DE9202273U1 - In Form eines Schraubendrehers oder Schraubendrehereinsatzes ausgestaltetes Schraubwerkzeug - Google Patents

In Form eines Schraubendrehers oder Schraubendrehereinsatzes ausgestaltetes Schraubwerkzeug

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Description

In Form eines Schraubendrehers oder Schraubendrehereinsatzes ausgestaltetes Schraubwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein in Form eines Schraubendrehers oder Schraubendrehereinsatzes (Bit) ausgestaltetes Schraubwerkzeug mit einem querschnittsprofilierten, sich vom Stirnende bis in den Schaft in gleichbleibender Querschnittsform fortsetzenden Arbeitsende, z.B. für Torx -Schrauben, und einer am gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Anfassung in Form eines Heftes oder dergleichen, wobei das Arbeitsende durch Ablängen eines im entsprechenden Querschnitt gezogenen Drahtes gebildet ist.
Es ist bekannt, das Heft als Spannfutter auszubilden zur Aufnahme des durch Ablängen des im entsprechenden Querschnitt gezogenen Drahtes, welches das Arbeitsende bildet. Des weiteren ist es Stand der Technik, das Heft eines Schraubendrehers mit radial vorstehenden, durch Verformung erzeugten Flügeln auszustatten, welche in Verbindung mit dem umspritzten Schraubendrehergriff eine Formschlußmitnahme bewirken.
Ferner ist es bei Schraubendrehereinsätzen bekannt, von einem im Querschnitt sechskantigen Profil auszugehen, bei welchem das Arbeitsende durch Abdrehen und anschließender Zerspanung erzeugt wird. Soll das Arbeitsende für Torx -Schrauben geeignet sein, so erfolgt eine derartige Zerspanung, daß eine wellenförmige Umfangsflache am Arbeitsende vorliegt. Bei Schraubendrehereinsätzen bereitet es jedoch Schwierigkeiten, ein derartiges Arbeitsende im Wege der Zerspanung herzustellen, wenn die Maße unter 4 mm liegen. Dann ist die zerspanende Fertigung
des Profiles des Arbeitsendes, insbesondere für Torx -
VGN: 177 857 20 736 Dr.R./S./Rz. 10.12.1991
Schrauben nicht mehr mit genügender Genauigkeit zu gewährleisten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubwerkzeug der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß die Herstellung vereinfacht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schraubwerkzeug dadurch, daß die Anfassung als auf den abgelängten Drahtabschnitt aufgeformtes Endstück gestaltet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schraubwerkzeug geschaffen, welches sich insbesondere durch eine vereinfachte Herstellung auszeichnet. Nach Ablängung des Drahtes, dessen Querschnitt dem Arbeitsenden-Profil entspricht, wird dann das die Anfassung darstellende Endstück auf den abgelängten Drahtabschnitt aufgeformt. Besitzt der Draht einen für TorxR-Schrauben geeigneten Querschnitt, so erhält man auf diese Weise eine stabile drehfeste Verbindung zwischen dem Schraubendrehergriff und dem Heft. Infolge des im Querschnitt wellenförmigen Verlaufes eines solchen Profils wechseln sich Rippen und Nuten ab, so daß sich unter Berücksichtigung der Größe des Schraubendrehers hohe Kräfte gut übertragen lassen. Es ist dabei noch hervorzuheben, daß der Verbundeingriff zwischen Griff und Draht auf ganzer Länge des im Griff einliegenden Endabschnittes des Drahtes erfolgt. Soll ein Schraubendrehereinsatz geschaffen werden, so kann dies ebenfalls durch Ablängung des gezogenen Drahtes geschehen. Anschließend wird eine Hülse entsprechender Größe und Länge auf das eine Ende des abgelängten Profildrahtes gesteckt und zu einem Sechskant umgeformt, wobei dieser in Formschlußverbindung zu dem Draht tritt. Auch hier wird eine stabile Verbindung
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zwischen Draht und Sechskant geschaffen, so daß die entsprechenden Drehmomente sicher übertragbar sind. Aufgrund des durchgehenden Drahtabschnittes ohne Querschnitts-Veränderung entstehen auch keine die Stabilität beeinträchtigenden Kerbzonen am Schraubwerkzeug. Gegebenenfalls kann nach entsprechender Ablängung des Drahtes dieses gehärtet werden. Grundsätzlich liegt beim Schraubendrehereinsatz, insbesondere bei Maßen unter 4 mm, ein Arbeitsende hoher Maßgenauigkeit vor.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin darin zu sehen, daß der abgelängte Drahtabschnitt sich bis in den Bereich einer der Anfassung zugeordneten Umfassung, z.B. in Form eines Bit-Einsteckfutters, erstreckt. Dieses Bit-Einsteckfutter bildet daher eine Ummantelung der Anfassung. Letzte wirkt dem Bestreben entgegen, daß bei hohen Drehmomenten sich der Drahtabschnitt innerhalb der Anfassung verdrehen kann. Die Umfassung könnte bei einem Schraubendreher in Form einer in dem Schraubendrehergriff einverleibten Hülse gestaltet sein.
Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Anfassung aus gesintertem faserverstärktem Kunststoff besteht. Diese Maßnahme trägt noch zu einer Stabilitätserhöhung des Verbundeingriffes zwischen abgelängtem Draht und Schraubendrehergriff bei. Es wäre jedoch auch möglich, den Sechskant eines Schraubendrehereinsatzes aus einem derartigen Kunststoff zu erzeugen. Letzteres bietet sich insbesondere bei kleinen Abmessungen an, da ein geringeres Drehmoment zu übertragen ist.
Hinsichtlich der Stabilität ist es günstig, wenn die Anfassung mehrkantförmig ist und der Querschnitt des Drahtes so liegt, daß dessen radial vorstehende Rippen mit den Mehrkantecken auf gleicher Radialen liegen.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt einen erfindungsgemäß ausgestalteten Schraubendrehereinsatz in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 in weiterhin vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines als Schraubendreher ausgestalteten Schraubwerkzeuges, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den das Heft aufnehmenden Schraubendrehergriff und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform betrifft ein in Form eines Schraubendrehereinsatzes 1 (Bit) ausgestaltetes Schraubwerkzeug. Letzteres besitzt einen Sechskant 2 und ein gegenüber diesem querschnittskleineres, für Torx-Schrauben passendes Arbeitsende 3. Es liegt ein im wesentlichen sechseckiger Grundriß dieses Arbeitsendes 3 vor, wobei jedoch abweichend von diesem ein wellenförmiger Umfangsverlauf gebildet ist. Demzufolge sind umfangsverteilt sechs Rippen 4 und sechs Nuten 5 vorhanden.
Zur Herstellung des Arbeitsendes 3 wird ein dem Torx-Profil entsprechend gezogener Draht abgelängt. Dieser besitzt dementsprechend umfangsseitig Rippen 4 und Nuten 5. Anschließend wird auf den abgelängten Drahtabschnitt
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endseitig eine Hülse aufgeschoben, die in einem Umformprozeß zu dem Sechskant 2 gestaltet wird. Die Länge dieses Sechskantes 2 entspricht etwa der Hälfte der Gesamtlänge des Profildrahtes. Es ist aus Figur 1 und 2 deutlich erkennbar, daß das Material des Sechskantes 2 sich dem Rippen/Nutverlauf anpaßt unter Erzeugung eines Rippen/Nutenverbundeingriffes zwischen Sechskant 2 und dem entsprechenden Endabschnitt 6 des Profildrahtes. Der diesen Endabschnitt 6 umformende Sechskant 2 sitzt derart im Preßsitz auf dem Endabschnitt 6, daß eine Relativverschiebung zwischen beiden nicht auftreten kann. Dementsprechend ist der eine Anfassung bildende Sechskant als auf den abgelängten Drahtabschnitt aufgeformtes Endstück gestaltet.
Der Endabschnitt 6 und die Hülse, die in einem anschließenden Umformprozeß zu dem Sechskant geformt werden soll, werden so in das entsprechende Werkzeug eingelegt, daß sich die Rippen 4 und Sechskantecken gegenüberliegen. Das bedeutet, daß die radial vorstehenden Rippen 4 und die Mehrkantecken 7 auf gleicher Radialen liegen.
