DE9201625U1 - Geschirrspüler mit Entleerungspumpe - Google Patents

Geschirrspüler mit Entleerungspumpe

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HERRMANN - TRENTEPOHL EUROPEANPATENTATTORNEYS
KIRSOHNER - OROSSE PATENT- & RECHTSANWÄLTE
BOOKHORNI 8c PARTNER MÜNCHEN HERNE LEIPZIG
W. Herrmann-Trentepohl, Dipl.-lng., Herne Klaus D. Kirschner, Dipl.-Phys., München Wolfgang Grosse, Dipl.-lng., München Josef Bockhorni, Dipl.-lng., München Dr. Christian Thiel, Dipl.-Chem., Herne Markus Strasse, Rechtsanwalt, München Johannes Dieterle, Dipl.-lng., Leipzig
Forstenrieder Allee 59 ■ 8000 München
, . . „ ■/"·, 089-759 1065 ■ Telex 5-212570 pakid
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Via Giardini CattaneO 3 Schaeferstraße 18 4690 Herne 1
■r 0 23 23-5 10 13 ■ Telex 8-229 853
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J. LdJ-J-eil ^ Leipzig 211 38 18
Fax Leipzig 211 38 18 group Il & III
MUn chen 18. Januar, 1992 B 63625 DE
Geschirrspüler mit Entleerungspumpe
Diese Neuerung betrifft eine automatische Geschirrspülmaschine, die mit einer Entleerungspumpe zum Auspumpen des Waschwassers aus dem Waschbehälter der Maschine durch ein Abflußrohr ausgestattet ist.
Wie bekannt ist das Abflußrohr normalerweise biegsam und es kann leicht geschehen, daß es in gebogener Form mit einer oder mehreren Windungen eingebaut wird, in denen am Ende einer Entleerungsphase Wasser zurückbleibt, das verhindert, daß der Auslaß der Entleerungspumpe mit dem Außenraum kommuniziert.
Des weiteren ist bekannt, daß am Ende einer Entleerungsphase das Wasser im Waschbehälter der Maschine einen Restwasserstand aufweist, der im allgemeinen unter der Ansaugöffnung der Druckkammer der Entleerungspumpe liegt. Unter diesen Umständen schließt das nachfolgend in den Waschbehälter der Maschine eingefüllte Wasser im Inneren der Entleerungspumpe eine Luftmenge ein, die nicht durch das Aflußrohr abgeführt werden kann und die daher ein korrektes Auslösen dieser Ent-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Ko.itonominer. 6 1^5 510 · Bavor. Verfeinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505
Posissheck München ;ELZ 700 ICC SO; Kontonummer: 227 682 - 805
leerungspumpe bei einer darauffolgenden Betriebsphase verhindert.
Es ist Aufgabe dieser Neuerung, einen Geschirrspüler zu schaffen, der mit einer einfachen Entleerungspumpe versehen ist, deren Betrieb im wesentlichen nicht von möglichen irregulären Einbaubedingungen beeinträchtigt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Geschirrspüler mit Entleerungspumpe, der die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist.
Die Merkmale und die Vorteile der Neuerung werden in der folgenden, rein beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
Fig.l die Hauptfunktionsteile des neuerungsgemäßen Geschirrspülers schematisch darstellt; und
Fig.2 ein vergrößertes Detail des Geschirrspülers aus Fig. 1 schematisch darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren kann der Geschirrspüler im wesentlichen wie in GB-B-2 049 406 ausgeführt sein und besteht grundsätzlich aus einem Waschbehälter 3, dessen Boden mit einem Sammelschacht 4 für das Waschwasser verbunden ist. Eine Umwälzpumpe 5 ist geeignet, Wasser aus dem Schacht 4 anzusaugen, um wenigstens einen Sprüharm 6 zu speisen, der in bekannter Weise im Waschbehälter 3 über einem feinmaschigen Filter 7 angeordnet ist. Ebenfalls in bekannter Weise ist der Filter 7 wie in Fig. 1 geformt und unterteilt im wesentlichen das Innere des Waschbehälters 3, 4 in einen Reinigungswasserkreislauf und einen Abwasserkreislauf. Der Reinigungswasserkreislauf besteht aus dem Sprüharm 6 und der Umwälzpumpe 5, deren Ansaugung durch den Filter 7 mit dem Behälter 3 in Verbindung steht. Der Abwasserkreislauf besteht aus einer Ent-
leerungspumpe 8, deren Ansaugung 9 direkt mit dem Behälter 3 in Verbindung steht, und deren Auslaß 10 mit einem vorzugsweise biegsamen Abflußrohr 11 verbunden ist.
