DE9202238U1 - Maschinenantriebswelle mit angekuppeltem Planetenträger - Google Patents

Maschinenantriebswelle mit angekuppeltem Planetenträger

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DE9202238U1
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    • F16H57/00General details of gearing
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    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/033Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
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Description

Nach dem Stand der Technik verwendet man für drehfeste Verbindungen zwischen einer Maschinenantriebswelle und dem Planetenträger eines Planetengetriebes Schrumpfelemente oder Paßfedern, die axial einen Anteil an Baulänge bedingen und somit die gesamte Baulänge erhöhen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindungsaufgabe dahingehend, eine drehfeste Verbindung zwischen einer Maschinenantriebswelle und einem Planetenträger eines Planetengetriebes so auszubilden, daß der dafür benötigte Längenabstand minimal ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs gelöst.
Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß eine einstückig mit der Abtriebswelle des Planetenträgers ausgebildete Scheibe direkt an der Stirnfläche der Maschinenantriebswelle "'it Hilfe achsparalleler Schrauben angeflanscht werden kann. Die Kupplungselemente bestehen dabei aus zwei Stirnverzahnungen (Hirthverzahnungen), einmal an einer Scheibe des Planetenträgers und zum anderen an einem an der Maschinenantriebswelle befestigten Ring. Diese Kupplungsteile sind dabei derart in die Maschinenantriebswelle bzw. in den Planetenträger integriert, daß sie praktisch keinerlei Baulänge benötigen. Der Ring mit der Stirnverzahnung kann dabei handelsüblich sein, während die Stirnverzahnung am Planetenträger unmittelbar an der einstückig damit verbundenen Scheibe ausgebildet sein kann. Die Flanschschrauben haben die Aufgabe, den Zusammenhalt der Stirnverzahnungen (Planverzahnungen) zu gewährleisten und sind nur für die Vorspannkräfte aus dem Drehmoment und aus der Biegebeanspruchung auszulegen. Durch die Genauigkeit der Verzahnung ist eine Austauschbarkeit und ein korrekter Rundlauf gewährleistet. Zusätzlich gegen Korrosion kann die Verbindung durch einen O-Ring abgedichtet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
5
Fig. 1 zeigt im Prinzip eine Maschinenantriebswelle und einen anzukuppelnden Planetenträger eines Planetengetriebes in der Anordnung vor der Montage;
10
Fig. 2 stellt die genannten Teile nach der Montage dar.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Einstückig mit der Abtriebswelle 21 eines Planetenträgers eines Planetengetriebes ist eine Scheibe 22 ausgebildet mit Bohrungen 25 ringsum am Rand zur Aufnahme von Verbindungsschrauben, die zum Anflanschen an einer Maschinenantriebswelle 10 dienen. An der Stirnfläche der Scheibe 22 ist eine Stirnverzahnung 23 (Hirthverzahnung) ausgebildet.
Die Stirnfläche einer Maschinenantriebswelle 10 ist mit Gewindebohrungen 14 versehen, zur Aufnahme der für die Flanschverbindungen vorgesehenen Verbindungsschrauben entsprechend den Bohrungen 25 in der Scheibe 22. In einer Ausnehmung 11 der Maschinenantriebswelle ist bündig mit der Stirnfläche ein Ring 12 eingesetzt und mit Schrauben oder Stiften befestigt. Der Ring 12 hat ebenfalls eine Stirnverzahnung (Hirthverzahnung) entsprechend der Stirnverzahnung an der Scheibe 22.
Die Verbindung erfolgt durch Ansetzen der Scheibe 22 unmittelbar an die Stirnfläche der Maschinenantriebswelle und durch Festziehen der Verbindungsschrauben 15. Die Stirnverzahnungen am Ring 12 und an der Scheibe 22 gelangen dabei von selbst miteinander in Eingriff.

Claims (1)

  1. — &Lgr; —
    Schutzanspruch
    Maschinenantriebswelle mit angekuppeltem Planetenträger gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
    - eine einstückig mit einer Abtriebswelle (21) des Planetenträgers (20) ausgebildete Scheibe (22) ist mit Verbindungsschrauben (15) ringsum an ihrem Rand unmittelbar an einer Stirnfläche der Maschinenantriebswelle (10) angeflanscht;
    - eine unmittelbar an der Scheibe (22) ausgebildete Stirnverzahnung (23) (Hirthverzahnung) steht dabei in Eingriff mit einer Stirnverzahnung eines Ringes (12), der in einer Ausnehmung (11) der Maschinenantriebswelle mit Schrauben oder Stiften befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205902B3 (de) * 2013-04-04 2014-06-26 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fahrwerksaktuator sowie Verfahren zur Herstellung des Fahrwerksaktuators
EP3734112A1 (de) * 2019-04-30 2020-11-04 Flender GmbH Planetengetriebe

Cited By (3)

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US11209071B2 (en) 2019-04-30 2021-12-28 Flender Gmbh Planetary transmission

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