In Figur 2 ist veranschaulicht, daß der abgelängte Drahtabschnitt sich bis in den Bereich einer der Anfassung (Sechskant 2) zugeordneten Umfassung 8 erstreckt. Dieses ist in Form eines Bit-Einsteckfutters gestaltet, welches zur Aufnahme der Anfassung (Sechskant 2) eine entsprechend querschnittsgestaltete Mehrkant-Einsteckhöhlung 9 besitzt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform, dargestellt in den Figuren 3 bis 5, handelt es sich bezüglich des Schraubwerkzeuges um einen Schraubendreher 11. Die Bestandteile desselben sind ein Griff 12 und ein Schaft 13. Der eine Endabschnitt desselben bildet ein Arbeitsende 14 und der
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andere Endabschnitt 15 das innerhalb des Griffes 12 liegende Befestigungsende. Auch bei dieser Ausführungsform sind Arbeitsende 14 und Endabschnitt 15 untereinander querschnittsgleich gestaltet und durch Ablängen eines im entsprechenden Querschnitt gezogenen Drahtes gebildet. Es liegt wiederum ein Torx-Profil vor, welches Rippen 4 und Nuten 5 ausbildet.
Der Endabschnitt 15 ist dabei von dem Griff 12 umformt. Somit bildet auch der Griff 12 die Anfassung, welche als auf den abgelängten Drahtabschnitt aufgeformtes Endstück gestaltet ist. Es wird dabei eine innige Verbindung zwischen dem Rippen/Nutenprofil des Endabschnittes 15 und dem Material des Griffes 12 geschaffen, und zwar auf ganzer Länge des in den Griff 12 eintauchenden Endabschnittes 15. Der Griff 12 besteht im übrigen aus gesintertem faserverstärktem Kunststoff. Es lassen sich auf diese Weise im Verhältnis zur Größe des verwendeten Materials optimale Kräfte übertragen. Auch bei dieser Version besteht die Möglichkeit, daß der abgelängte Drahtabschnitt sich bis in den Bereich einer der Anfassung (Griff 12) zugeordneten Umfassung erstreckt. Gemäß Figur 4 und 5 ist die Umfassung 16 als Hülse gestaltet, die vom schaftseitigen Ende des Griffes 12 ausgeht, sich konzentrisch zum Endabschnitt 15 erstreckt und beim Aufformen des Griffes 12 mit eingespritzt wird. Diese hülsenförmige Umfassung 16 wirkt einem Aufdehnen des Materials im Bereich des Endabschnittes 15 entgegen, so daß im Verhältnis zur Größe des Schraubendrehers 11 hohe Drehmomente übertragbar sind. Es tritt nicht das Problem auf, daß sich der Griff 12 relativ zum Endabschnitt 15 drehen kann.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (4)

ANSPRUCHE
1. In Form eines Schraubendrehers oder Schraubendrehereinsatzes (Bit) ausgestaltetes Schraubwerkzeug mit einem querschnittsprofilierten, sich vom Stirnende bis in den Schaft in gleichbleibender Querschnittsform fortsetzenden Arbeitsende, z.B. für TorxR-Schrauben, und einer am gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Anfassung in Form eines Griffes, wobei das Arbeitsende durch Ablängen eines im entsprechenden Querschnitt gezogenen Drahtes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfassung (Sechskant 2, Griff 12) als auf den abgelängten Drahtabschnitt aufgeformtes Endstück gestaltet ist.
2. Schraubwerkzeug insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgelängte Drahtabschnitt sich bis in den Bereich einer der Anfassung (Sechskant 2) zugeordneten Umfassung (8), z.B. in Form eines Bit-Einsteckfutters, erstreckt.
3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformung aus gesintertem faserverstärktem Kunststoff besteht.
4. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfassung (Sechskant 2) mehrkantförmig ist und der Querschnitt des Drahtes so liegt, daß dessen radial vorstehende Rippen (4) mit den Mehrkantekken (7) auf gleicher Radialen liegen.
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