Genauer ausgedrückt besteht die Ansaugung 9 aus einer Eingangsleitung 12, die von einer in der Druckkammer 14 der Entleerungspumpe vorgesehenen Ansaugöffnung 13 nach unten verläuft. Diese Ansaugöffnung 13 befindet sich höher als der Restwasserstand L, den das Wasser normalerweise, wie bekannt, am Ende jeder Entleerungsphase in dem Behälter 3 erreicht. Des weiteren wird angenommen, daß das von der Pumpe 8 nach oben verlaufende Abflußrohr 11 mit einer Form dergestalt positioniert ist, daß es wenigstens eine U-
förmige Windung 15 bildet. In bekannter Weise sammelt sich daher am Ende jeder Entleerungsphase in der Windung 15 eine Wassermenge, die das Abflußrohr 11 verschließt.
Gemäß einem Aspekt der Neuerung zweigt von der Ansaugung 9 der Entleerungspumpe 8 wenigstens ein Lüftungsrohr 16 mit kalibriertem Querschnitt nach oben ab. Insbesondere zweigt das Lüftungsrohr 16 von einer Stelle der Eingangsleitung 12 ab, die sich auf einer Höhe Ll (Figur 2) befindet, die mindestens gleich hoch ist wie die Ansaugöffnung 13; vorzugsweise entspricht diese Höhe Ll jedenfalls dem höchsten Punkt der Eingangsleitung 12. Das Lüftungsrohr 16 ist vorzugsweise in Form eines umgekehrten U ausgebildet und sein freies Ende 17, das mit dem Innenraum des Waschbehälters 3, 4 kommuniziert, ist im wesentlichen auf obengenannter Höhe Ll angeordnet. Der gekrümmte Teil 18 des Lüftungsrohrs 16 ist auf einer Höhe L4 angeordnet, die im folgenden genauer definiert wird.
Bei Betrieb, wenn Wasser in den Waschbehälter 3, 4 eingefüllt wird, steigt dieses Wasser von dem Restwasserstand L aus an, und die Luft, die im Inneren der Entleerungspumpe 8 eingeschlossen ist, kann nicht durch das Abflußrohr 11 austreten, wenn dieses sich unter den vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Bedingungen befindet. Die einge-
schlossene Luft kann jedoch durch das Lüftungsrohr 16 austreten, bis das Wasser den Stand Ll erreicht und damit mindestens eines der Enden des Rohres 16 verschließt. Dies ermöglicht, daß das Wasser die Ansaugung 9 der Entleerungspumpe 8 bis zu dem obengenannten Stand Ll komplett füllt. Natürlich bleibt das Lüftungsrohr 16 bei der Fortführung der Wassereinfüllphase im wesentlichen mit Luft gefüllt.
Sobald der Wassereinlauf beendet ist, kann die Maschine eine herkömmliche Wasch- oder Spülphase durchführen. Wie bekannt saugt die Umwälzpumpe 5 während dieser Phase Wasser aus dem Schacht 4 an, um den Sprüharm 6 zu speisen. Das vom Sprüharm
6 versprühte Wasser trifft auf das zu reinigende Geschirr (nicht dargestellt) und sammelt sich im Schacht 4, aus dem es erneut von der Pumpe 5 durch den Filter 7 angesaugt wird. Wenn der Filter 7 vollständig sauber ist, erreicht das sich im Schacht 4 sammelnde Wasser bei beiden Wasserkreisläufen, dem Reinigungs- und dem Abwasserkreislauf, im wesentlichen den gleichen Stand. Wenn sich jedoch der Filter 7 im wesentlichen zugesetzt hat, fließt das Wasser, das sich während der Reinigungsphase in Flußrichtung vor dem Filter sammelt (Abwasserkreislauf), in verminderter Menge in Richtung Reinigungswasserkreislauf (durch den Filter 7). Im allgemeinen erreicht daher das Wasser im Abwasserkreislauf (in Flußrichtung vor dem Filter 7) meist einen Stand L2, während es im Reinigungswasserkreislauf (in Flußrichtung nach dem Filter 7) meist einen niedrigeren Stand L3 erreicht, wie in Figur 1 dargestellt. Natürlich ist die Differenz zwischen den obengenannten Ständen L2 und L3 um so größer, je stärker der Filter
7 sich zusetzt. Auf jeden Fall sind beide Stände L2 und L3 höher als der obengenannte Stand Ll, wodurch die Enden des Lüftungsrohrs 16, das im wesentlichen mit Luft gefüllt ist, durch das in obengenannten Wasserkreisläufen vorhandene Wasser "verschlossen" werden.
Aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren könnte der Höhenunterschied L2 - L3 einen entsprechenden Fluß von
Schmutzwasser aus dem Abwasserkreislauf durch das Lüftungsrohr 16 zum Reinigungswasserkreislauf hervorrufen; wie bekannt würde dies die Leistung der Maschine negativ beeinflussen.
Dieser Nachteil wird jedoch mit Hilfe eines weiteren Aspekts dieser Neuerung beseitigt, demgemäß die Höhe L4, in der der gekrümmte Teil 18 des Lüftungsrohrs 16 angeordnet ist, die folgende Bedingung erfüllt: L4 = Ll + H, wenn H > L2 - L3. Mit anderen Worten, die Höhe L4 ist um die Strecke H höhergelegen als die Höhe Ll (Fig. 2), wobei H mindestens gleich groß ist wie die maßimale, normalerweise feststellbare Differenz zwischen den obengenannten Ständen L2 und L3, wenn der Filter 7 sich während einer Reinigungsphase im wesentlichen zugesetzt hat. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich wird, ist unter diesen Bedingungen der durch den obengenannten Höhenunterschied L2 - L3 bestimmte hydrostatische Druck vorteilhafterweise nicht ausreichend, um einen Fluß von Schmutzwasser aus dem Abwasserkreislauf durch das Lüftungsrohr 16 zum Reinigungswasserkreislauf hervorzurufen.
Wenn die Pumpe 8 darauffolgend betätigt wird, um eine Entleerungsphase durchzuführen, löst diese leicht aus, wie bereits erwähnt, und saugt Wasser durch die Eingangsleitung 12 an. In dieser Phase ist das Lüftungsrohr 16 ohne Wirkung; es ist lediglich zu bemerken, daß in dieses durch das freie Ende 17 eine normalerweise geringe Wassermenge eingesaugt wird, die abhängt von dem von der Pumpe 8 im Bereich ihrer Ansaugöffnung 13 erzeugten Unterdruck. Auf alle Fälle tritt diese Wassermenge, sobald der Wasserstand im Schacht 4 unter den Stand Ll sinkt, durch Schwerkraft aus dem Ende 17 (oder, je nachdem, aus beiden Enden) des Rohres 16 aus, welches dann bei den darauffolgenden Einfüllphasen des Wassers in den Waschbehälter 3, 4 erneut seine Funktion erfüllen kann, wie vorstehend beschrieben.

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Geschirrspüler mit einem Reinigungswasserkreislauf und einem Abwasserkreislauf, die durch einen in einem Waschbehälter (3, 4) angeordneten Filter (7) miteinander kommunizieren, wobei der Abwasserkreislauf eine Entleerungspumpe (8) mit einer Ansaugöffnung (13) aufweist, die geeignet ist, Wasser aus genanntem Behälter durch eine Eingangsleitung (12) anzusaugen, bis ein vorher festgelegter Restwasserstand (L) erreicht ist, der niedriger ist als genannte Ansaugöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren mindestens ein Lüftungsrohr (16) mit kalibriertem Querschnitt aufweist, das von einer Stelle der genannten Eingangsleitung (12) nach oben abzweigt, die sich auf einer ersten Höhe (Ll) befindet, die mindestens gleich hoch ist wie die genannte Ansaugöffnung (13), wobei das genannte Lüftungsrohr (16) im wesentlichen in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist und ein freies Ende (17) hat, das im wesentlichen auf genannter erster Höhe (Ll) angeordnet ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Lüftungsrohr (16) von der höchsten Stelle der genannten Eingangsleitung (12) abzweigt.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 1, bei dem sich bei einer Reinigungsphase das Wasser der genannten Abwasser- und Reinigungswasserkreisläufe auf dem Boden des genannten Behälters (3, 4) mit einem zweiten Stand (L2) bzw. einem dritten Stand (L3) sammelt,
dadurch gekennzeichnet, daß genannte erste Höhe (Ll) niedriger ist als genannte zweite und dritte Stände (L2, L3) und daß der gekrümmte Teil (18) des genann-
ten, wie ein umgekehrtes U geformten Lüftungsrohrs (16) in einer vierten Höhe (L4) angeordnet ist, die um eine Strecke (H) höher liegt als genannte erste Höhe (Ll), wobei H mindestens gleich groß ist wie die Differenz zwischen dem genannten zweiten und dritten Stand (L2, L3).
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