2023-05-15 | Ferag Ag | Förderanlage. |
-
1992
- 1992-02-22 DE DE9202325U patent/DE9202325U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0603468A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-29 | Dürkopp Adler Aktiengesellschaft | Hängeförderanlage mit einer Ausschiebevorrichtung mit Überlastfunktion |
EP3964457A1 (de) * | 2020-09-08 | 2022-03-09 | Herbert Kannegiesser GmbH | Vorrichtung zum transport von an trägern hängenden textilen gegenständen, vorzugsweise bekleidungsstücken |
EP4049946A3 (de) * | 2020-09-08 | 2022-09-14 | Herbert Kannegiesser GmbH | Vorrichtung zum transport von an trägern hängenden textilen gegenständen, vorzugsweise bekleidungsstücken |
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US12077387B2 (en) | 2021-11-03 | 2024-09-03 | Ferag Ag | Conveyor system |
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